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Karate-Trainer leidet unter Impf-Schäden – Ärzte lassen ihn damit im Stich

Nebenwirkungen und Schäden nach den Covid-Injektionen sind immer noch ein Tabuthema. Betroffene finden kaum Hilfe, werden mitunter nicht ernst genommen.

So ergeht es auch dem 66-j. Peter Rentzsch. Als Bodybuilding- und Karate-Trainer war er sehr fit:

“Sofort nach der ersten Impfung hatte ich mit Beschwerden zu kämpfen. Es waren Entzündungen im Oberschenkel und Schlafprobleme, die sich aber nach gut drei Wochen wieder legten.”

Um weiter als Trainer arbeiten zu können, habe sich Rentzsch zur mRNA-Spritze entschieden. Mit der zweiten Injektion seien die Probleme richtig losgegangen, schildert er:

“Seitdem habe ich ständig körperliche Beschwerden. Das reicht von extremer Müdigkeit über Blut im Urin bis hin Entzündungen in den Gelenken. Die Müdigkeit war anfangs so schlimm, dass ich im Alltag nichts machen konnte.”

Die Entzündungen der Gelenke würden im Körper wandern, sagt der Betroffene. Im rechten Bein im Bereich der Wade seien starke anhaltende Krämpfe hinzugekommen. Durch den Dauer-Krampf im rechten Unterschenkel sei der Nerv abgestorben, weshalb die letzten beiden Zehen taub sind.

Von Impfnebenwirkungen habe keiner der Ärzte etwas hören wollen, erzählt der Geschädigte: “Man sagte mir, ich sei verspannt. Oder ich hätte eine Überbeanspruchung der Muskeln.” – Abgesehen von den Entzündungen hat der Sportler im “Impf-Arm” 60 Prozent Kraftverlust. Mit seinen Beschwerden sei er auf sich alleine gestellt, beklagt er.

Quelle und vollständiger Beitrag hier: https://www.wochenblick.at/interview/entzuendungen-im-ganzen-koerper-sportler-leidet-nach-genspritze/

Kommentare

3 Antworten

  1. Was Anonymus schreibt, ist nachvollziehbar: sowohl dass der medizinisch sichere Nachweis von Impfschäden fehlt, als auch die Möglichkeit von Schäden durch falsche Nahrungsaufnahme etc.
    Deshalb dürfte man m.E. das Thema auch einfach auf sich beruhen lassen. Nicht wahr, Herr/Frau LAUTERBACH!?

  2. Ein „Impfschaden“ wurde bislang ärztlich offenbar nicht festgestellt, In dem Alter können solche Beschwerden aber immer auftreten. Ich weise zusätzlich darauf hin, dass Bodybuilding so ziemlich das Ungesundeste ist, was man seinem Körper antun kann. Das geht schon bei der einseitigen, eiweißlastigen Ernährung los, die sehr wohl ursächlich für entzündliche Prozesse sein kann.

    Dauerkrämpfe weisen auf eine Unterversorgung mit Mineralstoffen hin, was sich durch eine sportliche Belastung noch verschlechtert.

    Kurzum: Ohne eindeutige medizinische Nachweise handelt es sich bestenfalls um einen behaupteten, angeblichen Impfschaden.

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