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Jetzt ist es amtlich: Coronakrise als „Chance“ für eine „Neuordnung“ der Weltpolitik

Bundeskanzlerin Merkel, der französische Staatschef Macron und andere internationale Spitzenpolitiker haben die Corona-Krise als Chance zur Neuordnung der Weltpolitik auf Basis des Multilateralismus bezeichnet.

Die Krise könne eine Gelegenheit sein, „durch effiziente Zusammenarbeit, Solidarität und Koordination wieder einen Konsens über eine internationale Ordnung zu erzielen“, heißt es einem Gastbeitrag dieser Politiker für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und andere europäische Blätter...

Aus der derzeitigen Lage müssten auch Lehren für mögliche künftige Krisen gezogen werden. Zudem könnten Probleme wie der Klimawandel nur global gelöst werden.

Quelle und vollständige Nachricht hier: https://www.welt.de/politik/article225585047/Merkel-Macron-und-Co-Corona-Krise-als-Chance-verstehen.html?sc_src=email_305423&sc_lid=19968538&sc_uid=f6u4hp1wiy&sc_llid=9568&sc_cid=305423&cid=email.crm.redaktion.newsletter.politik

Weiteres Info zur Kanzlerin, die Grundrechte als vom Staat gnädig gewährte oder verweigerte „neue Freiheiten“ ansieht: https://philosophia-perennis.com/2021/02/03/corona-experiment-was-einmal-gut-funktioniert-hat-kann-immer-wieder-funktionieren/

Kommentare

22 Antworten

  1. Wo ist das Problem?

    Corona, die Klimakrise, Hunger in der Welt usw. usf. beweisen schon seit Jahrzehnten, dass diese Probleme nicht nationalstaatlich gelöst werden können, sondern weltweiter Zusammenarbeit bedürfen.

    Wer dagegen ist, sollte aber konsequent sein und gleich zur Kleinstaaterei der Vergangenheit zurück kehren. Schlagbäume zwischen Bundesländern oder noch kleineren staatlichen Einheiten (warum nicht sogar zwischen einzelnen Dörfern oder Städten?); Einschränkungen des Handels durch Zollschranken und endlose Kriege zwischen Nachbarvölkern in Europa.

    Da kann sich dann jeder austoben gegen Überfremdung und Globaliisierung. Und man kann dann ja auch wieder zum Feudalkatholizismus und Feudalprotestantismus zurück kehren. Viel Spaß dabei. Aber ohne mich.

  2. Das war zu erwarten.
    Die Politik und die Geld-Elite insgesamt lässt so eine Gelegenheit nicht ungenutzt.
    Ich frage mich sowieso oft, wie es möglich ist, dass eine im Verhältnis zur Zahl der Weltbevölkerung kleine Elite sich herausnimmt, zu bestimmen, wie Gesellschaft und Welt insgesamt zu funktionieren hat.
    Und die Gesellschaft ist ja nicht etwas, das man hierhin oder dorthin stellt so wie ein Möbelstück, sondern es handelt sich um Menschen – mit ihren je eigenen Schicksalen, ihren Ängsten, ihren Hoffnungen, ihren Gefühlen.
    Sollen sie nur parieren und sonst nichts?

  3. Ach nee,
    und alle, die auf den Corona-Demos mitliefen und die Organisatoren sind doch angeblich Verschwörungstheorien hinterhergelaufen. Eben „Covidioten“—-
    Jetzt hat sich gezeigt, dass die C-Krise doch für andere politischen Agendas herhalten musste.

    Quasi will man gar nicht zurück zu der Welt vor Corona.
    Man hört ja auch, die MNS-Pflicht und Flugverbote u.v.m würde das Klima schonen und man könnte mit den Massnahmen die Klimaziele erreichen.
    Was für eine Utopie, der diese Politiker hinterherlaufen.

    Aber auch in Kirchenkreisen scheint diese C-Krise einigen Bischöfen recht zu sein für Anliegen, die schon seit langem ein Dorn im Auge sind. Nämlich die Mundkommunion.
    In manchen Bistümer ist sie bis heute nicht mehr erlaubt.
    Nur noch nach der Messe kann der /die Gläubige/n, der diese empfangen möchte, in die Sakristei gehen und darum bitten.

    Wer bitteschön macht das?
    Wenn man wenigstens eine Gruppe Mundkommunikanten wäre, dann könnte man gemeinsam zum Pfarrer gehen.
    Hier in unserer Stadt sind es nur noch einige polnische und russische Damen, die als Gruppe am Sonntag die Mundkommunion bekommen.

    Ebenfalls haben wir eine ganze Pfarrei hier, wo kein Priester die Kommunion austeilt wegen Corona. Nur noch Laienkommunion. Anscheinend auf Anordnung des Gemeindepfarrers nach perönlichem Empfinden.

    Eigentlich müsste der Papst dringend ein Machtwort zu der Causa Mundkommunion sprechen. Jedoch sind die Priester und Bischhöfe ja auch des öftern schon ungehorsam dem Papst gegenüber geworden.
    Hier bei der Kommunionspendung vermute ich es als sicher ungehorsam.

  4. Wenn kleine Würstchen den lieben Gott spielen wollen, bahnen sich Katastrophen an.
    Deutsche wissen dies aus leidvoller geschichtlicher Erfahrung am besten.

  5. Die Welt ist nie in Ordnung gewesen.
    Die Pandemie kann tödlich sein.
    Das ist es, was Menschen fürchten.
    Und plötzlich begannen sie zu denken.
    Nachzudenken über Vieles.
    Neu machen wird allein Gott die Weltordnung.
    Denn diese muß erneut ins Gleichgewicht gebracht werden.
    Ich kann nur raten, mit Verstand zu leben.
    Mit dem zufrieden zu sein, was man braucht.
    An die eigene Nase fassen, ehe man den Nächsten beschuldigt und und und.
    Umkehr zu Gott heißt es so leicht.
    Nicht nur beten, sondern ganz allgemein seinen bisherigen Lebensstil überdenken.
    Die Gebote einzuhalten.
    Gottvater führt mit eisernem Zepter.
    So ist es gewesen im AT.
    Doch auch JETZTZEIT tut dies Not.
    Alles wird jedoch gut werden.

    1. das mag ein religiöser Mensch so sehen nur zur Zeit ist das nicht wirklich praktisch von Bedeutung da wir in Europa keine Staaten haben die sich an Religion orientieren

    1. das ist sehr schwer weil es einen neuen Kanzlerkandidaten brauch der damit praktisch gewählt ist also kann man Ihre Frage mit Nein beantworten

      1. wo ein Wille, da ist ein Weg! – Das gilt zunächst, was Merkeline betrifft. Van der Leyen wurde „installiert“ und müsste eben deinstalliert werden. Bei Ministern dürfte das jedoch einfacher sein!

  6. „durch effiziente Zusammenarbeit, Solidarität und Koordination wieder einen Konsens über eine internationale Ordnung zu erzielen“
    Dieses Geschwurbel heißt nichts anderes, als dass die sog. Solidarität darin besteht, dass beispielsweise südliche Staaten das Geld verjubeln dürfen, das der deutsche Michel durch vermehrte Arbeitsleistung und nach oben offener Altersgrenze dann wieder ersetzen muss.
    Einziger Ausweg aus der Misere: DEXIT und Rückbesinnung auf die damals hervorragend funktionierende ehemalige EWG.
    Für jüngere Leser: EWG = Europäische Wirtschafts-Gemeinschaft (1957 – 1993)

  7. Ich habe heute gelesen, dass zu denjenigen, die zuerst gemipft werden, die über 80 jährigen gehören, das Pflegepersonal und Leute 60 plus, die schwere Krankheiten haben. Körperbehinderte oder kranke Menschen, die jünger sind, gehören nicht zu den Personen, die zuerst geimpft werden. Hingegen werden zur ersten Impfungswelle bevorzugt: Bewohner von Flüchtlingsheimen und Obdachlosenheimen. Der normale arbeitsfähige Steuerzahler, der seit Jahren unseren Wohlstandsstaat mitbezahlt, ist erstmal nicht vorgesehen.
    Das wird aber gottseidank keine Verteilungskämpfe hervorbringen. Denn behinderte jüngere Menschen werden jetzt nicht protestierend auf die Straße gehen und haben eh keine Lobby und die anderen Minderheiten, die in der Öffentlichkeit mehr bedeuten, sind ja versorgt.
    Frau Merkel denkt eben an alle. An alle ihre Goldstücke.

    1. …. ach nein! Jeden Tag anders! In Wirklichkeit gibt es überhaupt kein Konzept. Lesen Sie den Beitrag von Christa Mewes, der die Unfähigkeit klar darlegt. Übrigens: Impfen?? Nee!! Immunsystem auf Vordermann bringen. Davon redet kein Mensch! Das bringt der Pharma keine Kröten. Bin seit 25 Jahren Vegetarier und es könnte mir nicht besser gehen.

    2. Heute wieder ein Zeitungsartikel: Schwerbehinderte Menschen in Deutschland gehören nicht zur Pirorität in Sachen Impfen. Mein Tip für multimorbide Rollstuhlfahrer, an deren Gesundheit und Lebenserhalt die Merkel-Regierung nicht interessiert ist: Lassen Sie sich in einer Flüchtlingeinrichtung unterbringen! Diese Bewohner haben Impf-Priorität, ob es sich nun um echte oder Wirschafstflüchtlige handelt. Gerne auch straffälllige Wiederholungstäter und Gefährder, die weiterhin geduldet werden: bitte alle impfen. Das sind Menschenrechte!
      Aber bitte nicht für alle! Menschen, die schwerbehindert sind und hier schon länger wohnen, bitte einfach weiter ignorieren, die werden schon von selbst wegsterben und die Kassen können sich erholen. Oder werden Sie vorübergehend obdachlos, auch dann haben Sie Impfpriorität. Drogenabhängige Straftäter aus dem Bahnhofsmilieu haben ein Recht auf Impfung, weil sie Obdachlos sind. Denken Sie doch nicht so unsozial. Die sind was besseres als Sie! Die sind mehr wert wie Sie! Sie müssen sich einfach unter Merkels-Goldstücke mischen! Solange Sie noch können…….

      1. Das ist doch völlig klar: Menschen aus dem Bahnhofsmilieu, welche in Wohnsitzlosenunterkünften betreut werden, sowie Flüchtlinge in Heimen müssen geimpft werden, man kann diese Menschen ja nicht in den Einrichtungen einsperren. Das geht nämlich nur mit Senioren, die man in Altenheimen einsperren und von ihren Angeörigen trennen kann. Irgendwo muss man ja anfangen. Fängt man bei denen an, welche die schlechtere Lobby haben und gesellschaftlich ausgegrenzt sind. Die Alten. Die können nämlich keine Steuern mehr zum System beitragen und kosten nur Geld, welches man für unsere Goldstücke aufwenden sollte.

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