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Israelischer Botschafter sprach auf der Demonstration gegen den Al-Quds-Marsch

Jährlich am letzten Freitag des muslimischen Monats Ramadan findet der vom Iran ausgerufene „Al-Quds-Tag“ statt, bei dem die islamische „Befreiung Jerusalems“ und damit die Vernichtung Israels propagiert wird. 

In Berlins City-West fand dazu am Samstag (1.6.) eine Demonstration von Israel-Hassern und Antisemiten statt.

Dagegen protestierte eine breites Bündnis. Der israelische Botschafter Jeremy Issacharoff (siehe Foto) sprach auf dem George-Grosz-Platz vor ca. 1000 Demonstranten gegen den Al-Quds-Marsch.

Er forderte in seinem Redebeitrag, dass nicht nur der militärische Flügel der Hisbollah auf die Terrorliste gesetzt, sondern die Hisbollah insgesamt verboten werden müsse.

Der Botschafter bezeichnete den Iran als führend bei der Förderung von Terror und bei Menschrechtsverletzungen und forderte von Deutschland, die Machtdemonstration Irans in Form des Al-Quds-Tages, der seit 40 Jahren weltweit begangen wird, auf Berlins Straßen zu verbieten.

Israel betrachte nicht das iranische Volk oder die islamische Religion als seine Feinde, sondern das iranische Regime als die größte Gefahr für Frieden im Nahen Osten. Erst jüngst hat Iran 

Quelle und vollständiger Text hier: https://embassies.gov.il/berlin/NewsAndEvents/Pages/Demonstration-gegen-den-Al–Quds–Marsch.aspx

Kommentare

3 Antworten

    1. Siehe auch das Buch von Jaya Gopal “Gabriels Einflüsterungen” (The misery of Islam) aus dem Ahriman-Verlag und die Bücher von Thilo Sarrazin und James DeMeo und von Prof. Gustav Ruhland als Historiker und National-Ökonom und Volkswirt zum Raub-Kapitalismus im Islam samt Dhimmi-System und Dschihad.

      http://www.vergessene-buecher.de/band2/index.html#anfang

      ZWEITER TEIL. ⇓

      Entwickelungsgeschichte der Völker.

      (Fortsetzung.)

      D. Entwickelungsgeschichte des arabisch – islamischen Weltreiches 3
      1. Das historische Problem 5
      2. Der Werdegang des islamischen Weltreiches und seine Blüte 18
      3. Niedergang und Ende des arabisch – islamischen Reiches 35

      http://www.vergessene-buecher.de/band2/bd2-s3bis82.html#niedergang

      § 57. Der große einheitliche Zug, welcher die Entwicklungsgeschichte des arabisch-islamischen Weltreiches beherrscht, bildet den eigentlichen Inhalt des ökonomischen Gesetzes von der Expropriation der Expropriateure.

      Zu Anfang sehen wir das Volk der Araber als Räuberhorde organisiert, um möglichst viele Völker zu erobern und auszuplündern. Das Volk der Araber wird dann in dem dadurch gewonnenen Einkommen expropriiert durch den Chalifen. Die ersten Beamten und die geschickten Unternehmer, welche sich an dem Raub des Chalifen beteiligten, werden, wenn sie genügend Reichtum zusammengescharrt haben, wieder expropriiert durch den Chalifen. Der damit wachsenden Verfeindung mit dem Volke sucht der Fürst der Gläubigen durch Einstellung fremder Soldtruppen zu begegnen, die sich jedoch rasch in die Rolle der Prätorianer finden und als solche mit der Expropriation des Chalifen beginnen, die durch die selbständig gewordenen Statthalter vollendet wird. Das damit eingeleitete allgemeine Hazardieren um Königreiche weckt den Türken- und Mongolensturm und führt damit zur Expropriation aller bisher zusammengeraubten Schätze.

      http://www.vergessene-buecher.de/band3/index.html#anfang

      http://www.vergessene-buecher.de/band3/bd3-s3bis64.html#islam

      Aber Mohammed blieb bei dieser rechtlichen Ordnung des wirtschaftlichen Verkehrs nicht stehen. Sein politisches Ziel, die Herrschaft seiner Getreuen über die ganze Welt auszudehnen, fasste er in dem Auftrage zusammen: „Bekämpfet die Ungläubigen, bis sie euch demütig die Steuer zahlen!“ Deshalb wurde die Moschee zum Exerzierplatz der Muslime und der Raub- und Eroberungskrieg zur wichtigsten Erwerbsart der Gläubigen. Trotz des Idealismus, der unzweifelhaft in den Gesetzen des Mohammed enthalten ist, und die in konsequenter Weise den Kapitalismus zu verhüten bemüht waren, führte die Politik Mohammeds das islamische Reich sofort auf die Bahn der rein kapitalistischen Entwicklung, die in einem Meere von Blute ihren naturgemässen Abschluss fand.

      http://www.vergessene-buecher.de/band3/bd3-s102bis119.html#i_geschichte

      Buchseite 109 4. Das islamische Weltreich.

      Das islamische Reich ist als das Reich einer sesshaft gewordenen Räuberbande entstanden. Hier waren in der Praxis des Lebens die Begriffe Diebstahl, Raub und Erwerb, Erpressung, Bestechung und staatliche Besoldung nicht auseinanderzuhalten. Die Entwicklungsgeschichte dieses Reiches zeigt deshalb nur den kapitalistischen Entwicklungsprozess der „Expropriation der Expropriateure“; der Stärkere nimmt immer dem Schwächeren alles ab, was er an Reichtum besitzt, bis schliesslich in den furchtbaren Mongolenstürmen alles zu grunde geht. Hier zeigt jedes Blatt der Geschichte nichts anderes als das Recht auf Gewalt und den scheusslichen Hunger nach Reichtum. Die ganz vereinzelten menschlich denkenden Herrscher waren viel zu schwach, um gegen eine ganze Welt voll Habgier ankämpfen zu können. Der masslose Egoismus hat das Reich geschaffen und wieder zu grunde gerichtet. Hier ist die Diagnose ausser Zweifel und die Unterscheidung von Symptomen überflüssig.

      http://www.vergessene-buecher.de/band3/bd3-s102bis119.html#i_geschichte

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