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Junger Katholik aus Bochum sucht Mitbeter für Glaube und Kirche

Aufruf von Stefan Vucina:  „Ich suche kirchen-, papst-, glaubens- und traditionstreue Glaubensgeschwister in Bochum zum gemeinsames Rosenkranzgebet für Anliegen gemäß 1 Tim 2,1ff.:

„… vor allen Dingen, dass Flehen, Gebete, Fürbitten und Danksagungen getan werden für alle Menschen … Dies ist vor unserem Retter-Gott gut und wohlgefällig, der will, dass alle Menschen gerettet werden.“
Denn „wo zwei oder drei sich in meinem Namen versammeln, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Mt 18,20):
„Diese alle verharrten einmütig im Gebet.“ (Apg 1,14)
„Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten.“ (Apg 2,42)
„Die Menge der gläubig Gewordenen war ein Herz und eine Seele“ (Apg 4,23)
„Sie aber … erhoben einmütig ihre Stimme zu Gott“ (Apg 4,24)

Gerade in der heutigen Zeit einer rasant zunehmenden Zerstörung christlicher Werte, wo alles immer weiter den Bach runtergeht, ist gemeinsames und einmütiges Gebet, das Gott wünscht, von dringender Wichtigkeit.
Leider habe ich in meiner Gemeinde noch niemanden finden können, der ein gemeinsames und einmütiges Gebetsleben will, was traurig ist angesichts der zunehmenden Krise in der Welt und innerhalb der Kirche.
Die Kirchenverfolgung nimmt weltweit immer dramatischere Formen an –  und das nicht nur in islamischen Ländern, sondern auch hier im Westen durch die lügnerische, gottfeindliche, massenmediale Propaganda und durch ihr Gefolge.
Die Feinde der Kirche und des Heiligen Vaters werden immer mächtiger, auch jene innerhalb der Kirche, die, die sich der Lehre und den Anordnungen der Kirche zunehmend widersetzen  und sie und nach ihren eigenen weltlichen, protestantischen, gottwidrigen, antichristlichen Gelüsten und Ideen verändern und umstürzen wollen.
Hier müssen die Getreuen Christi handeln und in Liebe und gemeinsamen und einmütigen Gebet aufstehen und den zerstörerischen antichristlichen Kräften entgegenwirken, denn unsere Kirche gehört nicht den Ungläubigen, Ungehorsamen und Verführern, sondern Christus, seinen ihm und der Kirche treuen Bischöfen und Priestern und der Herde des HERRN, die so dringend die göttliche Nahrung benötigt, die ihr aber immer weniger gegeben wird.
Jene Ungehorsamen und Verführer reden gerne von einer „Kirchenkrise“, um die Kirche schlecht und für die Glaubenskrise verantwortlich zu machen.
Die Kirche als Stiftung Christi ist gut und rein; sie ist unbefleckt und makellos und ohne Irrtum, denn sie ist nach 1 Tim 3,15 „das Fundament der Wahrheit“, das auf dem Petrus-, dem Felsenamt (päpstlichen Lehramt) steht (Mt 16,18), denn Christus, der „kluge Mann“ (Mt 7,24f.), ist es, der sie darauf baut (Mt 16,18).
Das Problem ist nicht die Kirche, sondern einzig das „Unkraut“, das sich in die Kirche eingeschlichen hat (Mt 13,24-30.37-43; Jud 4), und das die vom HERRN geschaffene kirchliche Ordnung auf Sand setzen will (Mt 7,26 f.) und eine Glaubenskrise bei vielen es   ausgelöst hat.
Diese Glaubenskrise muss, wenn es so weiter geht, schlichtweg auch in eine de-jure-Abspaltung der Ungehorsamen führen. Viele der Hirten kümmern sich nicht darum, sondern fördern das alles noch, indem sie sich den innerkirchlichen Feinden Christi und seiner Herde zuwenden und die Herde des HERRN im Stich lassen und viele aus ihr dem Abfall preisgeben.
Wenn wir, die Herde, gemäß Jud 3/20-23 nichts gegen das Wirken, Wuchern und Überhandnehmen des „Unkrauts“ tun, sind wir mitverantwortlich für den Abfall vieler unserer Brüder und Schwestern, die vom „Unkraut“ innerhalb der Kirche verführt und zu Fall gebracht werden.
Wir dürfen nicht die Hände in die Tasche legen, sondern müssen auch füreinander da sein, denn wir sind Brüder und Schwestern – was vielen gar nicht bewusst ist; und die geistige Geschwisterlichkeit steht nach den Worten unseres Herrn Jesus Christus sogar über der leiblichen Geschwisterlichkeit.
Doch viele Katholiken interessiert das nicht! Deshalb führen und pflegen sie ein individualistisches und egoistisches Glaubensleben, das jedoch nicht christlich ist, weil es
den Bruder und die Schwester beiseite schiebt!
So sind die Schwachen innerhalb der Herde Christi den Verführern ausgesetzt, weil sich nur zu wenige um diese Geschwister, ihr Heil und ihren Glauben sorgen und kümmern. Das kann in eine große Katastrophe führen; und es ist bereits eine große Katastrophe, wenn auch nur ein einziger Bruder oder eine einzige Schwester durch unsere Nachlässigkeit verloren geht.
Wer Interesse hat an einem gemeinsamen kirchen-, bibel-, papst- und traditionstreuen Glaubensleben, der melde sich bitte bei mir: stjepan.vucina@web.de

Kommentare

4 Antworten

  1. Gestern hat sich mir wieder gezeigt, wie wichtig es ist, glaubensgemeinschaft zu pflegen und die bibel zu lieben und zu studieren. Dar rief mich gestern ein ehemaliger zeuge jehovas ganz erschüttert an, den ich anhand der bibel und der nachbiblischen geschichte aufzeigen konnte, dass die röm.-katholische kirche die kirche christi ist. Er war durch die neueste wachturmausgabe verunsichert worden, in der die dreieinigkeitslehre unter biblischen deckmantel angezweifelt wurde. Im verlauf des gesprächs bin ich mit ihm die angeführten bibelstellen durchgegangen sowie bibelstellen, die die dreieinigkeit belegen. So konnte ich ihn wieder beruhigen und stärken. Dann beklagte er sich über die meisten katholiken, weil sie füreinander nichts übrig hätten und sie würden kein echtes gemeindeleben führen wollen, wo man sich gegenseitig stärkt, fördert und aufbaut. Das war ein deutlicher hilfeschrei! An diesem beispiel sieht man, dass auch schwache geschwister unter uns sind, um die sich viele katholiken gar nicht kümmern, weil sie ein egoistisches glaubensleben führen.

  2. @ralf: ne, mach dir keine gedanken, aus dem schwarmgeistigen bin ich schon seid bald 1 jahr raus.
    @tanja: na dann zieh ich halt nach stuttgard. bei euch im süden soll es ja gläubiger zugehen. 🙂

  3. …sehr gut…die „Warnung“ sucht auch „Beter“, aber hier habe ich das Gefühl, das es sich um einen ehrlichen Aufruf handelt, der versucht Gott und die Kirche wieder in unsere Gesellschaft zu etablieren, was aber letztendlich im Großen scheitern wird, zu sehr sind die Versuchungen in unserer heutigen Welt, wobei die Schatten deutlich zu erkennen sind, aber es sind nur Schatten.
    Wir müssen um das Wirken des Heiligen Geistes bitten, nur er kann uns noch retten…
    Eine kleine Begebenheit: Ich bin an einer Wiese vorbeigelaufen, dort blühte eine einzelne Blume, aber diese Blume fiel natürlich sofort auf; so kann der Glauben im Einzelen sein. Natürlich bin ich selbst weit davon entfernt diese Blume zu sein…;-)

    1. Ganz tolle Sache 🙂 wäre sofort dabei wenn Bochum nicht so weit weg wäre. Ich wohne in der Nähe von Stuttgart.
      Die Warnungsanhänger suchen nur Mitbeter, die an die Warnung glauben. Da dürfen wir Normalgläubige nicht mitmachen 😉 (irgendwie erinnert mich diese Gemeinschaft ein wenig an das Buch „die Welle“)
      Aber falls es in der Nähe von Stuttgart eine Gebetsgruppe gibt, dann meldet euch: zeis.rocks@t-online.de

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