Die italienische Luxusmarke Gucci hat bei einer Modenschau in Rom Sympathien für Abtreibungen bekundet. Das berichtet die „Wolfsburger Allgemeine“.
emnach präsentierte Gucci-Kreativdirektor Alessandro Michele bei einer Modenschau in den Kapitolinischen Museen in Rom Kleidungsstücke, mit denen Träger ein politisches Statement für ein Recht auf Abtreibungen abgeben können.
Dem Bericht zufolge präsentierten die Laufsteg-Models ein Kleid, das mit einem skizzierten Uterus bestickt worden war. Auch ein Blazer mit der Aufschrift: „My Body, my choice“ („Mein Körper, meine Entscheidung“) sowie ein Pullover mit der Aufschrift „22.05.1978“ seien dort gezeigt worden.
Am 22. Mai 1978 verabschiedete Italien ein Gesetz, das vorgeburtliche Kindstötungen bis zur 12. Schwangerschaftswoche für legal erklärt, sofern sich die Frau zuvor hat beraten lassen.
Quelle: ALFA-Newsletter
3 Antworten
vorsätzliche Auferlegung von Lebensbedingungen für die Gruppe, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen;
Verhängung von Maßnahmen, die auf die Geburtenverhinderung innerhalb der Gruppe gerichtet sind;
https://www.voelkermordkonvention.de/voelkermord-eine-definition-9158/
Zielt diese ganze Propaganda (siehe auch: keine Kinder mehr wegen dem Klimanwandel) nicht auf Geburtenverhinderung ab?
Emma Bonino, „Abtreibungsaktivistin“ und Politikerin, hatte sich in den 1970er Jahren selbst bezichtigt, illegal mehr als 10.000 Abtreibungen durchgeführt zu haben. Dennoch (oder deshalb?) brachten sie es bis zu italienischen Ministerin und EU-Kommissarin. Papst Franziskus lobte Bonino und zählte sie zu den „ganz Großen“. Sein Lob begründete Franziskus mit den Worten: „Man muss auf die Personen schauen, auf das, was sie tun.“ Die Massentötungen („Auftragsmord!“) ungeborener Kinder erwähnt er nicht.
Erschreckend! Dann weiß man ja , was man für Marken boykottieren muss!!!
Meine Kleiderliga ist es eh nicht.