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Kath. Bischof Walter Mixa sprach beim AfD-Neujahrsempfang in Stuttgart über den Islam

Der frühere katholische Oberhirte der Bistümer Eichstätt und Augsburg, Walter Mixa, hat die Einladung der AfD zum Neujahrsempfang im Stuttgarter Rathaus angenommen und dort eine Ansprache über den Islam in Deutschland gehalten.

Wie die Stuttgarter Regionalpresse am gestrigen Samstag berichtete, hat der emeritierte Bischof Mixa erklärt, man solle den Muslimen den Moscheebau erlauben, allerdings müßten sie im Gegenzug die Christen akzeptieren. 

BILD: Große Moschee mit Minarett in Bonn (Foto: Dr. Bernd F. Pelz)

Moscheen sollten außerdem keine Herrschaftsbauten sein, die einen Willen zur „Moslemisierung Europas“ zum Ausdruck bringen.

Laut Zeitungsberichten soll der 77-jährige Würdenträger erklärt haben: „Islam heißt Unterwerfung, und es gibt im Islam leider auch diese Gewalttätigkeiten.“

Um einer Islamisierung Deutschlands und der Begünstigung von Gewalt keinen Vorschub zu leisten, sollen muslimische Einwanderer „klar festgelegt werden auf den Artikel 1 des Grundgesetzes“, wonach die Menschenwürde jedes Einzelnen zu achten sei.

Im Sommer 2007 hatte Bischof Mixa erklärt, die Türkei gehöre nicht in die EU und zudem beanstandet: „In vornehmlich islamisch geprägten Kulturen und Ländern haben Christen heute noch so gut wie keine Daseinsberechtigung“(Quelle: „FOCUS Online“, 27. Juli 2007)

Zu den Attacken von Claudia Roth gegen Mixa siehe hier: https://charismatismus.wordpress.com/2013/10/03/wann-entschuldigt-sich-die-grune-parteichefin-claudia-roth-bei-bischof-mixa/

Kommentare

14 Antworten

  1. : Papst Leo XIII. – 1870 bereits fortschrittlicher als der Islam heute: „dass es innerhalb des göttlichen Naturrechts gewisse Menschenrechte gebe“ © Marie-Lan Nguyen / Wikimedia Commons, via Wikimedia Commons

    ETHIK Der Heilige Stuhl, der Islam und die UN-Menschenrechtscharta Von David Berger -2. August 201713

    https://philosophia-perennis.com/2017/08/02/der-heilige-stuhl-der-islam-und-die-un-menschenrechtscharta/

    Das Naturrecht und Europa – Peter Lang Publishing Der Bruch Martin Luthers mit dem Naturrecht der Kirche und Folgen daraus – David Berger: Aspekte der Naturrechtslehre im Neuthomismus – Sławomir …

    https://www.peterlang.com/view/title/49375

    David Berger – Philosophia Perennis https://philosophia-perennis.com/david-berger/

    Als Herausgeber von ‚Theologisches‘ war der habilitierte Theologe David Berger fest verankert in traditionalistischen Zirkeln. Dann outete er sich als …

    Ich empfehle auch den Orientalisten Hans-Peter Raddatz und seine Bücher wie etwa „Von Gott zu Allah?“ und zum gänzlichen Fehlen des Logos-Begriffes im islamischen Koran, während es im Christentum die Verschwisterung der christlichen Theologie mit der griechischen Philosophie und ihrer vom Logos abgeleiteten LOGIK als natürliche Vernunft und Rationalität und ETHIK als natürliche vernüntige Moral und das natürliche Sittengesetz gibt, welches der Apostel Paulus auch den gerechten und vernüntigen unter den Heiden als ihren Anteil am Logos im Neuen Testament der Bibel zubilligte.Siehe auch das Areopag-Zitate des Apostels Paulus der beiden damals bekannten stoischen Dichter und Philosophen Aratos (zum höchsten Gott) und Kleanthes (zum göttlichen Logos als „Weltseele“ und „Weltvernunft“) aus ihren damals weithin bekannten Werken als Stoiker bzw. Philosophen der Philosophenschule und Lehre der Stoa.
    Die griechischen Philosophen und speziell die Stoiker leiteten vom Logos als universellem Weltgesetz und natürlicher allgemeiner göttlicher Schöpfungsordnung des Kosmos auch ihre Philosophie ab, siehe etwa auch Plato(n) und Philo(n) von Alexandrien und Elias Erdmanns Aufsatz zu ihm und seine anderen freien Online Texte, auch zur christlichen hermetischen Mystik und zur hermetischen Philosophie als Naturphilosophie und Religionsphilosophie usw.
    Siehe zu Islam und Islamismus und Islamisten und Sharia und Koran und Dschihad und Heiligem Krieg auch das Buch „Gabriels Einflüsterungen“ (The misery of Islam) des Inders und Atheisten Jaya Gopal, in der Tradition der klassischen aufklärerischen Religions-Kritik und den Historiker Egon Flaig und Thilo Sarrazin und Udo Ulfkotte und den Weblog PI bzw. Politically Incorrect und den Weblog des Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger. Siehe auch Jihad Watch als Weblog von Robert Spencer zu Islam und Islamisten und Islamismus und Sharia und Dschihad und Heiligem Krieg und Dhimmi-System und mehr.

    http://www.jihadwatch.org BLOG

  2. Der Islam ist friedlich?
    Da möchte ich in Erinnerung rufen; die Türkei war einmal ein christliches Land!
    Was ist daraus geworden? Wir alle wissen das doch.
    Ebenso Ägypten, war auch mal christlich, was nun?
    In Saudi-Arabien, wo der Islam entstanden ist, lebten vorher Juden. Mohamed ließ den
    gesamten dort lebenden jüdischen Stamm ermorden.

    Im Jahr 1683 lag das türkische Heer, damals nannten sie sich noch Osmanen, vor Wien. Sie hatten damals bereits die Absicht, Europa für den Islam zu erobern. Damals
    konnten sie mit Unterstützung anderer Länder zu unser aller Glück noch zurück geschlagen werden.
    Das Pech ist: jetzt haben wir den Feind millionenfach im Inneren.
    Der Feind vor der Tür ist besser zu bekämpfen als der Feind im Inneren.

  3. Ein anderes Rechtsverständniss als die Sharia ist im Islam schlicht und ergreifend nicht vorgesehen.
    Aus genau diesem Grunde ist es unerlässlich, jeglichen Kuschel- oder Schmusekurs mit Isalmischen Kräften strikt abzulehnen.
    Reicht man dem Teufel den kleinen Finger, holt er sich sofort die ganze Hand und den Rest alsbald.

  4. Tja, wir haben halt so eine Teddy-BärPhilosophie in Deutschland:
    Wenn ich zu euch allen ganz lieb bin, dann seid ihr alle auch ganz lieb zu mir.
    Wenn wir zu allen gesellschaftlichen Strömungen, fremden Religionen, Staatsystemen ganz, ganz lieb und nett sind, sind diese auch automatisch nett zu uns.
    Das bringen sie uns schon im Kindergarten bei.
    Es scheint aber das Gegenteil der Fall zu sein, andere Kulturen scheinen eher die Achtung vor uns zu verlieren, nehmen aber im Gegenzug alles Annehmliche von uns entgegen – mit einer erstaunlichen Selbstverständlichkeit.
    Bloss fragt danach irgendwann keiner mehr. Dann können wir sehen, wo wir bleiben

    Wir werden eben so sozial erzogen.
    Andere Kulturen nicht unbedingt. Von den vielen Kulturen, die hier seit 2105 unentwegt Einzug halten,
    wieviele haben dort in ihren Ländern soziale Einrichtungen? Solche, die sich nicht nur für die eigenen Leute, sondern für Not weltweit einsetzen? Wo wird da Barmherzigkeit und Nächstenliebe gelehrt? Wo wird da über den eigenen Tellerrand hinausgesehen und geholfen?
    Würden andere Kulturen uns ebenso aufnehmen und unterstützen und alimentieren, auch wenn wir nicht deren Staatsangehörigkeit oder Reiligion hätten?
    Wenn die Migrationskultur hier einmal mehr das Sagen hat- können wir uns dann auf deren soziales Gewissen verlassen, wenn es uns dann einmal schlecht geht (zb. unsere Renten aufgebraucht sind, nach dem unsere Regierung das Ausland damit saniert hat)?

    Das sollt man sich doch alles mal überlegen.
    Doch wie hieß es in unserem Sozialkunde-Untericht in den 80er Jahren immer:
    „Ich finde, dass diese Menschen aus den Dritte-Welt-Ländern innerlich irgendwie viel reicher sind als wir!“
    Damals wurde das heute Gutmenschentum geschmiedet.

    1. Zu Herrn Pohl,
      dieser Satz kann sicher mehrfach ausgelegt werden. Vielleicht: Die Moslems sollen die Christen in anderen Ländern akzeptieren? Allerdings ist der Satz wirklich nicht klar formuliert und ich verstehe Ihre Bedenken. Wenn er es so gemeint hat, dass man uns Christen in unserem eigenen Land akzeptieren soll – das wäre eine ungeheuerliche Aussage.

      Des weiteren soll der Bischof gesagt haben: „Islam bedeutet Unterwerfung….“
      Ob das hinkommt? An diesen Ständen in der Fussgängerzone, wo man für den Islam wirbt, steht doch immer „Islam heisst Friede.“ Friede? Ich persönlich hätte da so meine Zweifel, aber man lernt auch gerne dazu.

      Bei diesem empfindlichen Thema war es vielleicht nicht so gut, Herrn Bischof M. als Redner einzuladen, da er sich in der Vergangenheit und anderer Gelgenheit mehr als MiSSVERSTÄNDLICH ausgedrückt hat. Dazu hat er zu anderem Zeitpunkt wirklich zu viele Scherben hinterlassen………..
      Ich denke, wenn ein anderer Redner dasselbe oder ähnliches gesagt hätte, hätte das einen viel besseren Eindruck gemacht.

  5. Ach, lieber Herr Mixa, der Islam wird nie und nimmer in seinem (absoluten) Einflussbereich Kirchen bauen lassen, er wird im Gegenteil alles Christliche ausmerzen. Der Koran gibt einfach keine Spur von islamischer Toleranz gegenüber anderen Religionen her. Deshalb ist jede Art von Moscheebau, Islamunterricht und Staatbürgerschaft von größtem Übel für ein nichtislamisches Land. Es wird einfach durch Geburtendschihad übernommen, wozu ihm Kollaborateure und ignorante Menschen großzügig verhelfen. Nach drei Generationen (höchsten jedoch fünf) hat sich das Thema von selbst erledigt >> wenn ,,man“ es zulässt!!!

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