Es war ein gewaltiger Triumph der kleinen jüdischen Nation gegen das mächtige hellenistische Königreich der Seleukiden und ein geistiger Sieg des jüdischen Glaubens über den Hellenismus.
Die Heiligkeit des Festes leitet sich aus diesem geistigen Aspekt des Sieges und dem Wunder des Ölkrügleins ab:
Nach der Überlieferung reichte geheiligtes Öl, dessen Menge nur genügt hätte, um den Leuchter im Tempel für einen Tag zu versorgen, bei der Wiedereinweihung des Tempels für acht Tage aus.
Die Seiten des Kreisels sind mit den hebräischen Anfangsbuchstaben des Satzes „Ein großes Wunder ist hier geschehen“ verziert; in der Diaspora stehen die Buchstaben für „Ein großes Wunder ist dort geschehen“.
Schulen sind während der acht Chanukka-Tage in Israel geschlossen; Geschäfte aber sind geöffnet und alle Büros oder Dienstleistungsbereiche arbeiten regulär.
Quelle: Israelische Botschaft in Berlin – Foto: Felizitas Küble
4 Antworten
10. Juli 2018 | Bibellehre und Auslegung, Klartext
Sollen Christen den Sabbat halten?Rudolf EbertshäuserImmer wieder erhalte ich Anfragen von Christen, die verunsichert sind, ob sie das Gebot des Sabbats halten sollen. An dieser Stelle möchte ich einmal kurz darlegen, weshalb ich glaube, daß es für uns Christusgläubige nicht nur unnötig, sondern geradezu falsch ist, den Sabbat zu halten
https://das-wort-der-wahrheit.de/2018/07/sollen-christen-den-sabbat-halten/
http://michaelhesemann.info/
Antworten auf Fragen in Römer 11
Arno Clemens Gaebelein
„UM SIE ZUR EIFERSUCHT ZU REIZEN“
Die nächste Antwort auf unsere Frage findet sich in Römer 11,11: „Ich sage nun: Sind sie etwa gestrauchelt, damit sie fallen sollten? Das sei ferne! Sondern durch ihren Fall ist den Nationen das Heil geworden, um sie zur Eifersucht zu reizen.“ Wir haben schon gesehen, dass die Beiseitesetzung Israels keine endgültige, ihre Verblendung und Herzenshärtigkeit nicht ihr dauerhafter Zustand ist. Wohl sind sie gestrauchelt, aber ihr Straucheln war nicht wegen ihres Fallens. Zum zweiten Mal in diesem Kapitel steht hier nachdrucksvoll: „Das sei ferne!“ Weise diesen Gedanken soweit wie nur möglich von dir: den Gedanken, als könne Gott es zulassen, dass sein Volk, das Er auserwählt, das Er zuvor erkannt hat, gestrauchelt habe, um zu Fall zu kommen. Es wird uns hier eine herrliche Tatsache mitgeteilt; die Weisheit Gottes und die tiefgehenden Ratschlüsse seiner Gnade werden uns vorgelegt: „Durch ihren Fall ist den Nationen das Heil geworden.“
https://www.bibelkommentare.de/kommentare/k-6384/antworten-auf-fragen-in-roemer-11/-um-sie-zur-eifersucht-zu-reizen
https://www.bibelkommentare.de/kommentare/k-6384/antworten-auf-fragen-in-roemer-11/-um-sie-zur-eifersucht-zu-reizen
Kirchentag in Hamburg: Bei Judenchristen war die „Toleranz“ zu Ende
Veröffentlicht: 15. Mai 2013 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Christel Koppehele, Christus, Deutscher Evangelischer Kirchentag, Messianische Juden, Toleran | Hinterlasse einen Kommentar
Von Christel Koppehele
Im Eröffnungsgottesdienst des 34. Dt. Evangelischen Kirchentags in Hamburg am 1. Mai schwebte eine riesige weiße Hand über dem Haupt der lachenden Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs.
Am Tage darauf brachte das „Hamburger Abendblatt“ dies als Großaufnahme und titelte: „Nicht die Hand Gottes, sondern die Hand der Puppe Dundu bringt die Bischöfin beim Eröffnungsgottesdienst zum Lachen!“
„Soviel du brauchst“ lautete das Thema dieses Protestantentreffens. Man fragte sich: Wovon? Von wem? Kann man „es“ sich einfach nehmen?
Jedenfalls machte sich dies Motto gut auf einem Schal. Nicht schwarz auf weiß, sondern weiß auf blau. Alle 116.000 Dauergäste trugen ihn fröhlich, lächelnd und bei guter Laune. Alle sind nett. Und das Maiwetter auch. Sollte da nicht der „liebe Gott“ auch nett sein?
Oder die neue Göttin „Toleranz“ ? Die ist i m m e r nett und für a l l e da. Wirklich für alle, auch hier auf dem Kirchentag?
Nein – nicht für die Juden. Ein Aufschrei. N i c h t f ü r d i e J u d e n !? – Und d a s in Deutschland? – D a s wird bestimmt um die Welt gehen. Als neuer deutscher Antisemitismus.
Allerdings ging es hier um Messianische Juden. Was, fragt man verwundert, glauben die wirklich an JESUS CHRISTUS als ihren, auch der Juden Heiland und Erlöser?
Ja, aber d a s wollen die anderen Juden hier nicht, die nicht an Christus glauben. Diese haben nun die Verantwortlichen auf dem Kirchentag dazu gebracht, jene Juden, die an CHRISTUS glauben, hier zu verbieten. Diese durften nicht einmal mit einem Info-Stand in den Messehallen vertreten sein.
Erstveröffentlichung des Artikels in diesem evangelischen Portal: http://bekenntnisbruderschaft.de/bekenntnis-bruderschaft.html
https://charismatismus.wordpress.com/2013/05/15/kirchentag-in-hamburg-bei-judenchristen-war-die-toleranz-zu-ende/
Siehe auch HaGaLi, etwa auch zur jüdischen Zahlen-Mystik und Zahlen-Symbolik und mystischen kabbalistischen Numerologie, diese pythagoräische Zahlen-Symbolik wird auch in der Bibel verwandt. Siehe dazu etwa auch die griechischsprachige Septuaginta-Bibel (mit der Weisheitsliteratur des Alten Testamentes), aus der auch Jesus Christus zitierte, die Bibel verwendet in der Tat in symbolischer und mystischer Weise auch Mathematik als Numerologie.
http://www.hagalil.com