Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Jesaja 53,1 -10:
ER wurde verachtet und von den Menschen gemieden, ein Mann voller Schmerzen, mit Krankheit vertraut. Wie einer, vor dem man das Gesicht verhüllt, war ER verachtet; wir schätzten ihn nicht.
Aber ER hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen. Wir meinten, er sei von Gott geschlagen, von ihm getroffen und gebeugt.
Doch ER wurde durchbohrt wegen unserer Verbrechen, wegen unserer Sünden zermalmt. Zu unserem Heil lag die Strafe auf ihm, durch seine Wunden sind wir geheilt.
Wir hatten uns alle verirrt wie Schafe, jeder ging für sich seinen Weg. Doch der HERR lud auf ihn die Schuld von uns allen. ER wurde misshandelt und niedergedrückt, aber ER tat seinen Mund nicht auf. Wie ein Lamm, das man zum Schlachten führt, und wie ein Schaf angesichts seiner Scherer, so tat auch ER seinen Mund nicht auf.
Durch Verhaftung und Gericht wurde ER dahingerafft, doch wen kümmerte sein Geschick? ER wurde vom Land der Lebenden abgeschnitten und wegen der Verbrechen seines Volkes zu Tode getroffen.
Bei den Ruchlosen gab man ihm sein Grab, bei den Verbrechern seine Ruhestätte, obwohl ER kein Unrecht getan hat und kein trügerisches Wort in seinem Munde war.
Doch der HERR fand Gefallen an seinem zerschlagenen Knecht, ER rettete den, der sein Leben als Sühneopfer hingab. ER wird Nachkommen sehen und lange leben. Der Plan des HERRN wird durch ihn gelingen.
Nachdem ER so vieles ertrug, erblickt ER das Licht. ER sättigt sich an Erkenntnis. Mein Knecht, der gerechte, macht die Vielen gerecht; ER lädt ihre Schuld auf sich.
Eine Antwort
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