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Kathol. Dachverband kritisiert „Maria 2.0“

Pressemeldung des ZpV (Zusammenschluß papsttreuer Vereinigungen):

Hätten die Damen etwas mehr Ahnung von Bibel, Kirchengeschichte etc., dann wüßten sie, daß in der Urkirche öffentliche Sünder vor den Gottesdiensträumen bleiben mußten, wenn sie sich eines schweren Vergehens gegen den Glauben und die Moral der Kirche schuldig gemacht haben. Sie durften erst dann wieder zu den Gottesdiensten zugelassen werden, wenn sie die kirchlich verhängte Buße geleistet hatten.

Immerhin haben sich die Damen der KFD selbst in die Büßerrolle versetzt, wenn auch unfreiwillig. Wenn sie es ehrlich mit ihrer Buße meinen würden, dann hätten sie bei ihrem – medienwirksamen – Auftritt wenigstens Bußkleidung getragen, aber dafür waren sie offensichtlich zu eitel. Denn schon seit Jahren fordern sie pausenlos ihre „Rechte“ ein:

Weiheämter vom Diakonat über Priester- bis Bischofsweihe, in den Gemeinden bedeutende Positionen in den Gremien Pfarrgemeinderat und/oder Kirchenvorstand, natürlich Liturgieausschüsse, in denen sie den vom Kirchenrecht vorgesehenen Seelsorgern vorschreiben wollen, „wo‘s lang geht“. Das nennen sie dann „Absprachen“.

Es ist bezeichnend, daß weder die verantwortlichen Bischöfe noch die Damen selbst sich je einmal mit 1 Tim 2, 9-14 beschäftigen, z.B.: „Die Frau soll sich stillschweigend in aller Unterordnung belehren lassen.“

Im Zeitalter des Feminismus wird aber aus den Paulusbriefen als zeitbedingt ausgeblendet, was nicht die Aufmüpfigkeit der Damen unterstützt. Hat Gott im Paradies nicht ausdrücklich angeordnet, keineswegs vom Baum in der Mitte des Gartens zu essen, „sonst müßten sie sterben“?

Da war es doch geradezu eine Erlösung von so zeitgebundenen Aussagen Gottes, wenn man selbst bestimmen konnte, was gut und böse ist. Dienen? Wem denn? Wer nach der „Macht“ greift, kann, nein will nicht dienen!

Wer Dienen in der kirchlich rechten Weise verstehen will, sollte sich einmal mit der seligen Anna Katharina Emmerich beschäftigen, die in ihren Schauungen über die Ereignisse im Paradies sehr detailliert beschreibt, welche Folgen es für die Frau hat, Gott den Dienst aufzukündigen.

Hätten die Damen der KFD einmal gründlich darüber nachgedacht und sich bei geistlichen Schriftstellern wie Teresa von Avila, Katharina von Siena etc. erkundigt, dann wüßten sie, daß das Kommen des Reiches Gottes von Menschen abhängt, die bereit sind, wie Maria ihr „Fiat“ zu sprechen. Haben die Damen niemals in Predigten etc. gehört, daß erst die bereitwillige Zustimmung Marias den Erlösungsweg Jesu überhaupt möglich gemacht hat?

Der Kirchenstreik der Damen hat auch etwas Gutes: Es zeigt sich, wer nicht zur Kirche gehört: „Wollt auch ihr gehen“?

Besser die Damen separieren sich selbst, als daß die Kirche Maßnahmen ergreifen muß, sich von Menschen zu trennen, die „mit der Kirche nichts mehr am Hut haben“.

ZpV, Reinhard Dörner, Vorsitzender

Kommentare

23 Antworten

  1. Das Patriarchat als Fundament abendländischer Kultur

    https://renovatio.org/2020/03/das-patriarchat-als-fundament-abendlaendischer-kultur/

    Michel Houellebecq: Das Zeitalter der Auflösung und die Rückkehr der Religion

    https://renovatio.org/2020/12/michel-houellebecq-das-zeitalter-der-aufloesung-und-die-rueckkehr-der-religion/

    Die Corona-Krise als Krise des Feminismus

    https://renovatio.org/2020/04/die-corona-krise-als-krise-des-feminismus/

    Neuheidnische und antichristliche Tendenzen im Feminismus

    https://renovatio.org/2018/10/neuheidnische-und-antichristliche-tendenzen-im-feminismus/

  2. Wikimannia – über den ideologischen Feminismus und Maskulismus und Maskulisten – siehe auch die Epoch Times Deutschland zu Genderismus und Gender Mainstreaming und Gender Ideologie und der Zwangs- und Frühsexualisierung von Kindern bis hin zur Pädophilie teilweise schon in Kindergarten und Grundschule und im Sexualkundeunterricht in der Schule und zu Anarchismus und Postmoderne und Kommunismus und Sozialismus usw.

    https://wikimannia.org/index.htm

  3. Es gibt keine Opposition
    vor 9 Stunden in Kommentar, 19 Lesermeinungen

    Auf dem synodalen Weg gibt es keine Opposition. Wer nicht mit den Reformforderungen heult, darf gar nicht mitspielen. Die Laienfunktionäre lassen nur ihre eigenen Funktionäre zu – Der Montagskick von Peter Winnemöller

    https://www.kath.net/news/72741

    Evangelische Allianz kritisiert Vorschlag, „Kinderrechte“ ins Grundgesetz aufzunehmen
    vor 11 Stunden in Deutschland, 2 Lesermeinungen

    „Kinder, auch Ungeborene, sind verfassungsrechtlich bereit jetzt (mit Ausnahme des Wahlrechts) umfänglich Grundrechtsträger“ – Allianz warnt: Vorschlag habe „nach Einschätzung von Verfassungsrechtlern ‚das Zeug zum Trojanischen Pferd‘

    https://www.kath.net/news/72751

    „Woelkis wirklich wichtige Wahrheiten wecken auf“
    vor 9 Stunden in Kommentar, 27 Lesermeinungen

    „Die Kirche habe sich nicht zurückgezogen, sie habe die Menschen nicht allein gelassen, so Bischof Bätzing wie ein trotziger Schuljunge. Ja, wo lebt der Mann denn!“ – kath.net-Kommentar von Peter Hahne

    https://www.kath.net/news/72742

    https://www.kath.net

  4. Was Paulus zu sagen beabsichtigte: Die Paderborner Neutestamentlerin Maria Neubrand revidiert landläufige Meinungen

    https://www.kath.net/news/28949

    Kirche hat Hunderttausende Menschen alleingelassen
    vor 5 Tagen in Deutschland, 27 Lesermeinungen

    Christine Lieberknecht (CDU), Thüringens ehemalige Ministerpräsidentin, wirft den Kirchen in der Corona-Krise schwere Versäumnisse vor.

    https://www.kath.net/news/71718

    Pius XII., der Vatikan und der neue Kulturkampf gegen die Kirche
    vor 5 Tagen in Kommentar,

    Wie die ARD ihr Publikum belügt und Tatsachen verschweigt – Gastkommentar von Michael Hesemann

    Düsseldorf (kath.net)

    https://www.kath.net/news/71730

    Verheiratete Diakone haben sich bewährt
    23. November 2010 in Deutschland, 23 Lesermeinungen

    Erzbischof Zollitsch: Ständige Diakone leben die Verbindung von Liturgie und Diakonie. Vor dem Weihesakrament versprechen sie dem Bischof Gehorsam.

    http://www.kath.net/news/29013

    Mann und Frau bei Paulus
    17. November 2010 in Spirituelles, 67 Lesermeinungen

    Was Paulus zu sagen beabsichtigte: Die Paderborner Neutestamentlerin Maria Neubrand revidiert landläufige Meinungen

    https://www.kath.net/news/28949

    Spirituelles

    https://www.kath.net/cat/Spirituelles

  5. Ich bin einfach nur noch fassungslos, wie die Amtskirchen den christlichen Glauben für ihre postfaktische ideologische Gesinnung missbrauchen.

    1. Ob Sie als Lutheraner oder wir als Katholiken – wir werden erleben, dass es noch schlimmer kommt.
      Bitten wir Gott um seinen Beistand, beten wir um Kraft und Stärkung.
      „Fürchtet euch nicht, ich bin bei euch!“
      Vertrauen wir auf Jesu Wort!

      1. Es hat den Anschein, als begänne sich die Christenheit zunehmend auf zwei Pole zuzubewegen: Zum einen der katholischen Kirche mit dem unverfälschten Glaubensgut, zum anderen einer (im Endziel: interkonfessionellen) „NGO“, welche mit dem sozio-kulturellen Mainstream der Funktionseliten kompatibel ist. Im „besetzten Innenraum“ (Pfr. Hans Milch) der Kirche geraten die Theater-Kulissen, welche bisher Gutgläubige und Ahnungslose zuverlässig täuschten, bereits gehörig ins Wanken. Da die – seit langem ausgebrachte – Saat in der Hierarchie nun reiche Frucht trägt, bedarf man ihrer nicht mehr, die Protestantisierung (Zölibatswegfall, Frauenweihe, laiengeführte Pfarrei) wird offen betrieben, hinderliche Texte der Heiligen Schrift werden entkernt/neuinterpretiert oder ganz verschwiegen (z.B. der Hl. Paulus zur Homosexualität).

        Bezeichnend, dass es jetzt auch bei evangelischen Christen deutliche Tendenzen gibt, nicht mehr einen Kompromiss nach dem anderen zu machen und die Religion der kompletten Beliebigkeit auszusetzen. Der Weg aller Christen, welche nicht in einer bedeutungs- wie inhaltslosen „christlichen Fraktion“ der Welteinheitsreligion aufgesogen werden wollen, wird in die katholische Tradition führen (müssen). Ist der Zweifel des Gläubigen an den Handlungen seiner Oberen einmal geweckt, wird er erst durch die Wahrheit zerstreut, mag auch der Weg dahin steinig, mühevoll und weit sein.

  6. Der ganze Feminismus-Wahnsinn verseucht den Glauben und opfert ihm den Zeitgeist. Wenn die Damen mal in taugliche Geschichtsbücher geschaut hätten, dann wüssten sie, dass auch Frauen im Mittelalter eine hohe geistliche Laufbahn, besonders Adlige einschlagen konnten, aber leider auch im Machtmissbrauch Mitschwestern unterdrückten.
    Anstatt sich im Kampf mit den zugeordneten Rollen der Männer zu verzetteln, sollten sie doch einmal darüber nachdenken, dass Äbtissinnen eine führende Rolle innehatten, aber es auch weibliche Dekane, so genannte Gelehrte gegeben hat. Was soll der Unfug, das Priesteramt an zu zweifeln, wenn man als Frau so viele andere Möglichkeiten hat und auch gebraucht wird, in der Seelsorge und anderen Dingen. Manchmal habe ich den Eindruck, besonders bei der EKD, die Katholiken wollen nachziehen, dass statt Bewahrung der Glaubensgemeinschaften und des christlichen Glaubens dort politische Parteikader zum Missbrauch des Glaubens für ihre politische Ideologie eingezogen sind. Ein Grund, warum ich auch aus der Kirchenorganisation ausgetreten bin, wo die Nöte des Menschen, der Mensch an sich übersehen werden, man ist ja eh nur über Generationen einheimisch und will die Welt retten, Größenwahn lässt grüßen und meint Politik, Feminismus mit dem Glauben eintauschen zu können.

    1. Eva Herman – Die offizielle Webseite – Politik, Medien, Familienpolitik

      https://www.eva-herman.net/

      Eva Herman – Die ehemalige Tagesschausprecherin, ARD-Moderatorin und Autorin veröffentlicht aktuelle Artikel zu Politik, Medien, Meinungsfreiheit…
      ‎Aktuelle Meldungen · ‎Videos mit Eva · ‎Eva Herman – ehemalige · ‎Kontakt

  7. Diese „Maria 2.0-Ladies“ haben null-komma-nichts mit der wirklichen Maria zu tun.
    Sie bemächtigen sich ihre Namens und inszenieren sich nur selbst.
    Mehr haben sie nicht zu bieten.

    1. Wie fragte meine Frau? Soll Maria da mit Botox aufgehübscht werden?
      Maria, ein Abklatsch des Zeitgeistes?
      Eine Tendenz dazu gab es immer. So war Maria mal so heilig, dass die Frauen sich mit ihren Sorgen nicht mehr an sie zu wenden wagten. Da trat Mutter Anna vor: Stark, grobknochig, „eine von uns“. Sie hatte ein großes Jesuskind auf dem Arm und schleifte Tochter Maria als kleines Mädchen an der Hand. So ist sie in der hiesigen Kirche als Plastik noch sichtbar.
      Der Angriff, der hier auf die „alte Maria“ geführt wird, kommt von einer katholischen „Antifa“. Der Mensch ist zum Maßstab geworden. Das Aggiornamento der Bischöfe an die Welt frisst nun ihre Erzeuger. Eine Woge nach der anderen braust in die Kirche. Die schützenden Deiche werden gerade mit Papst Franziskus abgetragen.

      1. Ich denke, die Deiche sind bereits seit mindestens 50 Jahre weg. Abgetragen werden nun die Kulissen, welche die konziliare Saat abschirmten: Zölibatswegfall, Frauen-„Priestertum“, priesterlose Gottesdienste, „ökumenische Bündnisse“, konfessionsübergreifender Religionsunterricht.

        Die Kulissen werden weggeräumt, da sie zur Beruhigung der „Halb-und-Halb-Konservativen“ unnötig wurden: Alle Strukturen wurden übernommen, die Herrschaft ist bereits konsolidiert. Der – anfangs sorgfältig getarnte – Kurswechsel von der theozentrischen Kirche zur anthropozentrischen ist abgeschlossen, der „Kult des Menschen“ ist nun gelebte Kirchenwirklichkeit.

  8. „Wer nach der „Macht“ greift, kann, nein will nicht dienen!“
    Das könnte man auch vom Papsttum sagen. Der Griff nach immer mehr irdischer Macht über die Jahrhunderte ist gut belegt. Schon die Apostel stritten darüber, wer unter ihnen der Größte wäre. Mit der betrügerischen „Konstantinischen Schenkung“ stand man dann voll in der Welt.

    Manes Sperber beschrieb mal einen Frauentyp der 20iger Jahre, die in seine Vorlesungen kamen: Wie aus düsteren Pastorenhäusern entsprungen, um der Welt mal zu zeigen, was eine Harke in Frauenhand sei.
    Mit solchen Harken kann nur ein Gottesacker gepflegt werden – ja, dort sollten sich diese Damen abharken, aber bitte nicht im Gotteshaus!

  9. @Kirchfahrter: Genau dasselbe passierte in einem Altenheim, das wir aufgrund der Aktion Maria 2.o aufsuchten.
    Auch hier lobte der Priester einige Forderungen der Frauen der KFD. Und wollte verheiratetete Priester zum Weiheamt zulassen. Gut, dass die Damen und Herren des Altenheimes nicht mehr missionieren können, weil die Gemeinde auch schläfrig in den Bänken sitzt.

    Zum Artikel: Ich brauche nicht die selige Emmerik zu lesen, sondern den katholischen amtlichen Katechismus, um zu verstehen, was das Lehramt der Kirche ist.
    Emmerik ist für mich nicht massgebend. Schon gar nicht diese Schauungen.

    Und das Zitat, Tim, werde ich mir bei Gelegenheit im ganzen Text durchlesen, weil sicherlich noch mehr geschrieben steht als nur dieses Zitat.
    Wenn jemand den Text kennt, kann er es gerne hier schreiben. Danke!

  10. Man sollte sich als Christ ganz einfach am Neuen Testament der Bibel orientieren bzw. daran halten, dass gilt auch für die Amtskirche – die Weisungen dort können nicht einfach direkt gebrochen bzw. ignoriert werden, man darf zumindest nichts lehren, was dem direkt und wirklich eindeutig widerspricht. Der gültige Bibel-Kanon ist allerdings teilweise umstritten, für mich gehören mindestens auch noch die Septuaginta-Bibel (aus der das Neue Testament mehrfach zitiert, mindestens einmal direkt auch Jesus Christus aus der darin enthaltenen Weisheitsliteratur) als griechischsprachiges Altes Testament mit der jüdisch-alexandrinischen Weisheitsliteratur und noch der 1. Clemensbrief dazu, den auch schon der Heilige Irenaeus von Lyon und noch heute die russisch-orthodoxe Kirche Russlands (neben dem Hirtenbrief des Hermas und noch anderem apokryphen Sondergut) sowie die syrische Kirche zum Bibel-Kanon des neuen Testamentes der Bibel zählten und zählen. Ich selbst verwende meist die ökumenische Einheitsübersetzung der Bibel bzw. die allgemeine Interlinearübersetzung.
    Und laut Neuem Testament der Bibel gab es im frühen Urchristentum bzw. in den christlichen Gemeinden auch etwa eine Diakonin namens Phoebe und prophetengleiche Frauen, und ein Bischof durfte zumindest einmal laut dem Apostel Paulus verheiratet sein. Im Alten Testament gab es auch noch neben weiblichen Prophetinnen eine weibliche Richterin als hierokratische
    Priester-Königin bzw. Hierokratin. Ich weiß nicht genau, wie die theologische und sakrale Stellung der Makkabäer-Könige war, die ebenfalls ein gewisses Priester-Königtum kannten.

    1. Man sollte immer und immer wieder wiederholen, was der Multimilliardär
      Nicholas Rockefeller einst sagte: „Der FEMINISMUS ist UNSERE ERFIN-
      DUNG aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung
      Steuern, jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen. Außerdem wur-
      de dadurch die FAMILIE zerstört und wir haben dadurch die Macht über
      die Kinder erhalten………“ (COMPACT Magazin Sonderausgabe 3,
      Feindbild Familie).—-Nie und nimmer ging es um Gleichberechtigung,
      sondern um einen Kampf FRAU GEGEN MANN, gegen die Familie, für
      das Geldscheffeln zugunsten der Multimilliardäre.

  11. „Besser die Damen separieren sich selbst“ ist leider ein Trugschluß. Nur aufgrund der PR-Aktion vor herbei gerufenen TV-Kameras darf man nicht davon ausgehen, dass diese „Aktivistinnen“ fern blieben – keine geltungssüchtige Emanze läßt ihre liebgewordene „Gottesdienstgestaltung“ ausfallen. Dieser Ungeist hat sich bereits tief in der kirchlichen Struktur festgefressen, Pfarrer endblöden sich nicht, hier noch ins Horn zu stoßen, so geschehen u.a. heute in meiner Wohnortspfarrei, hier hat ein „eingesprungener“ Ruhestandspfarrer in der Predigt Maria 2.0 gepriesen und den (unfehlbaren) Aussagen von Papst Johannes-Paul II. offen widersprochen.
    Steht am Ambo und salbadert über seine Privatmeinung, während die Gemeinde schläfrig vor sich hin döst und eine Emanze noch „Bravo!“ ruft – hier habe ich mit den Kindern die Kirche verlassen.

    Lehramt ist, was gerade paßt, Gehorsam gilt offenbar nur gegenüber dem aktuellen Amtsinhaber, 2000 Jahre Kirchengeschichte können da getrost gestrichen werden. Taugen eh‘ nix, weil man ja früher nicht so schlau und weitentwickelt war wie heute – Christus und die Apostel eingeschlossen. Da müssen die halt verbessert werden durch die Superschlauen.

    1. @Kirchfahrter Archangelus:

      Tja, so sind die Femi-Zicken, auch der Feminismus ist eine irrationale Ideologie der postmodernen Kampf-Emanzen, ähnlich wie die Gender-Ideologie, siehe auch Judith Reisman und James DeMeo und die christliche Psychologin Christa Meves und auch die Wertkonservative Eva Hermann. Siehe auch die noch heute auf YouTube ansehbare berühmte Fernseh-Diskussion mit Alice Schwarzer vs. Esther Vilar, als eine weniger ideologische und rationalere Feministin mit anderen Ansätzen.

      http://www.kath.net

      1. Christa Meves – Christa Meves

        https://www.christa-meves.eu/

        Es gibt ein neues Buch von Christa Meves: „Von der Natur zum Geist – Der Mensch im Schöpfungsplan“. Christa Meves will als Quintessenz ihrer Erfahrungen …

        Christa Meves – Aktuell

        https://www.christa-meves.eu/aktuell/

        Meves aktuell. Die Beschäftigung mit ADHS geht heute kaum einmal an Eltern von Grundschulkindern vorüber. Im Allgemeinen meint man, es handle sich um …

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