Auszüge aus dem Leitartikel von Dr. Rafael Korenzecher (siehe Foto), dem Chef der „Jüdischen Rundschau“ aus Berlin:
Auch die gegenwärtige Debatte nach dem unsäglichen Kindermord von Aschaffenburg zeigt, dass die CDU, solange sie über 20 % des Wählerwillens ignoriert, keine echten Reformen durchsetzen wird und dies trotz Merz´schen Großsprechs wohl auch gar nicht wirklich beabsichtigt, weil es irrsinnigerweise und für eine bürgerlichen Partei völlig unpassend, die angestrebten Koalitionen mit Grün und Links gefährden würde.
Deutschland droht ein Zustand politischer Lähmung und gesellschaftlicher Fragmentierung sowie eine fortschreitende Zersetzung der inneren Sicherheit und unserer freiheitlich-demokratischen, traditionellen judäo-christlichen Wertewelt durch die ausufernde illegale islamische Migration.
Gilt der „Sonderschutz“ für Christen und Juden nicht?
Für andere Religionen gilt dieser Sonderschutz von Grün und Links allerdings nicht.
So ist die Verhöhnung des Christentums, beispielsweise bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris im vergangenen Jahr, allgemein von woker Seite begrüßt und akzeptiert.
Ein verbreiteter Konsens herrscht zudem bezüglich der hier lebenden Juden vor allem auch bei Grün und Links.
Auf bundesdeutschen Straßen und Plätzen, in Universitäten und kulturellen Einrichtungen landauf, landab dürfen sie nachgerade offen gehasst werden. Für den eklatanten Antisemitismus wurde sogar mit dem Wort „Antizionismus“ ein falscher rechtfertigender Begriff geschaffen, der ganz bewusst von der Israelfeindschaft ablenken soll, hinter der in Wirklichkeit Juden-Hass und purer Antisemitismus stehen.
Doch es gibt sie noch – die guten Nachrichten. Präsident Trump ist zurück im Oval Office und mit ihm das Wehklagen und die sichtbare Panik der woken und grün-linken Mainstream-Medien.
Massenabschiebungen illegaler Migranten, die Änderung des Geburtsrechts für die Staatsbürgerschaft, Diskussionen um den Panamakanal oder der Plan, amtlich nur zwei Geschlechter anzuerkennen, lassen die globale Linke förmlich hyperventilieren.
Quelle und weiterer Text des Editorials hier: https://juedischerundschau.de/article.2025-02.kolumne-des-herausgebers-dr-r-korenzecher.html
6 Antworten
nun die jüdische Rundschau wird von der großen Mehrheit der Juden in Deutschland abgelehnt sie ist ein rechtes Blättchen für jüdische AfD Fans
Guten Tag,
erstens wissen Sie nicht Bescheid über die „Juden in Deutschland“ und deren mehrheitliches Denken, zweitens ist die Jüdische Rundschau kein „Blättchen“, sondern eine umfangreiche Monatszeitung.
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
Hallo Herr Kovacs,
hier die N A C H – HILFE für Sie :
https://www.hfm-weimar.de/geschichte-der-juedischen-musik/musik-und-holocaust-spezialvorlesung/nationalsozialismus
Übrigens ist Anti-Semitismus, wie man sich logischer Weise von seinem Ursprung her 100 % D E N K E N kann , DAS KLASSISCHE AUSHÄNGE-SCHILD für LINKE POLITIK !!!
E X T R A für “ Herr Kovacs , “ G E G E N die In-Kompetenz !!!!!!!!
https://www.juedische-allgemeine.de/meinung/das-erdrueckende-schweigen-der-anstaendigen-beim-thema-antisemitismus/
62 % der Teilnehmer einer Umfrage des Mainstream-Mediums GMX (Stand von soeben) stimmen mit der Richtung der Aussagen der Jüdischen Rundschau überein:
„LIVE ABSTIMMUNG
26.478 MAL ABGESTIMMT
Sollten andere Parteien Angebote der AfD grundsätzlich ablehnen?
Vielen Dank für Ihre Meinung!
33% : Ja, definitiv.
62 % : Nein, ich bin dagegen.“
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_38.html
62 % dieser Umfrage-Teilnehmer richten sich mit dieser Aussage also nach dem Grundgesetz. Das ist erfreulich:
„Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 38
(1) Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.“
Auch wenn es zu “ diesem “ Thema nur in-direkt gehört, M U S S es trotzdem PUBLIK werden :
WIE BITTE ????????
https://www.schwaebische.de/wirtschaft/arbeitsamt-fluechtlinge-wollen-arbeiten-duerfen-aber-nur-wenn-sie-mehr-verdienen-als-die-kollegen-3291921