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Israel stimmt dem US-Präsidenten betr. seiner Kürzungen bei der UNRWA zu

Der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu äußerte sich am 7.1. bei der wöchentlichen Sitzung des Kabinetts zur Entscheidung von US-Präsident Trump, die Unterstützung des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) zu kürzen: 

Donald Trump und Benjamin Netanyahu

„Ich stimme der scharfen Kritik von US-Präsident Trump an UNRWA uneingeschränkt zu. UNRWA ist eine Organisation, die das palästinensische Flüchtlingsproblem künstlich am Leben erhält. Es hält auch den Narrativ des Rückkehrrechts, wie man es nennt, am Leben, um den Staat Israel zu eliminieren.

Natürlich wird dadurch eine Situation geschaffen, in der die Urenkel von Flüchtlingen, die keine Flüchtlinge sind, von UNRWA versorgt werden  – und nochmal 70 Jahre werden vergehen und diese Urenkel werden Urenkel haben. Diese Absurdität muss ein Ende finden.

Ich mache einen einfachen Vorschlag: die Gelder zur Unterstützung von UNRWA müssen schrittweise an das UNHCR umgeleitet werden, mit der klaren Vorausgabe der Unterstützung echter Flüchtlinge, nicht fiktiver Flüchtlinge, wie es heute unter UNRWA geschieht.

Ich habe die USA auf diese Einschätzung aufmerksam gemacht. So kann die Welt sich des echten Flüchtlingsproblems annehmen.“ 

Quelle: Amt des israelischen Ministerpräsidenten

Kommentare

Eine Antwort

  1. Wieso müssen diese Palästinenser überhaupt unterstützt werden??? Die sollen es mal mit ehrlicher Arbeit statt mit dem Bau von Bomben versuchen! Von diesem „Hilfsgeldern“ hat Palästinenser-Fürst Arafat über 3 Milliarden Dollar in seine Taschen fliessen lassen und nicht nur der!!!

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