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Kein Christentum ohne Kreuz: Angepaßter Glaube ohne die Kraft des Evangeliums

„Eine der großen existenziellen Tendenzen unserer heutigen Welt ist es, alles ’schmerzfrei‘ gestalten zu wollen. Viele Christen in Afrika träumen von einem friedlichen Leben ohne Leiden und Opfer. In der Praxis träumen wir von einem schmerzfreien Christentum“, so Pater Donald Zagore, ivorischer Theologe von der Gesellschaft der Afrikamissionen.

„Wir träumen von einem Leben ohne Leiden, Schmerz und Not. Diese existentielle Herangehensweise, die von Ängsten und Buße bereinigt ist, zeigt sich auch in der Realität der religiösen Erfahrung. Und doch“, so Zagore weiter, „führt ein schmerzfreies Christentums dazu, dass der Einzelne Gefangener einer illusorischen Realität wird. Es wird zu einer spirituellen Illusion. Die afrikanische Kirche muss zeigen, dass es kein echtes Christentum gibt, ohne die Kraft und die Macht des Kreuzes, den Weg zur Erlösung.“

„Der gesamten missionarischen Tätigkeit Christi, aus der die missionarische Tätigkeit der Kirche hervorgeht, wohnt das Kreuz inne. Im Leiden, im Schmerz, in den Tränen, in den Enttäuschungen, in den Missverständnissen, in den Widersprüchen manifestiert sich die Kraft des Evangeliums Christi. Dies ist die existenzielle Realität des Glaubens und der Missionstätigkeit, der sich jeder Christ, der durch die Taufe auch Missionar ist, nicht entziehen kann“, so Pater Zagore weiter.

„Das anästhesierte Christentum, das auf den Straßen, in Afrika und in Teilen der Welt verkündet wird und die Massen anzieht, kommt nicht von Jesus Christus, sondern ist ein rein menschliches Unternehmen, das in einer im Wesentlichen wirtschaftlichen Dynamik aufgebaut und als ‚Produkt‘ die Nachfrage befriedigen soll. Aus diesem Grund kann das schmerzfreie Christentum in keiner Weise zu authentischem und prophetischem Glauben und missionarischer Tätigkeit führen“, betont der Ordensmann abschließend.

Quelle: Fidesdienst

Kommentare

7 Antworten

  1. Die Erlösung geschieht durch den göttlichen Erlöser und inkarnierten Logos und Heiland Jesus Christus als das fleischgewordene Wort Gottes und der neue und himmlische Adam als Mittler und Vermittler zu Gott und himmlischer Herrscher Pantokrator, den gekreuzigten und siegreich Erlösten und Wiederauferstandenen und Sieger über Sünde und Satan und Tod und sein Kreuz als Zeichen und Symbol Jesu Christi und Zeichen des Heils sowie durch den Heiligen Geist als Geist Gottes und „Geist der Weisheit und Offenbarung“ und Paraklet und Tröster und Mittler und Vermittler zu Gott dem allmächtigen Schöpfer und gütigen Vater.
    Doch nach der Kreuzigung erfolgt die Auferstehung. Die Erlösung sollte im Vordergrund und im Mittelpunkt von Liturgie und Ritual und Messe stehen. Und da man die spirituellen Qualitäten des Verehrten durch die Verehrung immer auch in sich selbst und die eigene Seele (griechisch „Psyche“) aufnimmt (etwa in dem man sich davor verneigt), sollte man am Besten den siegreich auferstandenen und erlösten glücklichen in den Himmel aufgenommenen Jesus Christus als Auferstandenen und Sieger über Sünde und Teufel und Tod und himmlischen Herrscher und in den Himmel aufgefahrenen verehren und ihn ehren.
    Den solarischen Jesus Christus als göttlichen Erlöser und „Menschensohn“ (spiritueller Hoheitstitel, den Jesus Christus auch im Neuen Testament der Bibel selbst verwandte, siehe dazu auch den Propheten Daniel als „Rab-Mag“ im Alten Testament der Bibel und so weiter).
    Etwa durch Hostie und Kelch und Monstranz und Weihrauch oder auch Christus-Darstellungen mit Aureole und Strahlenkranz bzw. Heiligenschein und als himmlischer Herrscher „Pantokrator“ und auf den Wolken des Himmels kommend und sitzend dargestellt.
    Siehe dazu eben auch die von der katholischen Kirche anerkannte alte byzantinische Messe, wie sie etwa in der russisch-orthodoxen Kirche von den orthodoxen Altgläubigen bewahrt wurde. Sie ist u.a. gültig durch die einstige Kirchenunion mit der byzantinischen Kirche Ostroms bzw. des byzantinischen Reiches, es gab auch eine vorübergehende Kirchenunion mit der koptischen äthiopischen Tewahedo-Kirche der äthiopischen Kopten.
    Womit natürlich ebenfalls auch deren Messen als gültig anerkannt wurden und unbedingt immer auch für das ökumenische Gebet zu empfehlen sind. Wie allgemein auch die Messen aller neutestamentarisch ausgerichteten bibeltreuen Konfessionen, die sich zur Heiligen Dreifaltigkeit als göttlicher Trinität und zum Kreuz Jesu Christi als christlichem Glaubens-Symbol und zur Überordnung des Neuen Bundes des Neuen Testamentes nach Jesu Christi über den alten mosaischen Bund des alten Testamentes mit dem mosaischen Gesetz nach Moses bekennen. Das Neue Testament legt das Alte Testament neu aus und interpretiert es neu, der Neue Bund des Neuen Testamentes löst den Alten Bund des Alten Testamentes vollständig ab und tritt vollständig und zur Gänze an dessen Stelle und ersetzt diesen völlig.
    Auch die katholische Kirche etwa hatte im Mittelalter noch charismatische Heilig-Geist-Messen für Charismen und Gnadengaben und Wunderkräfte und Kranken- und Vieh-Heilungen und Feld- und Wettersegen. Und spezielle Engels-Messen als Votiv-Messen, so etwa bezüglich des damals noch offiziell anerkannten und verehrten 4 Erzengels Uriel, auch der Todesengel und Erzengel Azrael wurde in Zeiten der Pest speziell verehrt und angerufen (dargestellt meist als der personifizierte Tod mit der Sense oder Sichel als Saturn-Symbol, aber auch als Seelengeleiter für die Toten). Siehe auch die 7 Planeten-Engel als den 7 antiken astrologischen Planeten-Sphären analog im Neuen Testament der Bibel, in der Aureole als Strahlenkranz wurden mit 7 Farben (des Regenbogens) ursprünglich auch die 7 spirituellen Jenseits-Welten bzw. die 7 Sephiroth als astrologische Planeten-Sphären symbolisiert, siehe u.a. auch Dionysios Areopagita und Clemens von Alexandrien als Heiliger Klemens und sein Schüler Origenes und Lactantius als Laktanz und Gregor Thaumaturgus dazu.
    Diese Prinzipien sind übrigens auch u.a. in der alten tridentinischen Messe als traditionaler „Heiliger Messe aller Zeiten“ und traditioneller katholischer Messe verarbeitet. Deren Besuch auch und gerade für Katholiken immer sehr zu empfehlen ist, nur wurde meiner Ansicht nach leider eben im Vergleich zu den östlichen Liturgien und Messen der saturnische leidende gekreuzigte sühnende Christus als Opfer für die Sünden der Welt und strenger zorniger Richter über die Welt und Weltenrichter zu sehr in den Mittelpunkt gestellt und gerückt und zu sehr in den Mittelpunkt der Verehrung gesetzt und sozusagen überbetont. Er gehört symbolisch kultisch und rituell ohne jeden Zweifel dazu und ist sehr wichtig, aber eben nicht das eigentliche Ziel, sondern nur der Weg dahin und eben nicht der Endpunkt. Nach der Kreuzigung folgt die Auferstehung! Alle Christen sind in Jesus Christus auch Auferstandene!
    Jesus Christus ist symbolisch in der Bibel und im Neuen Testament und im Kirchenlied auch „die Sonne der Gerechtigkeit“ (es gibt noch zahlreiche Sonnen-Vergleiche und Sonne-Symboliken und auch andere Sternen-Symboliken und astronomische und auch echte astrologische Bezüge im Neuen und Alten Testament der Bibel, und auch in den zahlreichen Büchern aus denen sie zitieren und auf die sich Bezug nehmen und sich beziehen usw.).
    Und er ist der neue Adam und himmlische Adam, „Anthropos Uranos“ im Original-Text der Bibel, der himmlische Adam und himmlische oder göttliche Urmensch und kosmische Adam oder auch kosmische Christus bzw. Adam Kadmon (bzw. LOGOS, das „Wort Gottes“ und auch die „Weltseele“ und „Weltvernunft“) im Neuen und Alten Testament der Bibel und in der jüdischen Merkabah-Mystik bzw. Thronwagen-Mystik (siehe etwa Gershom Scholem dazu) und siehe auch die Henoch- und Hech(k)aloth-Literatur und die jüdische und christliche und hermetische Kabbalah und Mystik. Und siehe Philo(n) von Alexandrien (und etwa Elias Erdmanns Aufsatz und freie Online Texte dazu) und Origenes und Jusitn den Märtyrer als Kirchenlehrer und Kirchenvater und den Heiligen Irenaeus von Lyon und Clemens von Alexandrien als Heiliger Klemens und Ambrosius und Hieronymus und Bonaventura und Johannes „Scottus“ Eriugena und den Heiligen Bernhard von Clairveaux und Stephen Harding und Hugo de Payens und Kardinal Nikolaus von Kues und Reuchlin und den Seeligen und Märtyrer Raymundus Lullus bzw. Ramon Lull und Pico de la Mirandola und den Jesuiten Athanasius Kircher und Johannes Trithemius als Abt von Sponheim und Paracelsus und auch Jan Comenius und van Helmonte und Knorr von Rosenroth und Welling und den Benediktiner Basilius Valentinus.
    Erwähnenswert wäre auch noch die syrische bzw. assyrische Kirche, welche ebenfalls in apostolischer Tradition und Sukzession und Nachfolge der Apostel und Bischöfe steht, und als apostolische Kirche übrigens ebenfalls in der Nachfolge des Apostels Petrus.
    Sie steht auch in einer Kirchenunion mit Teilen der Thomas-Christen und Thomas-Kirchen Indiens nach dem Apostel Thomas, welcher der Überlieferung nach übrigens auch die „Magoi aus dem Osten“ aus dem Neuen Testament der Bibel getauft und zu christlichen Bischöfen geweiht hat und auch mehrere Brahmanen-Familien zum Christentum bekehrte.
    Welche dann auch ihr eigenes spirituelles Dhyanam-Yoga mit in das Thomas-Christentum Indiens mit einbrachten, so gesehen gibt es also auch eine echte und ursprüngliche christliche Yoga-Tradition der Thomas-Kirchen und Thomas-Christen Indiens nach dem Apostel Thomas. Hinzuweisen wäre auch darauf, dass die katholische Kirche in einer Kirchenunion mit Teilen der anderen übrigen Thomas-Christen und Thomas-Kirchen Indiens nach dem Apostel Thomas stehen. Welche dann übrigens andererseits zudem auch erwähnenswerterweise auch ihre Gottesdienste und Liturgien im speziellen Ritus Indiens anerkannt bekamen. Weswegen auch in diesem Fall ökumenisches Gebet sehr sinnvoll ist.
    Als spezieller liturgischer Schatz wäre auch noch auf die Jakobus-Liturgie nach dem Apostel Jakobus hinzuweisen. Und auf die sehr schönen Liturgien und Meßfeiern der mit Rom unierten Ostkirchen, welche in einer Kirchenunion mit der römisch-katholischen Kirche stehen. Auch die Bogumil- und Mysterien-Theologie des Benediktiners Odo Casel sind noch durchaus erwähnenswert und empfehlenswert und eben auch wirksam, denn sie entsprechen den universellen spirituellen und philosophischen hermetischen kosmischen mystischen Gesetz-mäßigkeiten und universellen Prinzipien des LOGOS, siehe dazu auch die Logos-Theologie nach Justin den Märtyrer als Kirchenlehrer und Kirchenvater und dem Heiligen Irenaeus von Lyon, der diese von ihm übernahm, und der auch noch den 1. Clemensbrief und den Hirten-brief des Hermas zum Bibel-Kanon des Neuen Testamentes zählte, der 1. Clememsbrief zitiert auch sehr viel aus der griechischsprachigen Septuaginta-Bibel als Altes Testament und aus der jüdisch-alexandrinischen „Weisheitsliteratur“. Siehe auch die mystische „Sophiologie“ der orthodoxen und orientalischen Kirchen und Ostkirchen und slawischen Kirchen dazu. Und den jüdischen Theologen und Mystiker Philo(n) von Alexandrien als hermetischen Philosophen der Hermetik als Natur- und Religionsphilosophie und Kenner auch der jüdischen Merkabah- bzw. Thronwagen-Mystik und Kabbalah des Alten Testamentes der Bibel und auch der Henoch-Literatur und des Jahwisten. Das slawische Henoch-Buch wurde auch noch zur alten slawischen und bulgarischen Bibel gezählt. Die orthodoxen und orientalischen Kirchen des Ostens bzw. Ostkirchen und slawischen Kirchen folgen als Theologen meist mehr Justin dem Märtyrer und dem Heiligen Irenaeus von Lyon und ihrer Logos-Theologie, während die Katholiken theologisch meist mehr dem Heiligen Augustinus und dem Heiligen Thomas von Aquin als Kirchenlehrern den Vorzug gaben.
    Das römische Rechtsdenken des Kirchenrechtes und die judenchristliche Gesetzes-Theologie trat in den Vordergrund. Dabei wurden jedoch die Möglichkeiten der Logos-Theologie und des Renaissance-Humanismus mit der hermetischen Philosophie und Theologie der christlichen Humanisten als ganzheitlicher mystischer universaler Natur- und Religionsphilosophie und natürlicher Theologe mit dem universellen Naturrecht vernachlässigt oder vergessen usw. Siehe auch die Mystik und alternative Medizin und Angelogie. So etwa das Jubiläen-Buch, welches bei den Kirchenvätern noch in so hohem Ansehen stand und so hoch geschätzt wurde, dass noch Origenes und Epiphanias daraus zitierten. Es gehört noch heute, wie auch das äthiopische Henoch-Buch, aus dem im Judas-Brief im Neuen Testament auszugsweise zitiert wird, zum breiteren und engeren Bibel-Kanon der Kopten Äthiopiens und enthält auch noch Wichtiges zur kabbalistischen Numerologie bzw. pythagoräischen Zahlen-Symbolik und hermetischen Zahlen-Mystik und Geamatrie (wie auch der Jahwist im Alten Testament) und zur Angelogie bzw. Engelslehre, so berichtet es etwa von Engeln der Natur (die Heiden unterstanden nach Ansicht der Juden nicht der direkten Herrschaft Gottes durch das mosaische Gesetz, sondern der indirekten Herrschaft Gottes durch die Engel der Natur und der Elemente und der Sterne bzw. Gestirne und Astral-Welten, weswegen auch einige der heidnischen Göttern keine Dämonen, sondern vielmehr auch Engel Gottes und der Natur und der Elemente und der Sterne sind – siehe dazu etwa auch die 4 Tiergesichter bzw. 4 Tiergestalten und 4 Tierwesen in den Propheten-Visionen des Alten Testamentes der Bibel und im Neuen Testament in leicht veränderter Form im Johannes-Evangelium – dies sind die 4 Erzengel und symbolisierten in der Antike die Engel der 4 Elemente als den Vorstehern der 4 Elemente im Tierkreis bzw. Zodiak, im Alten Testament der Bibel auch „Mazzaroth“ oder „Mattaroth“ auf Hebräisch genannt usw.! Damit befasst sich die jüdische Merkabah- bzw. Thronwagen-Mystik, siehe auch Gershom Scholem und Elias Erdmann dazu und auch Origenes und Philo(n) von Alexandrien usw.).
    Die orthodoxen und orientalischen Kirchen des Ostens bzw. Ostkirchen und slawischen Kirchen verehren teilweise auch u.a. den Heiligen Klemens bzw. Clemens von Alexandrien als Lehrer des Origenes, und Origenes als dessen Schüler. In der katholischen Kirche wurde (imho leider und zu Unrecht als Fehler) der Heiligen-Status und die Heiligen-Verehrung von Clemens von Alexandrien aufgehoben, auch gilt Origenes (sein Schüler!) vielen nur als ein einfacher Kirchenschriftsteller, sein Rang und Status ist umstritten usw.
    Obwohl Origenes doch der Lehrer des Gregor Thaumaturgus war, der eine ganze Provinz im römischen Reich zum Christentum bekehrte, und nachgewiesenermaßen viele Wunder Tat!
    Auch geht meines Wissens nach die erste kirchengeschichtlich klar und eindeutig belegte und belegbare Marien-Erscheinung auf ihn zurück. Maria kann imho auch als Abglanz und Abbild des Heiligen Geistes als Geist Gottes und „Geist der Weisheit und Offenbarung“ gesehen werden, siehe auch die mystische theologische „Sophiologie“ der Ostkirchen und die „Weisheitsliteratur“ im Alten Testament mit der personalen „Weisheit Gottes“ als personaler Erscheinungsform des Heiligen Geistes als Geist Gottes und personifizierter universeller Weisheit und siehe auch die „Sonnenfrau“ in der Johannes-Offenbarung bzw. Johannes-Apokalypse des Neuen Testamentes mit den Sternen über dem Haupt. Zahlreiche Marien-Erscheinungen haben sich genau nach diesem Abbild gezeigt, weswegen man sagen kann, dass der Heilige Geist als „Geist der Weisheit und Offenbarung“ und Geist Gottes und Sonnenfrau in und durch und mit Maria wirkte und wirkt und sich in ihr zeigt und offenbart. Die göttliche Weisheit galt auch immer schon als eine Erscheinungsweise und Gabe des Heiligen Geistes als Geist Gottes und „Geist der Weisheit und Offenbarung“ und Mittler und Vermittler zu Gott dem gütigen Vater „abba“ und Schöpfer „Eli“, zu dem Jesus Christus selbst am Kreuz ruft. Siehe auch die Genesis, wo der Gottesname Elohim als ein Gott aber im Plural stehend steht, und der „Geist Gottes“ wenig später in personaler weiblicher und hebräischer Wortform und als Person auftretend und handelnd. Auch hier schon ein früher Hinweis auf die Heilige Dreifaltigkeit bzw. göttliche Trinität, und nicht der Pluralis Majestatis, wie oft gerne behauptet, der kam erst später auf. Es gibt kirchengeschichtlich gesehen aber in der Tat auch noch andere Erscheinungsweisen und vielleicht auch Manifestationen und Inkarnationen des Heiligen Geistes, nicht nur diese eine weibliche personaler Erscheingsweise und Erscheinungsform. Der Heilige Geist als Geist Gottes ist neben dem Logos und Anthropos Uranos Jesus Christus als himmlischer Adam und Wort Gottes der andere zweite Mittler und Vermittler zu Gott dem Schöpfer. Welcher im Alten Testament übrigens auch weibliche Anreden und Bezeichnungen und Beschreibungen und Titel und Adverbien hat. Auch die Sexualität wird durchaus auch positiv dort geschildert und beschrieben. Licht und Schatten webt der Herr, steht im Alten Testament der Bibel auch, und dass es für alles eine Zeit unter dem Himmel und auf Erden gibt.

    1. Nun, der Betreffende hat dieses (reale!) Charisma des Exorzismus als Gnadengabe aber eben vom Heiligen Geist als Geist Gottes bekommen. Und damit durchaus die Gabe und Fähigkeit und Vollmacht zum Exorzismus gehabt. Und ist damit der Bibel und dem Neuen Testament gemäß logischerweise (dem Logos bzw. der Ratio und Vernunft und Logik nach gemäß) durchaus dazu berechtigt. Allerdings können natürlich auch Heilige Fehler machen und sich irren. Und ein jeder Mensch ist ein potentieller Sünder und fehlbar und kann irren und Fehler machen und ist unter den Gesetzen Gottes der Bibel mit dem Neuen Testament und der Logik und Vernunft und Ratio nach usw.
      Dennoch kann natürlich selbst ein charismatisch begnadeter sündigen und sich irren und moralisch-ethisch fallen und versagen und Fehler machen und ist nicht unfehlbar. Auch spielen immer der individuelle Seelenzustand und die individuelle Psyche und das Unterbewusstsein und die Gesellschaft und der Kulturkreis und Glaube und spirituelle Entwicklungszustand mit hinein. Siehe auch die Logos-Theologie nach Justin dem Märtyrer als Kirchenlehrer und Kirchenvater und dem Heiligen Irenaeus von Lyon und Clemens von Alexandrien als heiliger Klemens und seinem Schüler Origenes und dessen Schüler Gregor Thaumaturgus und Lactanz als Lactantius und Firmicus Maternus und Dionysios Areopagita und Johannes „Scottus“ Eriugena und Elias Erdmanns Aufsatz zu Philo(n) von Alexandrien als jüdischen Theologen und Mystiker und hermetischen Philosophen der Hermetik bzw. Hermetiker und der hermetischen Philosophie der Hermetik als Natur- und Religionsphilosophie und zur Mystik usw.

      Das Rätsel der Auferstehung

      Der vermeintliche Tod des Lazarus und seine Auferweckung durch Jesus Christus sind für das Ostergeschehen von ze…
      https://www.geolitico.de/2018/04/01/das-raetsel-der-auferstehung/

  2. Ich sehe Hirten, die so besorgt um unsere Zukunft sind, die uns kraftvoll aus unserer Komfortzone herausholen wollen, dass sie z.B. die „Nigeria-Mafia gar herzlich einladen, bei uns Platz zu nehmen: Crucification-Party!
    Kreuze kommen, aber sie einladen, ist fatal. Dem guten Hirten ist das fremd.

    1. Doch das Kreuz richtet auch über die Sünden und die Ungerechtigkeiten dieser ungerechten Welt! Und die Mafia ist wie alle Kriminalität und Korruption und Lüge und Sünde zweifellos von Grund auf ungerecht. Gerade in diesen – häufig auch freimaurerischen oder politischen – Verbrecher-Strukturen lässt sich des öfteren auch durchaus das Wirken dämonischer Kräfte und des Satans selbst erkennen. So wie damals auch im antichristlichen Nationalsozialismus.
      Oder auch im gegenwärtig wahrhaft teuflisch wirkenden Islam und Islamismus, mit seinem falschen Propheten Mohammed und als irrationaler verbrecherischer mörderischer Ideologie.

      .
      Christuswege

      http://www.christuswege.net

      http://www.berndsenf.de

      Himmelsboten

      http://www.himmelsboten.de

      Welche Bedeutung hat das Gesetz für den Christen?
      2. Mose 20Charles Henry Mackintosh

      https://www.soundwords.de/welche-bedeutung-hat-das-gesetz-fuer-den-christen-a2235.html

      Inhalt
      Einleitung

      Das Gesetz – Ausdruck der Gedanken Gottes?

      Wozu wurde das Gesetz gegeben?

      Das Gesetz – eine Lebensregel für den Christen?

      Gott versuchen …Die Botschaft war Gnade, nicht Gesetz

      Die Richtschnur des Lebens ist Christus

      Eine neue SchöpfungIst das Gesetz nicht vollkommen?

      Erster Grundsatz: Gott lieben …
      Zweiter Grundsatz: den Nächsten lieben …
      Gott begegnet dem Sünder am Altar

      Das Gesetz… und die Bedeutung für den Christen

      https://www.soundwords.de/das-gesetz-a648.html

      Einleitung
      Das Gesetz in der Apostelgeschichte
      Das Gesetz in den Lehrbriefen
      Die Bedeutung von Matthäus 5
      Die Bedeutung von Johannes 14,15 und 1. Johannes 5,3
      Hat das Gesetz dem Christen nun gar nichts mehr zu sagen?

      1. Ein Wort zur Geschichte:

        https://www.freiheits-akademie.at/freie-menschen/bei-der-islamischen-eroberung-indiens-wurden-80-millionen-hindus-ermordet/

        Liegt vielleicht daran, dass die Angaben von einem indischen Historiker stammen, ich zitiere mal:
        „Der indische Historiker Professor Kishori Saran Lal beziffert in seinem Buch „Growth of Muslim population in India” die Anzahl der durch Muslime getöteten Hindus zwischen 1000 und 1500 n.Chr. mit 80 Millionen Opfern, womit die Geschichte der Eroberung Indiens durch muslimische Heere der größte Genozid (Völkermord) in der Geschichte der Menschheit ist,“

        Die Zahl der Millionen gemeuchelten kann man natürlich nur grob schätzen.

        https://en.wikipedia.org/wiki/Mughal_Empire

        https://en.wikipedia.org/wiki/Islam_in_India

        During the Muslim conquests in the Indian subcontinent, Indian-origin religions have been persecuted by Muslim rulers.[34] Muslim rulers massacred Hindus, Jains and Buddhists while attacking temples and monasteries, while also forcing them to convert including on the battlefield.[35] Most of the great temples in Northern Indian subcontinent were destroyed during the Muslim rule.[36] Will Durant calls the Muslim conquest of India „probably the bloodiest story in history“,[37] consequently between the years 1000 CE and 1500 CE, the population of the Indian subcontinent decreased from 200 to 125 million

        Zeitweilig wurden die Gemeuchelten ja genau erfasst, als der Sultan noch für jeden abgeschlagenen Kopf einen Silbertaler zahlte.

        Ansonsten geht besagter K.S. Lal recht quellenkritisch mit den verschiedenen Chronisten usw. um:
        *https://ia801602.us.archive.org/21/items/in.ernet.dli.2015.129758/2015.129758.Growth-Of-Muslim-Population-In-Medieval-India-ad-1000-1800_text.pdf
        * https://en.wikipedia.org/wiki/K._S._Lal

        https://en.wikipedia.org/wiki/Muslim_conquests_in_the_Indian_subcontinent

        Auf Arabisch gibts übrigens noch ein paar heroische Schilderungen, wie die Islamisierung gen Osten ablief.

  3. Ob das jetzt passend ist oder nicht. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Der christliche Glaube hat nichts mit Leid und Schmerz zu tun sondern soll den Menschen helfen in ihrem Lebensweg zurechtzukommen. Der christliche Glaube ist nicht verantwortlich für Schmerz und Leid und auch nicht für alles andere. Wenn Menschen leiden dann liegt es daran dass andere Menschen Leid zufügen. Und dieses dass Menschen anderen Menschen Leid zufügen aus Gier Maßlosigkeit Dummheit oder einfach weil sie ihre Seele verschenkt und verkauft haben. Das ist die Ursache des Übels

    1. „Der christliche Glaube ist nicht verantwortlich für Schmerz und Leid und auch nicht für alles andere.“

      Das ist richtig, hat aber nichts mit dem Thema zu tun.

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