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Jüdische Rundschau kritisiert deutschen „Import islamischen Judenhasses“

Von Felizitas Küble

Die „Jüdische Rundschau“ ist eine liberal-konservative Monatszeitung mit Sitz in Berlin. Die unabhängig arbeitende Redaktion befaßt sich zeitkritisch mit aktuellen Themen, auch mit der Islamisierung Deutschlands und dem staatlichen Kontrollverlust in der Asylpolitik. 

Die Zeitung erscheint seit über vier Jahren und ist aus meiner Sicht sehr informativ und lesenswert  – hier ihre Webpräsenz: http://juedischerundschau.de/impressum/

In der Januar-Ausgabe beschwert sich der Herausgeber Dr. Rafael Korenzecher in seinem Editorial darüber, daß jüdisches Leben in Deutschland „in den letzten Jahren der Merkel-Regierung“ vor allem durch „islam-generierte Anfeindungen“ schwieriger und unsicherer geworden sei.

BILD: Die Menora (siebenarmiger Leuchter) in der Synagoge von Münster

Er führt dies auch auf den „geringen Widerstand“, ja sogar eine „sympathisierend-rechtfertigende Duldung“ des hiesigen, islamfreundlichen Mainstream zurück und kritisiert den „hunderttausendfachen Import blanken islamischen Israel- und Judenhasses“ und die „vorwiegend islamische Integrationsunwilligkeit“.

Der fast suizidale (selbstmörderische) Verzicht auf eine „wirksame rechtsstaatliche Ahndung“ dieser Mißstände sei „im höchsten Maße verantwortungslos“ gegenüber allen Bürgern in Deutschland.

Dazu gehöre auch die gegenüber Muslimen „vielfach praktizierte, bewußte Nicht- oder zumindest Minder-Anwendung von bestehenden Gesetzen“, was zu einer „massiven Aushöhlung“ unseres freiheitlich-demokratischen Rechtssystems führe.

Dazu gehörten auch die fast ohne rechtliche Gegenmaßnahmen entstandenen No-Go-Areas in unseren Städten sowie der „nahezu tägliche, vor allem von muslimischen Tätern geführte Messerkrieg gegen alle und jeden auf unseren Straßen…sowie die körperlichen Übergriffe auf Juden in muslimisch dominierten Stadtregionen“.

Der „berechtigte Warnung vor diesem sichtbaren, islam-induzierten Verfall“ unserer Werte-Ordnung führe durch Regierung und Medien zur „Verunglimpfung fast aller Warner als „rechte Scharfmacher“.

Stattdessen werde mit „Gedenktags-Ritualen“ eine Judenfreundlichkeit durch Politik und Presse „vorgegaukelt“, statt sich um den „Erhalt unserer demokratischen Lebensweise zu sorgen“.

Außerdem kritisiert Dr. Korenzecher die „Dämonisierung des demokratischen Staates Israel“ durch unsere Mainstream-Politik und ihre Medien.

Diese „Selbstaufgabe-Politik“ in Deutschland geschehe „gegen alle Vernunft am Wähler vorbei“, wozu auch der „durchgedrückte fatale Migrationspakt“ gehöre sowie die „obsessive Ablehnung des US-Präsidenten Trump“.

Die CDU-Kanzlerin habe sich „weit nach grün“ gewendet und die SPD sei unter Nahles „weit nach links gedriftet“. Unter diesen Umständen werde sich auch in diesem Jahr der „Irrweg“ einer Strukturauflösung unserer Lebenswelt fortsetzen.

Zudem schreibt der Herausgeber der jüdischen Zeitung:

„Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Anette Widmann-Mauz, hat auf Grußkarten, die sie zu den Feiertagen versandte, in bewußter Islam-Anbiederung das Wort „Weihnachten“ weggelassen“.

 

Kommentare

5 Antworten

  1. Das Leben in unserem Land ist nicht mehr wie 2015. Neulich las ich über einen Psychologen, welcher sagte, dass die plötzliche und unkoordinierte Massenimigration die Deutschen seelisch sehr beschäftigt, sogar belastet. Jeder müsse jetzt lernen, mit der neuen Situation umzugehen, bei manchen seien Ängste entstanden.
    Da dachte ich: Schon möglich, aber wer nimmt darauf Rücksicht? Ich habe ein neues seelisches Problem zu verarbeiten, ich fühle mich nicht mehr so sicher etc, ich werde davon vielleicht krank, muss aber weiterarbeiten, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen und dieses verrückte System mit meinen Steuerabgaben mit zu erhalten.
    Wer fragt, wie es mir damit geht? Wenn kann ich dafür verantwortlich machen, dass mir das alles seelisch zu schaffen macht, bis ich psychosomatische Symptome bekomme? Nicht mehr richtig arbeiten kann? Sorgt dann jemand für mich? Oder kann ich dann sehen, wo ich bleibe? Wer hilft mir und anderen, unsere neuen Ängste aufzuarbeiten? Ist dafür vorgesorgt?

    1. Es werden KEINE Gutmenschen für Sie bereitstehen, auch C. Roth oder KGE werden NICHT in einer Talkshow darüber reden, ebenso wenig wird es Fr. Merkel kümmern – Sie müssen zu irgendeinem Amt gehen u. Ihre wirtschaftl. Situation genau offenlegen, dann wird man sehen, ob Sie evtl. etwas bekommen können – wer Sie sind u. wie Sie sich fühlen, interessiert in diesem Land niemanden – Pro Asyl wird nicht für Sie eintreten, ebenso wenig Kard. Marx oder findige Anwälte – die angebl. Humanität dieses Landes zeigt sich darin, wie es mit seinen eigenen schwachen oder kranken Bürgern umgeht.

  2. Da wird das Kind beim Namen genannt, aber die eklatante Steigerung des Phänomens der Judenfeindlichkeit, die sicher in gewisser Weise in jedem Land vorhanden ist, ist bei uns hier doch stark zu bemerken. Nur wer es geschickt anfängt, kann das alles den ,,Rechten“ (wer auch immer das sein mag) in die Schuhe schieben. Der große Trick scheint zu sein, dass man (bei Schmierereien) einfach ein Hakenkreuz dazu macht, schon weiß man, wo das Übel sitzt.
    Es ist bedauerlich, dass es seit einiger Zeit bei uns in Deutschland eine große Unsicherheit gibt – und dass ,,man“ sich daran anpasst, sein Verhalten ändert. Die ;;Negativintegration“ läuft auf vollen Touren – und nicht nur unsere jüdischen Mitbürger bekommen das zu spüren > im wahrsten Sinne des Wortes.

  3. Wie Recht hat Herr Dr. Korenzecher! Als Deutsche beobachte ich schon lange diese widersinnige und verantwortungslose Verharmlosung der islamisch basierten verbalen, aber auch tätlichen Übergriffe – besonders auf Juden, aber auch Deutsche. Wir können es uns nicht leisten, dies zu tolerieren und zu verharmlosen. Im Gegenteil: jedwede Aggression gegen Juden hat mit Gefängnisstrafen und Ausweisung geahndet zu werden.

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