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Kirchenskandal in Münster: Bischöfliche Unklarheiten um Segnung einer „Homo-Ehe“

In der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift „Theologisches“ (Nr. 1-2/2018) erschien ein Artikel von Felizitas Küble (siehe Foto), der besonders aktuell ist angesichts der kürzlichen Vorschläge von Bischof Bode (Osnabrück) und Erzbischof Marx (München), in der katholischen Kirche eine Segnung von homosexuellen Paaren generell oder in Einzelfällen einzuführen.

Wir veröffentlichen den Text aus dem „Theologischen“, der sich mit ähnlichen Vorgängen im Bistum Münster befaßt, hier in voller Länge:

Seit dem 1. Oktober 2017 ist in der Bundesrepublik Deutschland die sogenannte „Ehe für alle“ staatlich eingeführt. Damit können bislang schon gesetzlich eingetragene „gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften“ der Ehe zwischen Mann und Frau komplett gleichgestellt werden  –  samt einem uneingeschränkten Adoptionsrecht inklusive.

Das klassische Alleinstellungsmerkmal der herkömmlichen Ehe wird auf diese Weise erstmalig  in der Geschichte der Menschheit von staatlicher Seite her zerstört und damit zugleich die tragenden Fundamente der traditionellen Familie untergraben. Es handelt sich hierbei um einen geradezu irrwitzigen Aufstand gegen die Gesetze der Natur und gegen die Schöpfungsordnung Gottes, welche die menschliche Sexualität mit dem Sinngehalt gegenseitiger Ergänzung und mit der Fortpflanzung verbindet.

Infolge dieser rasanten Entwicklung wächst der Druck auf die Christenheit nach einer Segnung oder gar kirchlichen „Trauung“ homosexueller Beziehungen. In den meisten evangelischen Landeskirchen in Deutschland (nämlich in 16 von 20) wird eine öffentliche Segensfeier erlaubt, in einigen Landeskirchen der EKD ist sogar eine „Eheschließung“ möglich.

Die evangelikalen, also theologisch konservativen Strömungen im Protestantismus lehnen derartige Zeremonien durchweg ab, darunter auch die weltweite Evangelische Allianz. Neben der katholischen Kirche sprechen sich auch die orthodoxen und altorientalischen Konfessionen gegen eine Segnung oder gar Trauung gleichgeschlechtlicher Beziehungen aus.

Als im Jahre 2008 eine kirchliche Segensfeier für eine eingetragene homosexuelle Partnerschaft im Wetzlarer Dom stattfand, wurde der betreffende Priester durch den damaligen Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst von seinem Amt als Bezirksdekan abberufen.

Während sich entsprechend der vatikanischen Linie sowohl die Deutsche wie die Schweizer Bischofskonferenz gegen eine Segnung lesbischer oder schwuler Lebensgemeinschaften wendet, fordert das Laiengremium „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“ im Mai 2015 die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare  – und dies sogar in einem einstimmigen Beschluss.

Eine derartige Entschließung wirkt von katholischer Seite her noch absonderlicher als von protestantischer, weil die Ehe unter Getauften in der Kirche Christi seit jeher als heiliges Sakrament gewürdigt wird, so dass die Ehe nicht „nur“ zur Schöpfungsordnung Gottes gehört, sondern sogar Bestandteil der Heils- und Erlösungsordnung ist.

Daher sind kirchliche Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare katholischerseits grundsätzlich nicht gestattet.

Umso mehr reibt man sich die Augen, was die Internet-Ausgabe der „Rheinischen Post“ (RP-online) zu berichten weiß. Schon der Titel des Artikels vom 16. September 2017 klingt äußerst gewöhnungsbedürftig: „Emmericher Bürgermeister heiratet  – Männer-Paar feiert Vermählung in Kirche.“ – Und zwar wohlgemerkt in einem katholischen Gotteshaus – genauer: in der Kirche St. Johannes im kleinen Deichdörfchen Bislich, die zur Pfarrgemeinde St. Nikolaus in Wesel gehört.

Selbst die „Rheinische Post“ wundert sich – und das will etwas heißen: „Schon in der Stadt wäre solch ein Gottesdienst ungewöhnlich – auf dem Dorf ist er es erst recht.“

Der Bericht von Sebastian Peters bemerkt einleitend:

„Der Emmericher Bürgermeister Peter Hinze (SPD) heiratet seinen Lebensgefährten Hubertus Pooth aus Wesel-Bislich. Auch in der katholischen Kirche Bislich wird gefeiert. Pfarrer Sühling will „um den Segen Gottes für Menschen bitten, die in Beziehungen leben“.“

Auch wenn jene geplante Segensfeier im Rahmen eines Wortgottesdienstes laut Aussagen von Pfarrer Stefan Sühling selbstverständlich keine gültige bzw. sakramentale „Vermählung“ darstelle, so ist auch eine amtliche Segenshandlung für gleichgeschlechtliche Partner – mögen sie nun zivil „verheiratet“ sein oder nicht –  ein schwerwiegender Verstoß gegen das biblische und moraltheologische Nein zu  gleichgeschlechtlichen Handlungen bzw. entsprechenden sexuellen Beziehungen.

Darüber hinaus ist ein solches Vorgehen auch pastoral unverantwortlich, denn es sorgt für Ärgernis unter Gläubigen, stiftet Verwirrung und begünstigt die verirrte Ansicht, wonach die sog. „Ehe für alle“ eigentlich eine gute oder zumindest akzeptable Angelegenheit sei, die einen kirchlichen Segen wohl verdiene.

Diese ohnehin schon skandalöse Causa erhält dadurch noch eine besondere „Spitze“, dass es sich bei dem betreffenden Geistlichen Stefan Sühling um einen Domkapitular des Bistums Münster handelt:

Dieser Priester war zunächst ab 2004 Leiter der Hauptabteilung Seelsorge im Generalvikariat von Bischof Dr. Felix Genn (siehe Foto).

Ab 2010 kam er als Pfarrer nach Wesel. Im selben Jahr wurde er vom Münsteraner Oberhirten zum nichtresidierenden Domkapitular am Hohen Dom zu Münster ernannt und damit besonders gewürdigt.

Mit anderen Worten: Pfarrer Sühling war und ist ein hochrangiger Würdenträger und gehört als Domkapitular zur obersten kirchlichen Elite des Bistums.

Nachdem der erwähnte Zeitungsbericht sowie WDR-Sendungen und mehrfache „grelle“ Artikel in der BILD-Zeitung in katholischen Kreisen für Unruhe sorgten und z.B. auf diversen Internetseiten zu Protesten führte, zog die Bistumsleitung in Münster gleichsam die Notbremse.

Bischof Dr. Felix Genn untersagte die geplante Segensfeier, wobei Bistumssprecher Stephan Kronenburg gegenüber dem evangelischen epd-Pressedienst zeitgeistbeflissen erklärte: „Es geht dem Bistum nicht darum, eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft herabzuwürdigen.“

Es sei aber in der Öffentlichkeit der Eindruck aufgekommen, als werde eine „homosexuelle Hochzeit“ gefeiert. Im bischöflichen Ordinariat habe es kritische Anfragen dazu gegeben. Das Bistum wolle verdeutlichen, dass es „einen Unterschied“ zwischen dem Ehe-Sakrament und einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft gebe.

Der Bischof von Münster ist mit dieser Maßnahme immerhin seiner Hirtenpflicht nachgekommen. Die Begründung seines Sprechers wirkt allerdings gewunden und an den Haaren herbeigezogen, zumal von vornherein klar war, dass jene geplante Segnung keine sakramentale Eheschließung sein sollte. Dass dies auf homosexueller Ebene kirchlich ohnehin nicht möglich ist, versteht sich am Rande.

Nicht in erster Linie wegen einer angeblich möglichen „Verwechslungsgefahr“ ist eine Segensfeier für gleichgeschlechtliche Paare unerlaubt, sondern weil praktizierte Homosexualität nicht der göttlichen Schöpfungsordnung entspricht und den Geboten Gottes widerspricht. Dies durch einen kirchlichen Segen zu würdigen, wäre widersinnig.

Nachdem sich der bischöfliche Pressesprecher von Anfang an in diesem Falle nicht eindeutig ausgedrückt hatte, sorgte er einige Tage später für einen weiteren „Knall“:

Laut einem Bericht der „Rheinischen Post“ bzw. RP-online vom 28. September erklärte Kronenberg, der von Pfarrer Sühling geplante Segen für jene homosexuelle Partnerschaft sei an sich völlig korrekt gewesen: „Kronenburg betonte noch einmal, dass Sühling richtig gehandelt habe und die geplante Form für das gleichgeschlechtliche Paar eigentlich angemessen gewesen sei.“

Zudem teilte der Bistumssprecher der Zeitung mit, dass sich „Bischof Felix Genn nach der Berichterstattung dazu gezwungen gesehen habe, den Wortgottesdienst abzusagen“.

Man beachte: Der Oberhirte von Münster sah sich offenbar nicht etwa aufgrund inhaltlicher Gesichtspunkte veranlasst, eine solche Segnung zu unterbinden, sondern lediglich „nach der Berichterstattung“ hierüber. –  Mit anderen Worten: Ohne öffentlichen Druck wäre offenbar kein Verbot erfolgt, glaubt man den Worten des Bischofssprechers. Ein Skandal sondergleichen!

Dies umso mehr, als Bürgermeister Hinze durchaus zu verstehen gab, dass es ihm mit seinem Segenswunsch um ein „politisches“ Signal ging, nicht so sehr um ein religiöses Anliegen. Wollte der SPD-Kommunalpolitiker die Kirche quasi „vorführen“? Falls ja, ist ihm dies leider allzu gut gelungen.

Die „Rheinische Post“ vom 28. September berichtet, er habe den geplanten Wortgottesdienst als „politische Botschaft“ verstanden; sie zitiert ihn zudem wie folgt: „Wenn es nicht möglich ist, Kirche von oben zu ändern, dann ist es ist aber dennoch wichtig, an der Basis ein Zeichen zu setzen, dass wir in anderen Zeiten leben als vor 20 Jahren.“

Dass das bischöfliche Verbot der Segensfeier allein dem wachsenden Druck zu verdanken ist, hat Domkapitular Sühling selber bestätigt. Der vorhin erwähnten Tageszeitung sagte er unumwunden: „Die Öffentlichkeit, die in dieser Sache entstanden ist, hat es mir nicht möglich gemacht, diesen Wortgottesdienst zu begehen. Das bedauere ich.“

Derweil geht die kontroverse Debatte über Emmerich hinaus weiter. Die „Ruhr-Nachrichten“ haben bei einigen Pfarrern in Selm (ebenfalls im Bistum Münster gelegen) nachgefragt und die Ergebnisse am 2. Oktober 2017 in einem Bericht veröffentlicht:

Der katholische Dechant Claus Themann gab sich recht zeitgeistlich: „Würden Paare anfragen, so ist es angemessen mit ihnen über ihren Glauben zu sprechen, ihre Wünsche. Und ich bin mir sicher, dann findet sich auch ein gemeinsamer Weg.“   –  Ähnlich reagierte der evangelische Pfarrer Lothar Sonntag, was wenig erstaunt, zumal protestantische Kirchenleitungen seit langem eine Segnung von Homo-Paaren befürworten.

Pater Gregor Pahl, katholischer Pfarrer in der altehrwürdigen, romanischen Klosterkirche in Cappenberg, zeigt hingegen eine klare, heutzutage schon als mutig einzustufende Haltung: „Ich würde und könnte einer solchen Bitte auch nicht entsprechen.“

Er erinnerte die Zeitung daran, dass die Katholische Bischofskonferenz eine Segnung gleichgeschlechtlicher Partner ablehnt.

Selbst wenn klar sei, dass es sich hierbei nicht um eine eigentliche Eheschließung handle, könne eine Segensfeier zu Verwirrung und Streit unter Gläubigen führen.

Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass Kardinal Joseph Ratzinger als Präfekt der Glaubenskongregation am 3. Juni 2003 eine Stellungnahme zu gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften abgab. Unter dem Titel „Erwägungen zu den Entwürfen einer rechtlichen Anerkennung der Lebensgemeinschaften zwischen homosexuellen Personen“ wird eine kirchliche Akzeptanz eheähnlicher, gleichgeschlechtlicher Partnerschaften abgelehnt.

Die Gläubigen, besonders katholische Politiker, werden zum Widerstand gegen deren Legalisierung aufgerufen. Die vatikanische Klarstellung führte erwartungsgemäß zu Protesten bei Grünen, SPD und FDP.

Der damalige stellv. CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Bosbach wies hingegen darauf hin, dass die katholische Kirche lediglich ihre bisherige Lehre bekräftigt habe; er gehe davon aus, dass „jeder katholische Abgeordnete“ die vatikanischen Worte „bei seiner Entscheidungsfindung berücksichtigen“ werde.

In der Erklärung der Glaubenskongregation wird erläutert, dass die christlich geforderte „Achtung gegenüber homosexuellen Personen in keiner Weise zur Billigung des homosexuellen Verhaltens oder zur rechtlichen Anerkennung der homosexuellen Lebensgemeinschaften“ führen dürfe. Es geht hierbei um eine grundsätzliche Unterscheidung von Person und Sache gemäß dem Leitwort des hl. Augustinus: „Hasse den Irrtum, aber liebe den Irrenden.“

Felizitas Küble aus Münster, Leiterin des KOMM-MIT-Verlags und des Christoferuswerks, Mail: felizitas.kueble@web.de

 

Kommentare

8 Antworten

  1. Judith Reisman und James DeMeo und Klagemauer.TV aus der Schweiz zur möglichen Therapierbarkeit von Homosexualität nach James DeMeo und dem Psychologen Wilhelm Reich – siehe auch die christliche Psychologin Christa Meves und Eva Hermann dazu im Netz.

  2. Gerd hängt sich an einen Satz hin und vergisst den Inhalt, dass keine Ehe mit einer anderen Ehe etwas zu tun hat! DAS war meine Aussage.

    Es ist völlig egal, wenn Schwule eine Lebenspartnerschaft/Ehe haben, das interessiert andere Eheleute nicht! Das schadet keiner Hetero-Ehe.
    Jetzt kapiert, Gerd?
    Außerdem, lieber keine Scheidung, ob Hetero oder Homo. Das ist viel wichtiger. Es gibt heute mehr Scheidungen als früher.
    Wann hört man heute noch, was man früher oft in der Zeitung las: Wir feiern unsere Silberne Hochzeit?!
    Meine Großeltern feierten die Goldene Hochzeit.
    Schwule hätten sie auch nicht interessiert, wenn es damals schon die Lebenspartnerschaft gegeben hätte.

  3. Au man, schon wieder ein Beitrag, bei dem ich die Klappe nicht halten kann, wenn ich so ein unlogisches und konstruiertes Geschwurbel lese :

    „Das klassische Alleinstellungsmerkmal der herkömmlichen Ehe wird auf diese Weise erstmalig in der Geschichte der Menschheit von staatlicher Seite her zerstört und damit zugleich die tragenden Fundamente der traditionellen Familie untergraben. …“
    ….

    Wie bitte, die Ehe zwischen Mann und Frau wird zerstört? Von wem?
    Stimmt nicht!! Von wem soll denn eine Ehe zerstört werden, außer einem Paar selber, wenn es zu einer Scheidung kommt?
    Umgekehrt, wenn eine Ehe gut läuft, hat das mit Schwulen- und Lesben-Paaren nichts zu tun!

    Was interessiert denn unsere Ehe, wenn in der Stadt, wo wir wohnen, 10 oder noch mehr Schwulenpaare leben??
    Was interessiert ein Schwulen- oder Lesbenpaar, das bei uns auch im Haus wohnen könnte, wie unsere Ehe läuft??

    Was interessiert das Hetero-Ehepaar Maier, jung verheiratet, voller Eheglück ist, wenn es im Nachbarhaus beim Ehepaar Müller dauernd Streit gibt, weil sie kurz vor der Scheidung stehen??
    NULL. Keine einzige Ehe hat mit einer anderen Ehe etwas zu tun!

    Im Gegenteil:
    Ein Mann mit Ehefrau kann seinen schwulen Arbeitskollegen (vielleicht weiß er nicht mal, dass er schwul ist) zu sich nach Hause einladen, um geschäftlich etwas zu besprechen oder sonst einem Grund.
    Es besteht nie die Gefahr, dass der Homo-Typ Gefallen an der Ehefrau findet.

    Das hat es schon öfters gegeben, zumindest dann, wenn der Ehemann seinen Freund öfters zu sich nach Hause einlädt.
    Bei einem Schwulen ist es wurscht, wie oft er das Ehepaar besucht.

    Und für ganz Kluge: Nein, auch am Ehemann hat er kein Interesse und wenn der noch so toll aussieht. So dumm ist kein Schwuler, sich eine Abfuhr zu holen bei „netten Worten“ zum Hetero-Mann!
    Homos haben ihre eigenen Treffpunkte, die sie im Internet finden, oder schon längst ihren Freund haben, oder eben eine feste Lebenspartnerschaft/Ehe, die viel besser ist, als wechselnde Partnerschaften!
    Liebe und Treue gibt es eben nicht nur in Hetero-Ehen – oder auch Fremdgehen. Aber nie sind Schwule und Lesben daran beteiligt.
    Im Beruf kommt es auch oft vor, dass ein verheirateter Mann mit seiner Arbeitskollegin ein Verhältnis hat.
    Ein Schwuler spannt nie einem Ehemann die Frau aus.

    Das „tragende Fundament der traditionellen Familie“, meine Güte, ein Geschwurbel, leere Worthülsen.
    Das tragende Fundament sollten Sie dem Architekten und Statiker beim Hausbau überlassen, dass die traditionelle Familie eine gute Wohnung hat!

      1. Lieber Gerd,

        Argumente gegen meinen Beitrag würden mich interessieren!
        Nur so macht eine Diskussion Sinn.
        Mich interessiert auch die Meinung anderer, gerade wenn sie abweichend ist.
        So bin ich es gewöhnt zu diskutieren.
        Was glauben Sie, was in meinem Job alles besprochen wurde mit dem Chef usw. und man musste alles begründen (jetzt bin ich schön in Rente und habe mehr Zeit).

        Bin gespannt, ob Sie antworten – sachlich zu meinem Beitrag!

      2. Vitellia, du öffnest deine Klappe (deine eigenen Bezeichnung für ein loses Mundwerk), um einen Beitrag als „unlogisches Geschwurbel“ zu bezeichnen und forderst dann von mir Sachlichkeit und Argumente? Bis Karneval sind noch ein paar Tage……

    1. „Ein Schwuler spannt nie einem Ehemann die Frau aus.“

      Äh, das nicht, aber durchaus Vergleichbares, hmmm – ich kenne mehrere Fälle, wo ein Schwuler der Frau den Mann ausspannte und einen Fall, wo eine Lesbe dem Mann die Frau ausspannte… es waren übrigens immer bereits Kinder vorhanden, hat also hetero doch offenbar irgendwie schon geklappt, vom Eheversprechen mal ganz abgesehen…

      Meine Güte, es kann doch nicht so schwer sein, logisch zu denken?

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