„Statt Rose für die Liebste: Rechtsanspruch auf Plastikblume“
Der Kinderbuchautor Bernhard Lassahn hat scharfe Kritik an den Auswüchsen des Feminismus geübt. Aus diesem sei ein mächtiger Staatsfeminismus geworden, der die Züge einer Despotie angenommen habe und eine totale Überwachung anstrebe, schrieb Lassahn in einem Beitrag für das Politmagazin FOCUS.
Der Staat wache argwöhnisch darüber, daß es keine Ungleichheit mehr zwischen den Geschlechtern gebe: „Aus der Gleichberechtigung vor dem Gesetz wurde eine Gleichstellung vor der Statistik, aus der Rose für die Liebste der Rechtsanspruch einer jeden Frau auf eine Plastikblume.“
Empört zeigte sich der Autor von „Käpt´n Blaubär“ auch von der Entscheidung der Universität Leipzig, künftig für alle Studenten und Dozenten nur noch weibliche Bezeichnungen zu verwenden.
„Wenn an der Uni Leipzig ein Professor als ‘Professorin’ bezeichnet wird, ist das keine Gerechtigkeit. Es ist ein Zivilisationsbruch. Sprache wird nicht mehr zur Abbildung der Wirklichkeit genutzt, sondern als Therapie zur Demütigung der Männer im Allgemeinen“, monierte der Schriftseller.
Die Vertreibung der männlichen Form, offenbare einen weit fortgeschrittenen Männerhaß. Wer eine grammatisch männliche Form nicht mehr akzeptieren könne, wolle in Wirklichkeit den natürlichen Mann nicht mehr. „Wenn das die berühmte weibliche Zukunft sein soll, dann wird das eine Zukunft in Einsamkeit und Armut werden. Ohne Kinder und Enkel. Ohne den Gewinn, den Treue und eine Liebe auf Gegenseitigkeit ermöglicht hätten“, warnte Lassahn.
Buchtip: Bernhard Lassahn: Der Krieg gegen die Zukunft. Frau ohne Welt. Bd. 3.
Quelle: Wochenzeitung „Junge Freiheit“
3 Antworten
Gabriele Kuby, Soziologin, Gender Ideologie und Gender Mainstreaming – siehe auch Klagemauer.TV aus der Schweiz und den Weblog „Philosophia Perennis“ des Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger und die christliche Psychologin Christa Meves.
http://www.gabriele-kuby.de
durch das Schweigen der Shit-Medien wird die Öffentlichkeit nicht aufgeklärt.
Schrittweise schreitet dieses unnatürliche und freie-Entwicklung-feindliche Vorhaben voran, europaweit….
Die Eltern haben die Wahl: eine Röcke tragenden Transvestiten als Sohn oder aber den Mut und die Courage, ihr Kind davor zu schützen.
Prinzipiell ist das einfach:
abmelden aus jeder Stätte, die diesen Gender-Wahnsinn praktiziert!
Thema erledigt.
Aber die ,meisten Eltern sind nicht informiert, merken gar nicht was passiert oder aber sind des-interessiert.
Auch Feigheit und die Priorität auf sich selber, als auf das Kind, spielt eine wesentliche Rolle.
Noch vor 10 0der 20 Jahren wären wahre verantwortungsbewußte Eltern auf die Barrikaden gegangen…
Die massive Beeinflussung und Umprogrammierung der Menschen ist in vollem Gange.
Nur Personen mit Bezug auf ihre Umgebung, ihrer Familie, ihres wahren Existenzgrundes,
können sich dagegen wehren…..sie sind immun.
Leider sind das nur 10 %……………….
Man sollte das Wort „Homophobie“ auf diese männermörderischen Super-Emanzen übertragen. Da würde es wenigstens hinpassen, denn chronischer Hass kommt m.E.
aus angstbesetzten Erlebnissen. Er ist im Grunde genommen eine natürliche Abwehr,
in der die Angst in eine Haltung hinein erstarrt ist. Sie müsste wiederbelebt und auf
die Gegenwart hin reflektiert werden. Chronischer Hass ist gefährlich, denn er wird
unbewusst zum Selbsthass, z.B. zur Abwehr des eigenen Geschlechts.
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Ich suche im Mann immer den anderen Pol. Und spätestens wenn ich verreise und froh
bin, einen Mann zu finden, der mir mit meinem kleiderschrankähnlichen Koffer aus dem
Zug hilft, denke ich über die Vorteile der Männer nach.