Eine Gesetzesänderung der japanischen Regierung soll Wissenschaftlern die Forschung mit Mensch-Tier-Wesen erleichtern. Das berichtet das Internetportal „Forschung und Wissen“.
Bislang mussten Wissenschaftler in Japan Tiere, in die sie menschliche Zellen einbrachten, binnen 14 Tagen töten. Inzwischen vertrete das Wissenschaftsministerium jedoch die Ansicht, „dass das Risiko, bei der Forschung ein Mischwesen mit tierischen und menschlichen Elementen zu schaffen, technisch bei null liegt.“
Die Gesetzesänderung soll Forschungen voranbringen, bei denen Wissenschaftler menschliche Organe in Tieren züchten wollen. Die Forscher hoffen, die so gezüchteten Organe in der Transplantationsmedizin einsetzen zu können.
Wie das Portal schreibt, wollten japanische Wissenschaftler schon bald einen Schweine-Embryo erschaffen, in dessen Körper sich eine menschliche Bauchspeicheldrüse heranbilden soll.
Quelle: ALfA-Newsletter
HINWEIS: Genau über diese Thematik und Problematik – Mischwesen-Experimente in der Gentechnik – spricht Professor Dr. med. Paul Cullen morgen in Rheine. Näheres hier: https://charismatismus.wordpress.com/2019/04/16/rheine-alfa-und-cdl-veranstalten-am-7-mai-einen-vortragsabend-mit-prof-paul-cullen/
2 Antworten
Gen-Technik und Gen-Manipulation
https://www.freitag.de/autoren/ulrike-baureithel/was-machbar-ist-soll-moeglich-sein-wie-die-genschere-der-standort-logik-dient
Das ist Euthansaie am Lebewesen, Missbrauch der menschlichen Würde und Missbrauch des natürlichen Lebensrechtes eines Tieres. Das Tier an sich ist friedlich, aber es waren Menschen, die Hunde als Killermaschinen abgerichtet haben, auch für den Grenzschutz, oder sie so deformiert haben in der Rassenzucht, dass sie Krüppel sind, Gnade uns Gott, wenn dieser Alptraum, der schon in Ansätzen da ist, dass der Mensch endgültig zum Nutzobjekt wird, die Grünen lassen grüßen, er degradiert wird und das Zuchtprogramm einer Mischrasse diktatorisch befohlen wird.