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Jüdische Rundschau über linke Islamversteher

Der Herausgeber der unabhängigen Monatszeitung JÜDISCHE RUNDSCHAU aus Berlin, Dr. Rafael Korenzecher, rechnet in seinem jüngsten Editorial mit der rotgrünen Anpassung an den Islam ab und rückt einige Stühle gerade hinsichtlich aktueller politischer Ereignisse.

Wir dokumentieren hier nun einige Auszüge daraus:

Es ist an Zynismus nicht zu überbieten, dass gerade der jüdische Staat Israel zur Zielscheibe einer weltweiten, vor allem von der verlogenen, weitestgehend unnützen UNO angeführten Delegitimierungs-Kampagne geworden ist, während Eroberer und islamische Landusurpatoren, die große Teile ihrer Staatsgebiete – wie etwa die Türkei und viele andere mehr – erst in jüngster Geschichte zusammengeraubt haben, diese unangefochten behalten dürfen und von unseren westlichen Selbstaufgabe-Politikern dabei sogar noch ermutigt und hofiert werden.

Weitestgehend frei von jeder Empathie für die kaum noch genannten, geschweige denn betrauerten Opfer des islamischen Terrors und der von hauptsächlich muslimischen Einwanderern verübten Gewalt, sowie befeuert von unserer unsäglichen und unbelehrbaren islam-affinen Politik und ihren Zwangsgebühr-finanzierten Regierungsmedien, bleiben islamische „Juden-ins-Gas“-Rufe auf unseren Straßen und antisemitische Beleidigungen, ja sogar Aufforderungen zum Mord an Juden in sozialen Medien weitestgehend unbeanstandet, während gleichzeitig reihenweise Islam-Kritiker als „Nazis“ diffamiert, gemobbt, gesellschaftlich und beruflich benachteiligt, ausgegrenzt oder in sozialen Netzwerken gesperrt werden.

Dabei ist die Angst vor Terror und islamischer Gewalt längst das zentrale Thema in unserem Land. Fahrten mit U-Bahn und S-Bahn und der Gang in den Supermarkt oder in die Fußgängerzone sind heute mit wachsender Tendenz und ohne adäquate Gegenreaktion aus Politik und Strafverfolgung zum Angst-machenden Survival-Trip geworden.

Sehr viele Juden, deren Zuschriften in großer Zahl die JÜDISCHE RUNDSCHAU erreichen, sehen dies ebenso.

Gerade wir Juden sollten dem keinesfalls der Sorge um uns Juden geltenden Hassgeifern der um ihre politischen Pfründe besorgten und vom Staat hochbesoldeten linken und grünen Islam-Appeaser nicht aufsitzen.

Sieht man sich die Lebensverhältnisse der wenigen, noch nicht hinausgedrängten Juden in den vom Islam dominierten Staaten an, dann gibt es nicht den geringsten Zweifel:

Die heute größte Gefahr für uns Juden, aber auch für unsere westliche Zivilisation ist der todbringende virulente Judenhass und die Demokratiefeindlichkeit des Islam. Und es sind ganz genauso seine hiesigen selbstgerechten grünen und linkslastigen Einlass-Helfer, Wegbereiter und Erfüllungsgehilfen aus unserer gegenwärtigen Mainstream-Politik und ihren nachgeschalteten Gesinnungsmedien.

In den schlimmsten Albträumen war nicht anzudenken, dass gerade in diesem Lande, dessen lange frenetisch bejubelte politische Führung in finsterster Zeit derart unsägliches Leid über das jüdische Volk gebracht hat, nur sieben Jahrzehnte nach dem Ende des Horrors, durch das verantwortungslose politische Handeln eines weit nach links gerückten Regierungsbündnisses wieder eine rapide fortschreitende Verunmöglichung eines würdigen jüdischen Lebens ohne islamische No-Go-Areas für Juden das Tagesgeschehen bestimmen würden.

Die gezielte Umlenkung der politischen Themen und Schwerpunkte auf einen grünen Klima-hysterischen Pseudo-Aktivismus verheißt leider nichts Gutes für eine Umkehr dieser Entwicklung.

Die Juden Frankreichs und anderer westeuropäischer Staaten wandern bereits in großer Zahl aus ihren Heimatländern aus und überlassen den Platz den Muslimen. Deutschland dürfte angesichts des zu erwartenden Abstimmungsverhaltens seiner Klima-betäubten Wähler in nicht allzu ferner Zukunft der französischen Entwicklung folgen.

Da tut es gut — um inmitten des heutigen politischen Irrsinns nicht zu verzweifeln — Stimmen wie die von Henryk Broder, Seyran Ates, Hamed Abdel-Samad oder dem Philosophen Alain Finkielkraut und dem Harvard-Absolventen und Historiker Daniel Pipes zu hören.

Die Jüdische Rundschau und ich verspüren jedenfalls keine Neigung, kritiklos zu schweigen und mit Verlaub als nützliche jüdische Idioten den schrecklichen Leidensweg unserer Vorfahren durch willfähriges Anbiedern an den hier geschaffenen Zeitgeist des Ausverkaufs unserer westlichen und demokratischen Werte zu verraten und die Zukunft unserer Kinder aufs Spiel zu setzen.

Quelle für die Zitate: https://juedischerundschau.de/article.2021-09.kolumne-des-herausgebers.html

Kommentare

4 Antworten

  1. Afghanistan:
    „Die neuen Machthaber Afghanistans haben angedeutet, dass Frauen und Mädchen unter ihrer Führung beim Sport mit Einschränkungen rechnen müssen. Sportunterricht für Frauen und Mädchen wurde bereits verboten. Zahlreiche Spielerinnen des afghanischen Frauen-Nationalteams und Angehörige wurden bereits in Australien in Sicherheit gebracht. „Bitte stellen Sie keine weiteren Fragen zum Thema Frauen“, sagte Bashir Ahmad Rustamzai, unter den Taliban neuer Sportminister, am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP. Frauenaktivistinnen und -aktivisten wurden bei jüngsten Demonstrationen festgenommen und geschlagen.

    https://www.n-tv.de/sport/fussball/Nachwuchsfussballerinnen-gelingt-dramatische-Flucht-article22804902.html

    Ich finde zwar FRauenfußball gräßlich und auch so manche Sportarten für Frauen, wie Kugelstoßen, aber das ist ja unwichtig – jeder ist anders.

    Wie sich die neue Regierung, wenn sie denn grün ist, dazu positionieren wird?

    Arme Frauen und Mädchen dort und in vielen islamischen Ländern, beten wir für sie.

  2. Es war in der Tat das Christentum, welches überhaupt mit gewissen inhumanen Praktiken wie Sklaverei und Gladiatorenspielen und Infantizid an unerwünschten Neugeborenen bzw. Babys (auch noch bei den Wikingern auf Islan und den vor-islamischen heidnischen Arabern) aufgeräumt hat. Siehe auch Judith Reisman und den Historiker Thomas E. Woods und Egon Flaig und Prof.Gustav Ruhland und den Soziologen Max Weber und den Historiker Arnold Toynbee dazu. Oder auch Prof. Margrit Kennedy und Prof. Wolfgang Berger.

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