Die Astronauten nutzen ihre Zeit auf dem Mond so gut wie möglich und gönnen sich kaum Pausen. Die Temperatur auf dem Mond beträgt mehr als 65 C° Grad…
Von der Erde aus werden Herzrhythmusstörungen bei beiden Weltraumfahrern festgestellt. Doch man kann ihnen aus der Entfernung nicht helfen, denn sie bekommen bereits 100-prozentigen Sauerstoff. Wie durch ein Wunder überstehen die Astronauten diese Gefahr.
Während sich Irwin auf der Mondoberfläche bewegt, ahnt er nichts von seinem Gesundheitszustand. Um keine Panik aufkommen zu lassen, verschweigt die NASA dies den Astronauten gegenüber.
Irwin ist fasziniert von dem, was er sieht: „Ich war überrascht, die Erde zu sehen. Sie erinnerte mich an eine schöne und zerbrechliche Christbaumkugel, die in der schwarzen Tiefe des Alls hängt.“
Als Irwin Probleme bei einem Experiment hat, das nicht gelingt, erinnert er sich an Gott. Er beschließt zu beten, so wie er das als Kind gelernt hat. „Ich wusste einfach, dass ich selbst nicht mehr weiterkomme und brauchte irgendeinen Geistesblitz. Also sagte ich: ‚Gott, ich brauche jetzt deine Hilfe.'“
Plötzlich spürte Irwin die Gegenwart Gottes auf eine unglaubliche Weise – anders, als er das je auf der Erde erlebt hatte: „Ich empfand ein Gefühl der Inspiration, dass da jemand mit mir war, der über mich wachte und mich beschützte. Rund um uns war so viel Schönheit, dass wir uns gar nicht vorkamen wie an einem fremden Ort.„
Quelle und Fortsetzung hier: http://www.jesus.ch/n.php?nid=237076
Foto: Wikipedia
Eine Antwort
Ein sehr schönes Erlebnis