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Israelischer Premier erstmals von Bahrains König Isa Al Khalifa empfangen

Der israelische Premierminister Naftali Bennett traf am Dienstag (15.2.) den König von Bahrain, Hamad bin Isa Al Khalifa, in seinem Privatpalast im Rahmen eines offiziellen Besuchs.

Der König von Bahrain sagte:

„Ich betrachte es als einen historischen Tag, den Premierminister von Israel zu empfangen. Sein Besuch in Bahrain wird ein fruchtbarer und erfolgreicher Besuch sein, denn er ist entschlossen, eine gemeinsame, integrierte Anstrengung zum Wohle der beiden Völker zu unternehmen. Ich danke ihm für sein Kommen.“
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Premierminister Bennett erklärte:
„Eure Majestät, es war mir eine große Ehre, Ihr wunderbares Königreich Bahrain zu besuchen, und ich bewundere Ihren Mut und Ihre Entschlossenheit, Ihr Land aufzubauen. Ich denke, wir haben viele Möglichkeiten erörtert, neue Brücken zu bauen und eine Architektur für eine stärkere und stabilere Region zu schaffen. Und ich freue mich darauf, diese bemerkenswerte Beziehung fortzusetzen.“
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Der König von Bahrain, Hamad bin Isa Al Khalifa: „Inshallah. Beim Willen Gottes.“
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Premierminister Naftali Bennett: „Durch den Willen Gottes. Auf Hebräisch heißt es Be’ezrat HaShem. Auf Arabisch heißt es inshallah.“
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Quelle (Text/Foto): Israelische Botschaft in Berlin

Kommentare

4 Antworten

  1. Peter Kiefer: Blockaden sind Gewalt gegen Mitmenschen und daher unabhängig vom Ziel, etwa Coronapolitik oder Klimapolitik oder Atompolitik oder Wehrpolitik (Mutlangen), Privaten nicht zu gestatten, sondern – notfalls durch Gegengewalt, etwa von Polizei- zu unterbinden. ( Zu staatlicher Gewalt äußere ich mich hier nicht)

  2. „Inshallah. Beim Willen Gottes.“ – „Be’ezrat HaShem
    Durch den Willen Gottes.“

    Wie schön ist es, dem HERRN zu danken, deinem Namen (HaSchem), du Höchster zu singen. (Ps 92,2)

    Man zögert und wagt es noch kaum zu glauben, was sich gerade zwischen der Ethnie des Gottesvolks im jungen Staat ISRAEL, das seine (alte בעזרת השם biblische) Sprache wiederbelebt hat, und einem Staat „unter den (anderen) Völkern“ abspielt.
    Ich möchte noch erwähnen: Es blieb mir in bester Erinnerung, als mich während eines Aufenthalts in Jerusalem bei einem Kirchgang zu den Französischen Benediktinern in dem überwiegend arabisch sprechenden Dorf Abu Gosh (man vermutet dort auch den biblischen Ort „Emmaus“) eines Sonntagmorgens ein Einheimischer mit seinem gewohnten „as-salāmu ʿalaikum“ ehrfürchtig grüßte und ich verdattert nicht einmal mit dem im Land üblichen „Schalom“ antworten konnte.

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