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Johannes Gerster (CDU) stellt Strafanzeige gegen Fatih Bayram wg. Judenhaß-Parolen

Wenn unsere Politiker vor lauter Beschwichtigungsgeschwurbel ihre Hausaufgaben nicht machen, müssen eben die Altvorderen ran.

Der frühere CDU-Bundestagsabgeordnete und ehem. Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Johannes Gerster, hat wegen Volksverhetzung eine Strafanzeige gegen den Veranstalter der pro-palästinensischen Demonstration am Freitagabend in Mainz, Fatih Bayram, gestellt. davidstern (2)

Die Allgemeine Zeitung berichtet über Gersters Anzeige:

Bayram habe (…) die pro-palästinensischen Massen am Freitagabend in Mainz über Megafon u.a. mit folgenden Aufrufen aufgestachelt: „Nieder, nieder Israel!“, „Kindermörder Israel“ und „Tod, Tod, Israel!“

Letztgenannte Parole hätten die rund 1500 Demonstranten auch immer wieder skandiert. Zudem sei bei der pro-palästinensischen Demo auf Transparenten der israelische Ministerpräsident Benyamin Netanyahu mit Adolf Hitler verglichen worden, zeigt sich der CDU-Politiker empört.

Gerster sieht die Grenze der Meinungsfreiheit bei der pro-palästinensischen Hauptdemo überschritten.

„Als Veranstalter hat Herr Fatih Bayram zum Hass aufgestachelt und zu Gewalt- und Willkürmaßnahmen gegenüber Israel und gegen die Juden in Deutschland aufgefordert und damit den öffentlichen Frieden in unserem Lande gestört“, begründet der Jurist seine Strafanzeige.

Angesichts „antisemitischer Klischees wie Kindermörder“ werde zudem deutlich, dass Bayram „Hasstiraden“ gegen Israel auf die Juden in Deutschland ziele.“

Quelle und Fortsetzung des Beitrags hier: http://www.pi-news.net/2014/07/mainz-strafanzeige-wegen-volksverhetzung-nach-anti-israel-demonstration/#more-417215

Info-Hinweis: ANGRIFFE gegen eine SYNAGOGE in Belfast (Nordirland): http://www.pi-news.net/2014/07/belfast-zwei-angriffe-auf-synagoge/

Kommentare

5 Antworten

  1. Auf deutschen Straßen hat niemand gegen Juden und den Staat Israel zu demonstrieren. Wenn der Staat dieses zulässt, dann wird es in absehbarer Zeit auch gegen die eigene Bevölkerung losgehen. Da besteht nämlich ein innerer Zusammenhang. Ist doch klar, erst der Samstag und dann der Sonntag. Dass Johannes Gerster die Strafanzeige stellte, ist ein Ausrufezeichen in einer Gesellschaft, die sich von jeder radikalen Minderheit auf der Nase herumtanzen lässt.

    1. Guten Tag,
      „die“ Juden haben keine 100 Kinder in Gaza getötet; zudem würden die meisten davon leben, wenn nicht die radikal-islamische Hamas die eigene Bevölkerung als eine Art Kriegsgeisel einsetzen und ihre Landsleute als Schutzschilde mißbrauchen würde. Überdies kam ein Teil der Hamas-Raketen auf dem Gaza-Gebiet an. Das ist dann auch die Schuld „der Juden“ – oder?!
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

    2. In Israel leben nicht nur Juden, sondern auch viele Moslems, Europäer etc. und werden dort respektiert. Krieg und Terror gehen nicht von Israel oder Juden aus, sondern vom Islam. Allein die Hamas ist verantwortlich, wenn Menschen in Gaza umkommen!

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