Wie das Nachrichtenportal ndr.de berichtet, kam es im Kieler Landtag zu erheblichen Auseinandersetzungen in puncto Homo-Ehe. Dabei ging es speziell um eine kostenlose Umwandlung von eingetragenen Lebenspartnerschaften gleichgeschlechtlicher Paare in Schleswig-Holstein.
„Sprachliche und rechtliche Unterschiede gehörten der Vergangenheit an und dies sei auch gut so“, so die Fraktionsvize der CDU, Katja Rathje-Hoffmann. Der Norden folge dem Vorbild anderer Länder wie Hessen und Berlin.
Warum man in der CDU nicht dem Vorbild der Heiligen Schrift folgt und wie sich eine Homo-Ehe mit dem christlichen Glauben vereinbaren lässt, konnte die CDU-Politikerin offenbar nicht erklären.
Die AfD stimmte als einzige Partei gegen einen Antrag auf Abschaffung der fälligen Gebühren.
Quelle: http://www.kathnews.de/eingetragene-lebenspartnerschaften-kostenlos-in-ehe-umwandeln
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Nun, was hätte die heutige „C“DU auch mit der Heiligen Schrift oder dem christlichen Glauben zu tun? Das „C“ im Parteinamen hat sich überlebt und existiert aus rein wahltaktischen Gründen.
Mein Rat: Aufwachen und erkennen, dass in der Vergangenheit wurzelnde, stereotype Vorstellungen wie etwa „C“DU = christlich heute nicht mehr als eine Wunschvorstellung sind. Hellwach die Realität wahrnehmen und daraus beherzt Schlußfolgerungen ziehen.