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Kann denn eine Frau ihr Kindlein vergessen?

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Jes 49,8-15:

So spricht der HERR:  Zur Zeit der Gnade will ich dich erhören, am Tag der Rettung dir helfen. Ich habe dich geschaffen und dazu bestimmt, der Bund zu sein für das Volk, aufzuhelfen dem Land und das verödete Erbe neu zu verteilen,  den Gefangenen zu sagen: Kommt heraus!, und denen, die in der Finsternis sind: Kommt ans Licht! Scannen0001 (22)

Auf allen Bergen werden sie weiden, auf allen kahlen Hügeln finden sie Nahrung.  Sie leiden weder Hunger noch Durst, Hitze und Sonnenglut schaden ihnen nicht. Denn ER leitet sie voll Erbarmen und führt sie zu sprudelnden Quellen.

Alle Berge mache ich zu Wegen und meine Straßen werden gebahnt sein. Seht her: Sie kommen von fern, die einen von Norden und Westen, andere aus dem Land der Siniter.

Jubelt, ihr Himmel, jauchze, o Erde, freuet euch, ihr Berge! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und sich seiner Armen erbarmt.
Doch Zion sagt: Der HERR hat mich verlassen, Gott hat mich vergessen.

Kann denn eine Frau ihr Kindlein vergessen, eine Mutter ihren leiblichen Sohn? Und selbst wenn sie ihn vergessen würde: ich vergesse dich nicht.

Gemälde: Evita Gründler

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