Italiens Innenminister Matteo Salvini hat der deutschen NGO (Nichtregierungsorganisation) bzw. Flüchtlingshilfsaktion Sea-Eye gedroht:
„Gefahr erkannt, Gefahr gebannt: Heute morgen hat man mich darauf aufmerksam gemacht, daß ein Schiff einer deutschen NGO kurz vor Libyen ist: Diese Leute sollten wissen, daß sie mit ihrer Ladung illegaler Einwanderer nie ankommen werden“, teilte der Lega-Politiker auf Facebook und Twitter mit.
Bei dem Schiff handelt es sich um die Alan Kurdi. Es war Anfang Februar nach einem im Mittelmeer ertrunkenen syrischen Jungen umbenannt worden. Zuvor war es unter dem Namen „Professor Albrecht Penck“ im Mittelmeer gekreuzt.
Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/salvini-droht-deutscher-ngo-gefahr-erkannt-gefahr-gebannt/
2 Antworten
Salvini hat ausschließlich Interessen seiner Mitbürger/innen im Kopf.
Mitbürger/innen, die vielfach nicht auf Rosen gebettet sind, nicht vom italienischen Staat gepampert werden.
Salvini ist umstritten, aber mutig. Auf jeden Fall mutiger als viele der Mainstreamschreier. Ich frage mich, warum sich die sog. Gutmenschen NIE fragen, wohin das mit den „Flüchtlingen“ führen soll – sie können nicht alle nach D. oder Europa kommen – wie schon Schäuble sagte. Wo soll die Grenze sein? Die Afrikaner haben einen Geburtenüberschuss, ebenso Länder wie Afghanistan oder andere asiat. Länder. Je ärmer u. unterentwickelter, desto mehr Kinder. Die können nicht alle bei uns landen. Wo soll für die Gutmenschen, Pro Asyl u. andere polit. Korrekte die Grenze sein? Sie wollen ja nicht einmal mit ihrem eigenen Geld für sie bürgen!