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Israels Regierungschef sendet Botschaft "an meine christlichen Brüder und Schwestern"

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hat den Christen in aller Welt in einer Videobotschaft frohe Weihnachten gewünscht. In seiner Stellungnahme sagte er:
„Allen unseren christlichen Freunden in der Welt frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!  netanyahu07-14

Ich sende Ihnen diese Grüße aus Jerusalem. Ich stehe im Hof dieser wundervollen Internationalen Christlichen Botschaft. Ich bin so stolz auf unsere Beziehungen mit unseren christlichen Brüdern und Schwestern.
Ich frage mich, ob Sie sich noch an die Erfahrung erinnern, die Sie hatten, als Sie das erste Mal Israel besucht haben, als Sie die Grabeskirche oder die Via Dolorosa oder den See Genezareth gesehen haben. Ich bin sicher, Sie waren sehr bewegt.

„Uns bewegt das gemeinsame Band mit Ihnen sehr“

Und uns bewegt es sehr, dass wir dieses gemeinsame Band mit Ihnen haben, denn wir alle wissen, dass dieses Land Israel das Land unseres gemeinsamen Erbes ist. Es hat die Geschichte der Menschheit, die Zivilisation verändert. Was für ein wundervolles Erbe ist dies!
Doch wir wissen auch, dass es in diesen Tagen angegriffen wird, dass die Kräfte der Intoleranz, der Barbarei, die alle Religionen angreifen, das Christentum besonders hart zu treffen versuchen.

„Wir stehen an Ihrer Seite“

Wir stehen an Ihrer Seite, und ich bin stolz darauf, dass Israel der einzige Ort im Nahen Osten ist, an dem die christliche Gemeinschaft nicht nur überlebt, sondern auch erblüht – und das ist kein Zufall.
Es liegt an unserer Verpflichtung zur Religionsfreiheit; es liegt daran, dass wir Ihr Erbe schützen; es liegt daran, dass wir unsere gemeinsame Zukunft schützen. Also, kommen Sie bitte nach Israel. Kommen Sie und besuchen Sie mich, ich warte auf Sie. Es wird eine großartige Erfahrung für Sie sein.
Zum Video »

Kommentare

2 Antworten

  1. Das von Gott auserwählte Volk Israel kennt die Geschichte der Verfolgung, bis hin zum schrecklichen Holocaust. Danke für das Verständnis der schärfsten Verfolgungssituation der Gemeinde Jesu in der Kirchengeschichte und die herzliche Einladung nach Israel.

  2. Bewegende Worte eines außerordentlichen Regierungschefs! Netanjahu ist ein Mann mit Rückgrat! Israel ist uns gerade jetzt ein Vorbild dafür, wie man mit der ständigen Gefahr von Terrorismus umgeht. Christen müsse auch Wächter auf der Mauer sein, im ständigen Gebet.
    Kennen Sie den?
    Gipfeltreffen in Jerusalem; Obama und Putin besuchen Netanjahu in seinen Amtsräumen und sehen dort auf dem Arbeitstisch 3 Telefone: ein rotes, ein weisses und ein goldenes. Putin meint, das sei das Telefon zum Kreml und möchte telefoniereen. Er bekommt die Verbindung, allerdings zum Preis von 5000 Dollar. Obama meint, das weisse Telefon ist die Direktverbindung zum Weissen Haus und bucht ein Gespräch um 10.000 Dollar. Schliesslich betrachten die beiden neugierigen Herren das goldene Telefon. Netanjahu schmunzelt und sagt: „Das ist das Telefon zu Jahwe, dem Höchsten“. Die beiden Gäste meinen: „Oh, das ist wohl ein ganz teures Gespräch mit Ihm!“ – „Nein“, sagt Netanjahu, „es kostet nur 2 Shekel, denn das ist ein Ortsgespräch…“

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