Eine 32-jährige Frau starb in Italien an den Folgen der Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca, wie ein medizinisches Gutachten ergab. Todesursache: Hirnthrombose, worauf eine staatliche Entschädigung an die Angehörigen bezahlt wurde.
Es ist der erste Fall einer solchen Entschädigung in Italien, der öffentlich bekannt ist. Die Regierung hat insgesamt Gelder für weitere Fälle reserviert: einen mit 150 Millionen Euro dotierten Fonds für impfgeschädigte Personen, wie es in dem Bericht auf krone.at heißt.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.unzensuriert.at/content/148239-nach-impftod-italien-zahlt-ueber-77000-euro-entschaedigung-an-angehoerige/
2 Antworten
Die nicht legitimierte EU will mit von der Leyen über unsere Gesundheit entscheiden, die Nationen haben kein Mitspracherecht. So kann man auch für die NWO bestimmen, wer seine Kinder abzutreiben hat und wer gebären darf, kann bestimmen, wie man die ältere Bevölkerung aus dem Verkehr zieht und Bill Gates größtes Projekt, per Chipimpfung alle zu überwachen, realisieren, mir ist schlecht.
Der Wahnsinn geht weiter, die WHO will im Mai die Herrschaft über die Gesundheit in Europa übernehmen und bestimmen „Wer krank ist, entscheiden wir“ Erste Versuche mit käuflichen Medizinern und Pseudowissenschaftlern laufen schon.