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Kardinal Schönborn und Präses M. Diener unterstützen „Weihnachten im Schuhkarton“

Über 135 Millionen Kinder in Not wurden bereits im Rahmen der weltweiten Geschenkaktion „Operation Christmas Child“ beschenkt. Im deutschsprachigen Raum startet Anfang Oktober der 21. Sammelzeitraum für die individuell gepackten Geschenke. Bis 15. November können sie zu tausenden Abgabestellen gebracht werden. 
Fotodokumentation, Begleitreise von Weihnachten im Schuhkarton Verteilungen mit Geschenke der Hoffnung in der Mongolei, 2015. Foto: David Vogt/GdHErstmals wird die überkonfessionelle Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ von einem katholischen Kardinal aus dem deutschsprachigen Raum unterstützt. Der Wiener Erzbischof Christoph Schönborn schreibt: 
„Kinder sind die Zukunft unserer Welt. Sie mit der Liebe Gottes zu erreichen und ihnen Hoffnung und Perspektive für ihr Leben zu geben, ist ein wichtiger Auftrag an uns Christen. Im Rahmen von ,Weihnachten im Schuhkarton‘ können wir das über Konfessionsgrenzen hinweg gemeinsam tun.“
Auch von evangelikaler Seite gibt es Zuspruch. Der Präses des evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes und Vorsitzende der Evangelischen Allianz, Dr. Michael Diener, kommt zu dem Schluss, dass sich „Weihnachten im Schuhkarton“ inzwischen fest in Kirchen und Gemeinden etabliert habe:
„Warum? Geschenke sind Herzensöffner und zeigen Wertschätzung. Christen sind Menschen, die anderen die Liebe Gottes gönnen. Und wie könnte man dies besser verdeutlichen als mit Geschenken? Geschenke, die Hoffnung bereiten und Mut machen.“
Für den Geschäftsführer von „Geschenke der Hoffnung“, Bernd Gülker, sind dies mutmachende Signale insbesondere für Kirchengemeinden, die überlegen, ob sie sich an „Weihnachten im Schuhkarton“ beteiligen.
Weitere Infos unter http://www.weihnachten-im-schuhkarton.org
Siehe hierzu auch unseren Artikel vor zwei Jahren: https://charismatismus.wordpress.com/2013/10/09/vom-papst-unterstutzt-von-bischoflicher-seite-kritisiert-weihnachten-im-schuhkarton/
 

Foto: David Vogt / GdH

 

Kommentare

3 Antworten

  1. Ich habe mich einmal beteiligt.
    Es gab eine Liste mit Vorschlägen, was man kaufen könnte u.a. eine Mütze, einen Schal, Buntstifte usw. KEINE GUMMIBÄRCHEN.
    Ich rief dann bei einer Telefonnummer an und fragte, warum keine Gummibärchen?
    Antwort: Wegen der muslimischen Kinder.
    Damit ist für mich diese Aktion gestorben…

    1. Wenn Sie andere Menschen für Christus gewinnen wollen, müssen Sie ihnen erst eimal Respekt entgegen bringen. Dazu gehört auch, auf ihren gegenwärtigen Glauben Rücksicht zu nehmen.
      Wenn Sie aus christlichen Motiven eine Armenspeisung durchführen, tun Sie dann auch bewusst Schweinefleisch in jedes Essen? So im Sinne von „wennde mein Essen nicht essen willst… Pech gehabt!“?

      1. Ich halte die meisten Moslems für groß und erwachsen und selberdenkend genug, das sie in der Lage sind, die bösen Gummibärchen selber auszusortieren.
        Mich nervt diese Bevormundung der Mosleme mittlerweile so richtig von dermaßen, als könnten die nicht selber sagen, was sie wollen und was nicht.

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