Homo-Lobby, Pro-Abtreibungs-Gruppen und ultralinke Kreise mißachten bürgerliche Grundrechte
Ein ungewöhnlich aggressives Kesseltreiben wird derzeit in Brüssel gegen den von Malta nominierten EU-Kommissar Dr. Tonio Borg inszeniert, um diesen katholischen Kandidaten der Christdemokraten bereits vor seiner Anhörung zu diffamieren und ins Abseits zu befördern – wir erinnern uns noch an die ähnlich gelagerte Causa Buttiglione.
Auch diesmal sind Homolobbys, Atheisten- und Abtreibungs-Organisationen führend an dem unfairen Jagdtreiben beteiligt.
Der folgende Vermerk der Förderation der katholischen Familienverbände stellt die Faktenlage zutreffend dar:
Warum bedarf es eines neuen EU-Kommissars?
Der Posten des maltesischen EU-Kommissars ist nach der Amtsenthebung von John Dalli, dem EU-Kommissar für Gesundheit und Verbraucherschutz, frei geworden. Daher muß die Regierung von Malta einen neuen Kandidaten vorschlagen.
Jeder EU-Mitgliedsstaat stellt einen EU-Kommissar. Die nationalen Regierungen suchen ihren Kandidaten nach eigenen Erwägungen aus. Der Präsident der EU-Kommission bestätigt die Nominierung.
Der zuständige Fachausschuß des Europäischen Parlaments organisiert eine öffentliche Anhörung (diese wird betr. Tonio Borg bereits morgen stattfinden), um die fachlichen Qualitäten des Kandidaten für seinen Zuständigkeitsbereich zu prüfen.
Nach Empfehlung des Parlaments ernennt der Rat der Europäischen Union den Kandidaten als Mitglied der EU-Kommission.
Malta hat seinen stellv. Ministerpräsidenten und Außenminister Dr. Tonio Borg als EU-Kommissar vorgeschlagen. Tonio Borg ist katholisch und Mitglied der Regierungspartei PN (Europäische Volkspartei, Christdemokraten).
Quelle: Föderation katholischer Familienverbände – Fortsetzung des Info-Artikels hier:
http://kultur-und-medien-online.blogspot.de/2012/11/rufmord-kampagne-gegen-den-von-malta.html