Der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Müller, äußerte sich bei einem internationalen Kongress zum Thema der homosexuellen „Ehe“ und stellte klar, dass eine Ehe zwischen zwei Männern nicht möglich sei.
Laut Nachrichtenagentur Sir habe er während des von „Cor Unum“ organisierten Kongresses „Die Nächstenliebe wird kein Ende haben“ zudem gesagt, dass die Politik der Allgemeinheit dienen und ihnen nicht etwa eine falsche Ideologie auferlegen solle.
Er wolle sich nicht in die Politik einmischen; man könne jedoch die Politiker darum bitten, die ‚menschliche Natur‘ zu respektieren, über welche sie kein Recht hätten zu bestimmen.
Quelle und Fortsetzung der Meldung von Radio Vatikan hier: http://de.radiovaticana.va/news/2016/02/27/kardinal_m%C3%BCller_%E2%80%9Eehe_von_zwei_m%C3%A4nnern_unm%C3%B6glich%E2%80%9D/1211522
Foto: Bistum Regensburg
2 Antworten
Verehrter Vorkommentator, Sie haben alles gesagt, was fast 99% aller Priester n i c h t mehr sagen, weil sie annehmen, man könne Gott u n d der Welt dienen. Der Fuldaer Bischof Dyba sagte einmal:Wenn die Apostel sich so verhalten hätten wie die deutschen Bischöfe, wären sie im Bett gestorben!
Die sog. „Homo-Ehe“ ist nur der Türöffner – das „Recht“ auf Inzest, Sodomie und Nekrophilie werden zwingend folgen. Denn wenn nur auf die Triebbefriedigung abgestellt wird, warum sollte es irgendwo ein Halten geben?