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Junge Union in Hessen entschieden gegen Christenhaß und Religionsbeschimpfung

Intolerante „Toleranz“: Wenn nichts „falsch“ ist außer Christentum

Am vergangenen Wochenende hielt die Junge Union Hessen ihren Landestag in Wiesbaden ab.  Rund 250 Delegierte wählten einen neuen Landesvorstand und berieten dabei auch über 121 allgemeine Anträge.

Fünf von ihnen befassten sich mit der Stärkung und dem Schutz christlicher Werte. Der Hintergrund jener Anträge war es u.a.,einen Startpunkt für die geplante christliche Kampagne der beiden JU-Flächenverbände zu setzen.

Mit breiter Zustimmung der 250 Delegierten beschloss die Junge Union Hessen, sich klar zum christlichen Glauben zu bekennen, ohne dabei andere Religionen abzulehnen. Zugleich war man sich einig, dass man die Einführung eines gesetzlichen islamischen Feiertags ablehnt.

Foto: Petrusbruderschaft
Foto: FSSP 

Auch der inhaltlich recht umfassende Antrag zum Schutz christlicher Symbole wurde mit enormer Zustimmung angenommen. Hierbei geht es vor allem um eine Verschärfung des § 166 StGB. Zudem sollen das christliche Menschenbild sowie das entsprechende Wertefundament als Basis eines gesunden gesellschaftlichen Zusammenlebens gefördert werden.

Der Antrag zum Schutz christlicher Symbole lautete folgendermaßen: 

Religiöse Empfindungen sollen respektiert, die Religionsbeschimpfung und Hetze gegen Christentum und Christen sollen bestraft werden. Weiterhin setzt sich die Junge Union Hessen zum Ziel, das christliche Menschenbild und Wertefundament als Basis eines gesunden gesellschaftlichen Zusammenlebens zu fördern und zu verbreiten.“

Die Begründung der Antragsteller:

Es ist erschütternd, mit welchen Gotteslästerungen das Christentum derzeit in Deutschland angegriffen und verspottet wird. Mit diesen Angriffen soll bezweckt werden, eine Zukunft aufzubauen, in der unsere Gesellschaft und die kommenden Generationen keine christlichen Werte und Prinzipien mehr finden; eine Welt, in der nichts „falsch“ ist, außer Christ zu sein.

Ein Beispiel: Beim jährlichen „Marsch für das Leben“ in Berlin am 22.9.2012 kam es zu einer Gegendemonstration durch eine Initiative „Gegen christlichen Fundamentalismus“ auf. Einer der störenden Sprecherchöre lautete: „Hätt‘ Maria abgetrieben, …“

Plakate zeigten ein über ein Kreuz gestülptes Kondom mit dem Slogan „Gib Religion keine Chance“;  und auch ein gekreuzigtes Schwein war zu sehen unter dem ironischen Motto „Jesus, du Opfer.“

Quelle und vollständiger Text hier: http://kultur-und-medien-online.blogspot.de/2013/05/junge-union-hessen-spricht-sich-fur-den.html

Kommentare

4 Antworten

  1. Kennen wir schon! Die Sündenzuweiser wollen unter Naturschutz gestellt werden und aus der vollen Deckung heraus ungestraft über andere herziehen können.

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