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Kanada: Kardiologe Lutchmedial starb nach dritter Gen-Impfung mit 52 Jahren

Kanadische Medien berichteten am Dienstag, dass Dr. Sohrab Lutchmedial einen Tag zuvor „plötzlich und unerwartet“ verstorben sei. 

Dr. Lutchmedial erhielt seine erste mRNA-Spritze am 16. Januar, wie er stolz auf Facebook mitteilte. Der 52-jährige Kardiologe machte in seinen Postings keinen Hehl daraus, wie sehr er Ungeimpfte verachtet. Er schrieb, dass ungeimpfte Menschen „egoistisch“ seien und dass er „auf ihrer Beerdigung nicht weinen werde“.

Der Mediziner schrieb sogar, dass er „Leuten ins Gesicht schlagen“ wolle, die andere davon überzeugt hätten, sich nicht impfen zu lassen.

Zwei Wochen vor seinem plötzlichen Tod am 24. Oktober ließ sich Lutchmedial seine dritte Auffrischungsimpfung verabreichen. 

Quelle und vollständige Meldung hier: https://journalistenwatch.com/2021/11/12/kanadischer-top-kardiologe/

Kommentare

25 Antworten

  1. Liebe Frau Küble, wirklich, bei allem Respekt, ich habe das einfach nur nachtragen wollen, aber mir ist das wirklich zu viel jetzt.
    Ich verzichte künftig tatsächlich auf jeglichen Kommentar und werde den Blog vorerst auch nicht mehr lesen.

    Nur weil man mal kurz eine kleinen Schlenker macht, muss ich mich nicht abkanzeln lassen.

    Freundlichen Gruß

    1. Guten Tag,
      das war durchaus kein „kleiner Schlenker“, dergleichen hätte ich ignoriert, vielmehr befaßte sich der größte Teil Ihres Kommentars mit der Impf-Thematik (erst der Kinderarzt, dann die „Verschwörungstheorien“ zu Gates etc). Ich denke, ich darf als Betreiberin des Blogs dann auch meine anderslautende Meinung zur Kinderimpfung äußern?
      Übrigens kenne ich auch einen Arzt, einen führenden Labormediziner sogar, der zudem Vorsitzender der „Ärzte für das Leben“ ist (nämlich Prof. Dr. Paul Cullen aus Münster), der sich entschieden gegen die Gen-Spritze für Kinder ausspricht.
      Und was das „Abkanzeln“ betrifft: Ich habe noch nie Personen nur wegen ihres Impf-Status abgekanzelt (ich habe auch noch NIE jemandem nach seinem Impfstatus gefragt), geschweige habe ich etwa geimpfte Personen verächtlich gemacht (wie Sie leider nichtgeimpfte Patienten sogar noch in derem Sterben auf Intensivstationen).
      Wer selber so hart austeilt, sollte auch was einstecken können und nicht gleich über vermeintliches „Abkanzeln“ klagen.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

  2. ..worab sterben wir denn eigentlich wirklich und warum?

    https://www.n-tv.de/panorama/Saubere-Luft-koennte-viele-Leben-retten-article22930552.html

    Woran sind die gestorben, früher, ales noch ken Klima und keinen Feinstaub gab?
    Ausser dann an der Pest, Cholera, Kinderlähmung, Pocken, Masern usw .. gegen viele dieser Krankheiten gibt es mittlerweile Impfungen.
    Ein mir persönlich bekannter Kinderarzt, der im Krankenhaus arbeitet, sagte mal, dass er – er hat mit den Auswirkungen der nicht geimpften erkrankten Kindern zu tun – nicht verstünde, weshalb man die Kinder nicht impfen läßt. Dieser Arzt ist gläubiger Christ.

    Und dass wir davonkommen ohne irgendwelche Blessuren, oder „Todesopfer“ .. nun, das ist Utopie, sowie der Anspruch auf weltweite Gesundheit – hier jammern wir oft wegen Kleinigkeiten und vergessen, dass in Osteuropa, zB in Rumänien aufgrund der desaströsen Versorgung und dieser korrupten Regierungen wie auch wahrscheinlich in islamischen Ländern, behinderte Kinder angebunden werden, kaum versorgt werden … wahrscheinlich auch die älteren Mitmenschen … und wer weiss schon, wieviele Säuglinge dort umgebracht werden?

    Ich verabschiede mich von jeglichen Gedanken an eine Art Verschwörungstheorie, dass die Zahl der Menschheit durch Bill Gates usw dezimiert werden soll.
    Ich halte das für satanisch, denn ich denke: so vieles läuft eben schief und kostet Menschenleben im schlimmsten Falle, weil Menschen eben NICHT den Überblick haben … und wie wäre dann einzelne in der Lage eine Gesamtweltverschwörung zu etablieren?
    Und genau weil das geschürt wird, wird der Antichrist – so er als Person auftritt – gewählt werden .. weil er verspricht, wie so viele vorher, dass er den Überblick hätte …. und alles regeln könnte. Wir wissen, dass das nicht sein kann, denn im Wort Gottes steht das anders.

    1. Guten Tag,
      Sie schrieben hier mehrfach von sich aus, Sie wollten sich nicht mehr zur Impfungscausa äußern, doch nun erzählen Sie von einem Kinderarzt, den Sie kennen, der sich fürs Kinderimpfen einsetze und gläubiger Christ sei.
      Unter „gläubigen Christen“ gibt es freilich viele Mediziner, die strikt gegen die Kinderimpfung sind, übrigens haben sich auch mehrere Ärzteverbände dagegen ausgesprochen.
      Gerade Kinder sind eben keine Pandemietreiber, zumal sie sehr selten erkranken, selbst wenn sie infiziert sind.
      In diesem CHRISTLICHEN FORUM gibt es übrigens unter den über 20.000 Artikeln keinen einzigen, der eine „Verschwörungstheorie“ verbreitet.
      Ein damit verwandter Mythos ist allerdings die Behauptung unseres Herrn Bundespräsidenten, die Ungeimpften „gefährden uns alle“.
      Sogar ein Herr Dr. Drosten sieht das anders und widerspricht – ebenso wie sein Vorgänger an der Charite – der irrigen Behauptung von einer „Pandemie der Ungeimpften“.
      Wir hier brauchen uns von einer Verschwörungsmär, es ginge um die „Dezimierung der Menschheit“, erst gar nicht „verabschieden“, weil wir sie nie vertreten haben.
      Soviel Differenzierung muß sein, daß man zwischen sachorientierter Impf-Kritik und Verschwörungsschwurblern unterscheidet.
      Wir werfen schließlich die Impflinge auch nicht mit verbal übergriffigen Impf-Fanatikern in einen Topf.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

  3. „90 % geringer als“ ist eine statistische Aussage, die nicht bedeutet, daß nur 10 % der Corona-Intensivpatienten geimpft seien. Das Wort „als“ bezeichnet eine Relation. Oder anders gesagt: Erst ist die Wahrscheinlichkeit von Nichtgeimpften zu ermitteln, schwer an Corona zu erkranken. Dann weiß man, was es bedeutet, daß bei Geimpften die Wahrscheinlichkeit um 90 % geringer ist. Das hat nichts damit zu tun, ob bei den absoluten Zahlen der Erkrankten 10 % geimpft sind. Da es deutlich mehr Geimpfte als Ungeimpfte gibt, müssen es rechnerisch auch bei diesem Ansatz mehr als 10 % sein.

    Bezügl. der Nebenfolgen sprach ich von statistischen Werten. In Deutschland wurden bis 30.06.2021 gesamt 11.570.155 Impfungen mit Vaxzevria (= Astrazeneca) durchgeführt. Im gleichen Zeitraum wurden 39.398 Verdachtsfälle zu Vaxzevria (= Astrazeneca) gemeldet. Das ist statistisch gesehen 1 Verdachtsfall auf 239 Impfungen oder 0,42 %. Das bedeutet, daß 99,58 % der Impfungen mit AstraZeneca keine Auffälligkeiten haben.

    Zahlen aus https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-30-06-21.pdf?__blob=publicationFile&v=3

    Es ist zu beachten, daß ein Verdachtsfall kein nachgewiesener Fall einer Nebenwirkung ist.

    1. Guten Tag,
      Sie hinken dem aktuellen Stand hinterher und schreiben daher, als ob wir Sommer 2021 hätten.
      Siehe hier: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gesundheit/covid-19/corona-impfung-schutz – dort heißt es:
      „Vor einigen Wochen prophezeite uns die Fachwelt eine Pandemie der Ungeimpften. Jetzt ist es eine Welle der Geimpften, die uns offenbar droht, so der renommierte Arzt, Virologe und Epidemiologe Alexander Kekulé in einem Interview mit ntv am 23. Oktober 2021 ( 9 ). Das Problem ist die Schutzwirkung der Impfstoffe, die man massiv überschätzt hatte.“
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

      1. Wenn ich Ihren Link öffne, dann lese ich dort, daß die Schutzwirkung der Impfung nachläßt. Das ist nichts besonderes. Wobei es Unterschiede bei den Impfstoffen gibt. Dies hängt auch vom Gesundheitszustand und Alter des Geimpften ab. So ist bei Moderna die Schutzwirkung besser.

        Genau deshalb ist es ja so sinnvoll, zu boostern. Man weiß schon lange, daß „Auffrischungsimpfungen“ erforderlich sind, auch bei den bisher gängigen Impfstoffen gegen z.B. Wundstarrkrampf usw.

        Das alles bedeutet also nicht etwa, daß Impfungen sinnlos wären. Ganz im Gegenteil. Die regelmäßige Impfung ist dann vielmehr besonders wichtig.

        Ob man früher davon ausging, daß die Impfung länger vorhalten würde, ist unerheblich. Wichtig ist nur, auf den jeweiligen Stand der Erkenntnis zu reagieren.

        Nach den derzeitigen Zahlen ist es übrigens immer noch so, daß das Risiko als Ungeimpfter schwer an Corona zu erkranken oder zu sterben um den Faktor drei bis 10 höher ist als bei Geimpften.

        Deshalb bleibt wahr, daß die Pandemie derzeit weit überwiegend von Ungeimpften „getragen“ wird. Und genau deshalb bin ich für eine Impfpflicht; selbstverständlich einschl. Boosterimpfungen. Dann gibt es auch keinen „Bestandsschutz“ für Geimpfte.

        Wer sich regelmäßig impfen läßt, handelt verantwortungsbewußt. Ich werde auch mich selbstverständlich einer Folgeimpfung unterziehen, sobald dies sinnvoll und erforderlich ist. Meine Zweitimpfung liegt aber erst ca. 3 Monate zurück. Wenn mir aber heute die Stiko rät, mich sofort boostern zu lassen, werde ich das tun.

    1. Guten Tag,
      sein kurzer Zeit aber erst, vorher hieß es monatelang mantra-artig, auch in amtlichen Verlautbarungen: „Die Impfung schützt vor einem schweren und erst recht vor einem tödlichen Verlauf.“ – Auch war allenthalben in Politik und Medien von einer „vollen Immunsierung“ die Rede.
      Weder stimmt das eine noch das andere.
      Bloß daß wir das viel früher klargestellt haben als die Mainstreamer, die jetzt ihre Impf-Pleite nicht mehr vertuschen können, weil die Sachlage zu offensichtlich geworden ist.
      Also muß man sich „absichern“ und so ein bißchen schonmal die Kurve kriegen, falls die Zahlen noch entlarvender werden….
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

      1. Natürlich schützt die Impfung vor Tod und schwerem Verlauf. In den Intensivstationen sind weit überwiegend Ungeimpfte, obwohl diese die Minderheit sind. Ein kleines Rechenbeispiel: Wenn 25 % der Bevölkerung nicht geimpft ist und „nur“ 50 % der Intensivfälle Ungeimpfte sind, dann bedeutet das ein 3 – fach höheres Risiko, in der Intensivstation zu landen. An Corona zu sterben ist für Ungeimpofte noich wesentlich wahrscheinlicher.

        Zu den Ungeimpften kommen Ältere oder Immunschwache, die gemeinsam haben, daß eben ihre Immunabwwehr nicht mehr ausreichend Antikörper produziert. Bei den Älteren bzw. sonst Impffähigen kann dieses Problem durch eine Boosterimpfung beseitigt werden, da diese dafür sorgt, daß das Immunsystem wieder vermehrt Antikörper produziert.

        1. Guten Tag,
          sind Ihnen sprachliche Definitionen nicht klar?
          Die Gen-Impfung „schützt“ nicht vor schwerem Verlauf und Tod, sondern reduziert allenfalls das entsprechende Risiko.
          Zugleich besteht aber das Problem der Nebenwirkungen und möglichen Langzeitfolgen durch die Genspritze, die eben kein klassischer Impfstoff ist.
          Freundlichen Gruß
          Felizitas Küble

          1. Ich halte es nicht für sinnvoll, über die Bedeutung von Worten zu streiten. Allerdings wird das Wort „Schutz“ keineswegs in einem absoluten Sinn verwendet. Es ist allgemein bekannt, daß auch eine Schutzvorrichtung überwunden werden kann.

            Aber darum geht es hier nicht. Niemand hat je behauptet, eine Impfung schütze zu 100 %. Schon ganz am Anfang wurde nur von Wirksamkeiten gesprochen:

            „Für alle vier aktuell in Europa zugelassenen Impfstoffe gegen COVID-19 wurde eine gute bis sehr gute Wirksamkeit in allen untersuchten Altersgruppen nachgewiesen, insbesondere im Hinblick auf den Schutz vor schweren Krankheitsverläufen.

            Das Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken, ist bei vollständig geimpften Personen sehr viel niedriger als bei nicht geimpften Personen: Für Personen, die mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty® (BioNTech/Pfizer), Spikevax® (Moderna) oder mit dem Vektorimpfstoff Vaxzevria® (AstraZeneca) vollständig gegen COVID-19 geimpft wurden, ist die Wahrscheinlichkeit, schwer an COVID-19 zu erkranken, um etwa 90 Prozent geringer als bei nicht geimpften Personen.

            Die in Deutschland verfügbaren Impfstoffe gegen COVID-19 schützen auch vor den neuen Virusvarianten. Allerdings wurde eine etwas geringere Wirksamkeit gegen eine Infektion mit Symptomen durch die aktuell vorherrschende Variante Delta gegenüber der vorher verbreiteten Variante Alpha beobachtet.“

            „Einen 100-prozentigen Schutz bietet keine Impfung. Vollständig geimpfte Personen, die sich trotzdem mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 angesteckt haben, entwickeln in der Regel aber nur leichte Symptome oder bleiben ohne Krankheitszeichen. Im Falle einer Ansteckung besteht auch bei Geimpften die Möglichkeit, dass sie das Virus übertragen können. Allerdings ist die Dauer der Ansteckungsfähigkeit reduziert. Die STIKO empfiehlt, auch nach der Impfung weiterhin die AHA+L+A-Formel einzuhalten: Abstand halten, Hygiene beachten, im Alltag Maske tragen, regelmäßig lüften und Corona-Warn-App nutzen.“

            „Es gibt inzwischen eindeutige Hinweise für einen mit der Zeit nachlassenden Impfschutz.

            Daher empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) COVID-19-Auffrischimpfungen mit einem mRNA-Impfstoff für verschiedene Personengruppen wie beispielsweise Menschen ab 70 Jahren, Menschen mit einer Immunschwäche, Bewohnerinnen und Bewohner in Pflegeeinrichtungen und Pflegepersonal. Auch bestimmte Personengruppen, für die aktuell keine STIKO-Empfehlung zur Auffrischimpfung vorliegt, können eine Auffrischimpfung erhalten. “

            Zitiert aus https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/schutzimpfung/wirksamkeit-der-covid-19-impfstoffe/

            Ein Problem von Nebenwirkungen ist statistisch völlig zu vernachlässigen. Langzeitfolgen kann der Impfstoff nicht haben, weil er nach ca. 2 Wochen vollständig vom Körper abgebaut wird.

            Die RNA des Virus, die genutzt wird, um die Bildung von Antikörpern durch das Immunsystem zu initieren, stellt keinerlei Gefahr für den menschlichen Organismus dar. Sie kann insbesondere menschliche Genomik nicht verändern.

          2. Guten Tag,
            Sie zitieren wie folgt:
            „….ist die Wahrscheinlichkeit, schwer an COVID-19 zu erkranken, um etwa 90 Prozent geringer als bei nicht geimpften Personen.“
            Es dürfte sich bis zu Ihnen mal herumgesprochen haben, daß die alte Mär von den nur 10% geimpften Corona-Intensivpatienten längst widerlegt ist.
            In Bayern sind es 30%, in Thüringen ebenso (dort hat es der MDR gemeldet, nicht gerade ein Organ der „Querdenker“).
            Ach wie schön: Das Problem der Nebenwirkungen ist „statistisch völlig zu vernachlässigen“.
            Da freuen sich die Betroffenen!
            Komisch auch, daß einige Länder Astra-Zeneca wegen Nebenwirkungen gestoppt haben – die hätten sich doch besser vorher bei Ihnen erkundigt.
            Freundlichen Gruß
            Felizitas Küble

  4. …vergessen: Ärzte haben die Schnauze voll und gehen einfach .. so auch erzählt von einer Krankenschwester, die heulend auf dem Flur stand, weil immer mehr Ärzte gehen, weil sie diese Patienten nicht ertragen ..

    Kann ich verstehen.

    Ich finde nun Ärzte nicht per se anhimmelnswert, es gibt viel Schlimmes durch die Pharmaindustrie … aber was momentan abgeht, welchen Anspruch man hat, und zwar alle, geimpft wie umgeimpft, ist bodenlos.

    Hätte man daran festgehalten, dass auch Geimpfte Tests machen müssen, und weiterhin vorerst keine Massenveranstaltungen erlaubt .. aber ja, ach so, Grundrechte … und Hauptsache Fasching feiern ..

    Und ob nun die Presse aus dem Ausland stimmt, dass es in mmmm und mm viiiiel besser wäre, weil man ja usw .. wer weiss schon, ob das wirklich stimmt? Die haben genauso ihre „Fake“ Presse wie Deutschland.

    1. Ja, viele von denen, die sich nicht impfen lassen wollen, ohne radikale Impfgegner zu sein, sind verunsichert, das kann ich sogar verstehen. Wir sind ja keine Virologen und wägen ab, wem von den Experten wir vertrauen wollen.
      Wir haben einen kleinen Fahrradladen, wegen dem Kundenkontakt haben mein Mann und ich uns für die Impfung entschieden.
      In unserer Familie gibt es Geimpfte und Ungeimpfte und anfangs gab es z.T. auch hitzige Diskussionen, inzwischen wird die Entscheidung jedes Einzelnen respektiert.
      Eine unserer Töchter sagte am Anfang der Pandemie, das Thema werde die Gesellschaft mehr spalten als die Flüchtlingskrise, ich konnte das nicht glauben. Sie hat recht behalten.

      Ihnen, liebe juetz, von Herzen alles Gute!!

  5. Also, bei allem Respekt: wenn die Auffrischungsimpfung – wieso konnte er mit 52! eine bekommen, wo die doch nur für die Älteren empfohlen wird – wirklich so gefährlich wäre, dann müssten wir reihenweise Tote haben. Haben wir aber nicht.

    Meine Chefin erzählte heute, dass in einem Ort nahe meiner Heimatstadt die Klinik überlastet ist, und sie die Triage rsikieren müssen.
    Die Kollegin, deren Tochter als Krankenschwester in München arbeitet, erzählt, dass noch sterbende Ungeimpfte mit den Schwestern und Ärzten auf dem Sterbebett das Diskutieren über Corona, Impfung usw anfangen, obwohl sie schon kaum noch Luft bekommen.
    Es braucht 8! in Worten acht Menschen, um einen intubierten Intensivpatienten umzudrehen, diese müssen alle halbe Stunde umgedrehet werden.

    Die Schauspieler, die auf der Intensiv waren, nach ihrem Posting – schweigen mittlerweile.
    Und Journalistenwatch war mal seriös.
    Ich habe das früher ganz gern gelesen, bis mir aufgefallen ist, dass die Artikel teilweise ebenso schlampig recherchiert werden, wie sie der Hauptstrompresse unterstellen … und mittlerweile ist das Aufmachniveau dort, mit reißerischsten Schlagzeilen schlimmer als das Bild Niveau.
    Ebenso PI.
    Schade. Sie hatten die Chance echte Alternativen zu werden.
    verschenkt.

    Wie geht es der ungeimpften coronainfizierten Frau Weidel?

    1. Guten Tag,
      erstens bringen bzw. zitieren wir auch Meldungen z.B. aus dem linksgerichteten „Spiegel“ (Relotius hin oder her), was nicht heißt, daß wir ihn toll finden – dasselbe gilt auch in anderen Fällen wie z.B. Jouwatch. Wir lassen Politiker von der AfD über SPD und FDP bis hin zur Linkspartei zu Wort kommen – und dieses breite Spektrum sowohl von Abgeordneten wie von Medienquellen wird hier weiter so aufrechterhalten.
      Zweitens gibt es, wie Sie schreiben, also „intubierte Intensivpatienten, die alle halbe Stunde umgedreht werden müssen“, freilich geschieht dies sowohl mit wie ohne Impfstatus, also was soll dann der Hinweis direkt nach den Beschwerden über Ungeimpfte?
      Drittens geht es darum, in Deutschland endlich die sogar von höchster Seite betriebene Polemik und unfaire Anprangerung von Nichtgeimpften zu beenden.
      Gerade hat Steinmeier, immerhin Staatsoberhaupt, (falsch)behauptet, die Nichtgeimpfen würden „alle gefährden“ – und Weltärztepräsident Mongomery spricht von der „Tyrannei“ (!) der Ungeimpften. (Dabei gibt inzwischen sogar Drosten zu, daß es k e i n e „Pandemie der Ungeimpften“ gibt – das will wohl was heißen.)
      Ungeimpften sind also „Gefährder“, die eine „Tyrannei“ betreiben – das ist nichts anderes als eine verbale Treibjagd.
      Hier bei uns gibt es keinen einzigen Artikel, der die Geimpften in irgendeiner Weise beschimpft. Ich bin mit vielen Geimpften befreundet, einige von ihnen sind ehrenamtliche Helfer hier bei uns, mit denen ich mich prima verstehe.
      In der öffentlichen Debatte richtet sich die Polemik fast ausschließlich gegen die Nichtgeimpften, das ist ausgrenzend und ungerecht. Daher ist es nur fair, dieser Hetze immer wieder mal einige Fakten entgegenzuhalten.
      Viertens noch ein aktuelles Faktum: In Thüringen sind auf den Intensivstationen bereits halb soviel Geimpfte wie Ungeimpfte: https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/corona-geimpfte-ungeimpfte-intensivstation-impfdurchbruch-100.html
      Es ist also nicht angebracht, so zu tun, als seien die Geimpften ein Ausnahmefall. (In einer Klinik in Antwerpen sind alle Intensiv-Corona-Personen geimpft, wie der Chefarzt selbst bestätigte – auch dies kann vorkommen.)
      Und in der MDR-Meldung heißt es völlig zu Recht: „Geimpfte Personen werden wahrscheinlich seltener getestet als ungeimpfte Personen. Dies kann zu einer Unterschätzung bei den Fallzahlen bei Geimpften führen.“
      Genau dies ist der springende Punkt, den wir seit Monaten erwähnen – ist doch logisch, daß es mehr „Infizierte“ bei den Ungeimpften gibt, wenn die Geimpften fast ganz aus der Testerei rausfallen.
      Was Frau Weidels Gesundheitszustand betrifft, so warten wir doch einfach ab – oder?
      Das gilt genauso hier für diese neueste Meldung:
      Saarlands Innenminister Klaus Bouillon (CDU) ist positiv auf das Coronavirus getestet worden.
      Der 73-Jährige sei doppelt geimpft und bereits geboostert.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

      1. Ich werde mich zu diesem Thema nicht mehr äußern, irgendwie schaffe ich es nicht, das richtig zu kommunizieren, und manchmal Sätze an en falschen Stellen zu platzieren, was bewirkt, dass dann ein falscher Zusammenhang entsteht.

        Es ging mir auch nicht darum, zu behaupten, dass hier auf diesem Blog „Hetze“ betrieben würde, egal gegen wen .. ob geimpft, ungeimpft usw .. dieser Blog ist einer der wenigen, auf denen man sich wirklich noch äußern darf, leider wie schon erwähnt ist mein Stil oft unbeholfen und ungeschickt.

        Das tut mir leid, ich wollte niemanden angreifen und bleibe künftig von politischen Themen fern. Mir ist generell die Berichterstattung auf beiden Seiten zu tendenziell … vor allem in den öffentlichen Presseorganen ,,, Blogs sind was anderes .. die dürfen mehr in meinen Augen.

        Einen guten Sonntag allen.

        1. Ihr Stil ist weder unbeholfen noch ungeschickt, sondern eine Bereicherung auf diesem Blog.
          Es wäre schade, wenn Sie sich zum Thema Impfen nicht mehr äußern würden.
          Immerhin wird man hier als Geimpfte nicht gleich niedergemacht.

          1. Danke, das ist sehr freundlich von Ihnen, Anne.
            Doch werde ich das tun.
            Ich habe gestern, alldieweil ich am 23.12. meine Auffrischungsimpfung, die erste, erhalten werde, vor allem wegen meiner Eltern, insbesondere der Mutter, und weil ich aushilfsweise im Verkauf arbeite und immer wieder mal mit den Öffentlichen unterwegs bin, da ich weder Autofahren kann noch ein Auto mein eigen nenne.

            Ja, und ich merke tatsächlich, dass mich diese Meldung alle verunsichern. Aber ich bete. Ich „will“ wenigstens so lange leben, so lange meine Eltern leben. Ich möchte für sie dasein, so gut es geht, ich kann eh nicht viel leisten … aber was geht, das möchte ich tun, darum bitte ich den HERRn.
            Was danach ist, ist mir nicht wichtig, ich habe dann hier niemanden mehr und vermissen wird mich niemand, es wird noch nicht mal jemand mitbekommen, wenn ich nicht mehr bin. Ausser die Nachbarn, wenn man abgeholt wird.

            Ich habe gestern 2 Sendungen auf krah.tv angeschaut, mit Pater Wallner zu dem Thema und ich bin so frei, mich der Meinung von Pater Wallner anzuschliessen: ich bin froh, dass die Glaubenskongregation etwas dazu herausgegeben hat und ich nicht alles, wozu ich mich außerstande sehe, prüfen kann und muss, im biologischen Bereich. Und: es gibt Virolgen, die sagen das und dann welche, die sagen was anders.

            Und jetzt?

  6. Der Artikel sagt nichts darüber, WORAN der Kardiologe gestorben ist. Er ist plötzlich im Schlaf gestorben. Das spricht gegen Corona als Todesursache. Männer in diesem Alter ereilt bisweiulen dieses Schicksal.

    Hier wird versucht, ohne jeglichen Beleg einen Zusammenhang zwischen dem Tod des Kardiologen und seiner Impfung herzustellen.

    1. Guten Tag,
      es geht nicht darum, ob er an Corona oder an sonst etwas starb, sondern daß sein Tod schon bald nach der Drittimpfung eintrat.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

      1. „Es geht nicht darum, ob er an Corona oder an sonst etwas starb, sondern daß sein Tod schon bald nach der Drittimpfung eintrat.“

        Stellen Sie damit eine Kausalität her?

        1. Guten Tag,
          nein, das tue ich gerade nicht, indem ich einfach die TATSACHE feststelle, „daß sein Tod schon bald nach der Impfung eingetreten ist“ – und zwar unabhängig davon, ob an Covid oder was auch immer.
          Ich habe damit Ihre vorhergehende Frage beantwortet, drehen Sie mir nicht weiter das Wort im Munde herum – aber mit Ihnen drehe mich hier nicht weiter im Kreise, Herr/Frau Anonymous.
          Freundlichen Gruß
          Felizitas Küble

  7. Man wird sagen, sein Tod hat nichts mit der Impfung zutun.

    Da geschieht zur Zeit sicherlich viel an Vertuschung und schon mal gar nicht genaueren Untersuchungen.
    Das ganze um die Coronakrise kann erst die Generation, die nach dieser kommt, aufdecken. Wenn denn Intresse besteht.

    Conterganskandal ist erst Jahre später aufgedeckt und aufgearbeitet worden, denn die Firma versuchte lange, die Schäden der Kinder von sich zu weisen. Alles wurde in den Prozessen getan, um die Beweise zu widerlegen.
    Und wenn die Menschheit kein Intresse an Prozessen (sei es medizinisch odeer wegen den überzogenen Coronamassnahmen) hat, die eigentlich schon laufen müssten, wird es noch länger als bei Contergan dauern.

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