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Judenfeindliche Attacke in Berlin: keine rechtsextreme, sondern arabische Täterschaft

Die Berliner Tagesspiegel war sich sicher: Der Übergriff auf einen israelischen Juden in der Neujahrsnacht auf dem Bahnhof Friedrichstraße habe einen „rechtsextremen Hintergrund“. 033_30

Nun stellt sich heraus: Die siebenköpfige Tätergruppe, die erst „Fuck Juden“ und „Fuck Israel“ skandierte, sprach untereinander arabisch.

Ein Sprecher der Berliner Polizei sagte der Wochenzeitung JUNGEN FREIHEIT, Zeugen hätten die Schläger als „südländisch aussehend“ beschrieben. Gegenüber der Nachrichtenagentur AP bestätigte das Opfer, die Männer hätten arabisch gesprochen.

Zum Angriff auf den 26-Jährigen war es gekommen, nachdem er die Araber aufgefordert hatte, keine weiteren Parolen zu brüllen. Als er die Täter mit einer Handykamera aufnahm und sich weigerte, die Videos zu löschen, attackierte die siebenköpfige Gruppe den Mann.

„Er erlitt Prellungen und eine Kopfplatzwunde“, teilte die Berliner Polizei mit. Erst als Sicherheitsmitarbeiter der Verkehrsbetriebe einschritten, seien die Unbekannten geflohen. „Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin hat die Ermittlungen hierzu übernommen.“

Bereits im November war es zu einem ähnlichen Vorfall gekommen. Mehrere Männer hatten einen israelischen Touristen zusammengeschlagen, nachdem er ein jüdisches Gemeindehaus im Bezirk Charlottenburg verlassen hatte. Auch hier gab das Opfer an, die Täter hätten mit einem arabischen Akzent gesprochen.

Quelle: http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/schon-wieder-antisemitischer-uebergriff-durch-araber-in-berlin/

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