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„Kirchliche“ Pseudomoral unterstützt die linksgrüne Ideologie einer entgrenzten Welt

Von Pfr. Dr. Udo Hildenbrand

Durch die Planungen der Bundesregierung kreist die aktuelle Diskussion erneut um die Probleme der Migration, der Masseneinwanderung (in die Sozialsysteme), des Asyl- und Bleiberechts, der Integration und der doppelten Staatsbürgerschaft, auch der Einbürgerungen und Ausweisungen sowie des Fach- und Arbeitskräftemangels.

Letztlich geht es um das grundlegende Problem der offenen Grenzen. Dabei widersprechen auch manche kirchliche Vertreter, die der linksgrünen Entgrenzungs-Ideologie nahestehen, mit ihren Äußerungen zu den offenen Grenzen der kirchlichen Soziallehre und damit auch der biblischen Botschaft.

Der evangelische Theologe Prof. Günter Thomas beobachtet unter deutschen Politikern eine zunehmende Durchsetzung „eines radikalen, sich verabsolutierenden, wahrhaft grenzenlosen moralischen Universalismus“. Die von dieser Ideologie propagierte „Grenzenlosigkeit der Humanität und Menschenwürde“ beziehe sich „auch auf die territorialen Grenzen Europas“. Dabei werde der Schutz von Grenzen in diesem Denken als „Abschottung“ abgelehnt.

Diese Ideologie der Entgrenzung erscheint im „Habitus einer rechtschaffenen moralischen Überlegenheit“.

Günter Thomas konstatiert:
„Jede Anerkennung einer sachlichen, numerischen, zeitlichen oder auch territorialen Grenze wäre ein Verrat am eigenen radikalen moralischen Universalismus. Die Zurückweisung nationalstaatlicher Grenzen und eine Betonung der Grenzen der Europäischen Union verschiebt nur das Problem staatlicher Grenzen. Darum darf ein radikaler moralischer Universalismus letztlich auch die Grenzen Europas nicht als ausschließende Grenzen anerkennen. Dieser radikale moralische Universalismus vertritt pointiert eine Grenzenlosigkeit der moralischen Verantwortung und des moralischen Handelns.“

Diese Art des Denkens verneine aber die immer begrenzten Möglichkeiten des eigenen Handelns. Denn ein von Verantwortung getragenes Handeln könne sich „immer nur auf begrenzte und letztendliche Verantwortungsräume beziehen“. Mit der Ideologie der Entgrenzung verbinde sich zugleich der „Habitus einer rechtschaffenen moralischen Überlegenheit“ – frei von Selbstzweifeln und von Selbstkritik.

Die Wahlprogramme der grünlinken multikultitrunkenen Parteien haben diese Grundvorstellungen von der Einheit Europas in der Vielfalt der Nationen mit einer gemeinsamen europäischen Grenze jedoch bereits weit hinter sich gelassen.

Offene Grenzen in einer grenzenlosen Welt mit Anspruch auf freien Ein- und Zutritt „aller überall“ ist die offensichtliche Zielsetzung dieser neolibertären bzw. marxistisch-sozialistischen Parteien, aber auch bestimmter globalistisch geprägter Institutionen. Die Schlagbäume der ganzen Welt aus ihren Fundamenten reißen, ist sieht der neue Traum globalistischer Denker und Planer aus, wie es der Traum der kommunistischen Ideologen bereits seit dem 19. Jahrhundert ist.

Wenn ein Bischof für „Entgrenzung“ plädiert 

Auch in den kirchlichen Bereich ist diese Denkweise der entgrenzten Welt bereits eingedrungen. So spricht der katholische Bischof Franz-Josef Overbeck, Essen, in einer Predigt am 6.1.2020 davon, dass Grenzen sowie „Abwehrmechanismen und Abschottungen“ jeglicher Art grundsätzlich zu verurteilen seien. „Unsägliches“ geschehe, „wenn Menschen sich abgrenzen“. Das „Gräuel von Sicherheitszonen, gewaltbewährter Abgrenzung und Kälte“ sei zu überwinden. Das Evangelium sei „eine frohe Botschaft der Entgrenzung“.

Ob sich der Oberhirte von Essen überhaupt einmal mit der positiven Bedeutung des in der Bibel geschilderten Mauerbaus, dem Gegenteil von Entgrenzung, beschäftigt hat, etwa hinsichtlich der Sicherheit der Menschen, aber auch im Blick auf sein bischöfliches Wächteramt?

Gewiss hat Jesus die Botschaft der Freiheit gebracht, so dass Paulus sagen kann: „Zur Freiheit hat uns Christus befreit“ (Galater 5,1). Aber mit dieser jesuanischen Freiheit ist letztlich die Freiheit von Sünde, Schuld und Tod gemeint, keineswegs jedoch die Abschaffung vom „Gräuel von Sicherheitszonen“, auch nicht die „Entgrenzung“ der politischen und territorialen Grenzen.

Jedenfalls möge der Herr Bischof Sorge dafür tragen, dass die „Gräuel der Sicherheitszonen“ seines bischöflichen Hauses in Essen – nämlich alle Türen und Sicherheitsvorkehrungen – schnellstmöglichst beseitigt werden, um ein glaubwürdiges Zeugnis seiner nachdrücklichen Forderungen zur Beseitigung der Grenzen zu geben. Damit würde er sich auch nicht dem Vorwurf der „gewaltbewährten Abweisung und Kälte“ aussetzen.

Ist Overbeck nicht auch noch Militärbischof, der eigentlich wissen müsste, dass eine der wesentlichen Aufgaben des Staates darin besteht, die innere und äußere Sicherheit zu gewährleisten – ggf. unterstützt auch durch militärische Maßnahmen an den Grenzen?

Was da alles im bischöflichen Haus passieren könnte …

Was aber höchstwahrscheinlich so oder ähnlich passieren kann, wenn Bischof Overbeck die „Gräuel der Sicherheitszonen“ in seinem Bischofshaus entfernen lässt, wird von Reinhard Wenner fantasievoll und realitätsnah zugleich umschrieben:

„Er dürfte alsbald manche ungebetenen Gäste in seinem Haus antreffen: Leute, die es sich in seinem Wohn- bzw. Arbeitszimmer gemütlich gemacht haben und bei einer Flasche Bier oder einem Cognac ihre Füße auf seinen Schreibtisch legen, sich in seinem Kühlschrank nach Esswaren umsehen, sein Badezimmer und sein Badetuch benutzen, sich in seinem Vorratskeller und in seinem Kleiderschrank bedienen, in seinen Akten blättern, seine Briefe lesen und sich schließlich in seinem Bett zum Schlafen legen.“

… und was dann wirklich passiert ist …

Nach dieser erfundenen Geschichte hat Bischof Overbeck, der in zeitgeistiger Manier für eine entgrenzte Welt plädiert, noch Glück gehabt. Es hätte weitaus schlimmer für ihn kommen können! Aber „der Zufall will´s“: Oder war es doch – ein gutes Jahr nach seiner Entgrenzung-Predigt – ein Zeichen des Himmels, eine Zurechtweisung des Bischofs von ganz oben, von allerhöchster Stelle? Was war geschehen?

Bronze-Engel ohne rechten Arm

Auf kath.de war kürzlich zu lesen:
Das Bistum Essen beklagt den Verlust des rechten Armes eines Bronzeengels, der über dem Portal des Bischofshauses wachte, vermutlich sei die Gliedmaße im Sturm abgebrochen.“ Der Bischof „höchstselbst“ entdeckte den Schaden. Die 1,36 m hohe Engelsfigur „und gerade der ausgestreckte Arm hat für unser Bistum und die Stadt Essen einen unschätzbaren emotionalen und künstlerlschen Wert“. 

Doch der abgebrochene, runtergefallene Engel-Arm war weg, einfach geklaut. Ausgerechnet im Essener Bischofshaus musste das geschehen, in dem vermutlich die Predigt über „Entgrenzung“ und den „Gräuel der Sicherheitszonen“ geschrieben wurde.

Wo aber war der abgebrochene Engelarm geblieben?  

Trotz intensiver Suche konnte er nicht wiedergefunden werden“. Man hoffte offensichtlich vergeblich auf einen „ehrlichen Finder“. Der gestohlene Engelarm des Bischofhauses samt mahnendem Zeigefinger ist schließlich durch eine neue Gussform für gewiss nicht wenig Geld ersetzt worden, zumal die ganze Engelfigur jetzt neu vergoldet wurde.

Ob aber die mit seinem Haus verbundene Geschichte vom gestohlenen Engelarm für Bischof Overbeck zum Anlass wurde, seine Entgrenzungstheorien nochmals zu überdenken? Schön wäre es, hätte er dann doch diese spezielle Engelsbotschaft wirklich verstanden.

Die Bibel: Grenzen und Mauern als Elemente des Schutzes

Dann würde der Bischof wahrscheinlich auch erkennen, dass die Schriften des Alten und des Neuen Testamentes immer wieder von Mauern und Grenzen als Elemente auch des persönlichen Schutzes sowie auch des Eigentums und der Sicherheit sprechen, es sei denn, sie werden (wie im NT) mit Aussagen verbunden, die christliche Zielvorstellungen – wie etwa jene von der Universalität des Heiles – in Frage stellen.

Bischof Overbeck möge bei Gelegenheit alle Texte meditieren, in denen Jesus von Nazareth selbst, der Verkünder der frohen Botschaft, „Abgrenzungen“ vornimmt. Hier einige biblische Hinweise dazu.

Die Botschaft Jesu „eine frohe Botschaft der Entgrenzung“, wie Bischof Overbeck meint? Gewiss hat Jesus bestimmte Grenzen der damaligen Tradition überschritten, Konventionen beiseitegeschoben. So hat er souverän mit der ausländischen Frau am Jakobsbrunnen gesprochen (Joh 4,6-15) und die Tochter einer Syrophönizierin geheilt (Mt 15,21-28).

Auch für eine seiner schönsten Gleichniserzählung hat er einen Ausländer aus Samarien als Vorbild der Nächstenliebe gewählt (Lk 10,25-37). Im Haus des verachteten Zöllners Zachäus hat er gegessen, der für die verhasste römische Besatzungsmacht Steuern eingetrieben und dabei auch noch betrogen hat (Lk19,1-10).

Ja, es gibt im Leben Jesu gewiss einige Beispiele der „Entgrenzung“. Von einer Entgrenzung der politischen Grenzen aber ist bei Christus nirgendwo ein Wort oder eine Weisung zu finden, auch nicht durch irgendwelche theologischen Ableitungen.

Jesus kennt sehr wohl eine Abgrenzung

Bei Jesus gibt es unübersehbare Hinweise auf Verhaltensweisen des Ausschließens sowie der Ab- und Ausgrenzungen unterschiedlicher Art. So hat er immer wieder eindeutige Grenzen gezogen, wenn er sich etwa mit scharfen Worten von den Pharisäern und Schriftgelehrten abgrenzte (Lk 11,37-54) oder sogar auch von seinen Jüngern (Mt 16,23). Einen geheilten Mann, der ihn bat, bei ihm bleiben zu dürfen, schickte er nach Hause, um dort von seiner Heilung zu berichten (Mk 5,19).

Abgrenzung ist auch in seiner Aussage herauszuhören: „Wer den Willen Gottes erfüllt, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter“ (Mk 3,35), ebenso in seinem überdeutlichen Wort: „Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich (Mt 12,30).

In seiner Gleichniserzählung von den klugen und den törichten Jungfrauen spricht Jesus davon, dass die Tür vor den Zuspätgekommenen geschlossen wurde und er ihnen zuruft: „Ich kenne euch nicht“ (Mt 25,10). Mit deutlichen Worten weist er darauf hin, dass er nicht gekommen sei, „um Frieden auf die Erde zu bringen, … sondern Spaltung(Lk 12,31). Schließlich wies er in seiner Gerichtsrede deutlich darauf hin, dass er als Weltenrichter die Schafe von den Böcken trennen werde (Mt 25, 32).

In seiner Botschaft zieht Jesus immer wieder klare, unübersehbare Trennungslinien. Ein Bischof sollte sie eigentlich kennen und sie nicht ideologiebedingt ausblenden. 

Somit ist die oben genannte bischöfliche Interpretation der Botschaft Jesu als „frohe Botschaft der Entgrenzung“ auch aus dieser Perspektive zumindest fragwürdig. Sie steht im Widerspruch zu zahlreichen alttestamentlichen Aussagen sowie zur Erlösungs- und Freiheitsbotschaft Jesu und so entsprechend auch zur christlichen Soziallehre.

Offene Grenzen contra chrlstlichen Soziallehre

So ist nach dem katholischen Theologen Prof. Ludger Schwienhorst-Schönberger „ein pauschales Eintreten für offene Grenzen … mit der christlichen Soziallehre ebenso unvereinbar wie die grundsätzliche Ablehnung des Schutzes der nationalen Souveränität und der kulturellen Identität Europa.“  Zu dieser Soziallehre „gehöre auch die Option, Flüchtlinge vor Ort zu helfen, anstatt sie nach Europa zu verbringen.“

Verbarrikadiertes Parlament, aber unkontrollierte Staatsgrenzen

Es gibt ein uraltes Wort, das wahrscheinlich viele Menschen aufgrund unfassbarer, widersprüchlichster Eindrücke oder Erlebnisse, die scharfe Kritik auslösen, in ihren Sprachschatz aufgenommen haben: „Die Welt ist doch verrückt geworden.“

Neueren Datums ist dagegen ein auf Deutschland bezogenes Zitat des bekannten Publizisten Henryk M. Broder, das sich zunächst befremdlich, gar „deutschfeindlich“ anhört: „Deutschland ist ein Irrenhaus. Könnte man die Bundesrepublik überdachen, wäre es eine geschlossene Anstalt.“

Wahrlich keine schmeichelhafte, aber eine durchaus nachvollziehbare Zustandsbeschreibung, wenn man etwa folgenden Vorgang bedenkt, der sprachlos machen kann:
Um  das Reichstagsgebäude in Berlin, in dem der Deutsche Bundestag mit seinen derzeit 736 Abgeordneten residiert, vor Anschlägen zu schützen, soll um das Gebäude für 150 Millionen Euro ein 10 m breiter und 2,5 m tiefer „Burggraben“ ausgehoben und zusätzlich noch eine 55 m lange Schutzwand von Zäunen aufgestellt werden – also eine unüberbrückbare Barriere zum Schutz der Parlamentarier.

Vor wem aber sollen sie geschützt werden? Wird hier womöglich eine „Festung“ gegen das eigene Volk gebaut? 

Unsere  Staatsgrenzen jedoch sollen  nach Meinung einiger dieser Parlamentarier  – wohl inclusive der Bundesregierung -, die selbst allesamt geschützt werden wollen, wie ein Scheunentor sperrangelweit offen bleiben. „Polen offen“ – und das in einer Länge von knapp 3900 km mit allen Konsequenzen für den Schutz und die Sicherheit der Menschen in unserem Land.

Aufgrund dieser schizophrenen Situation werden durchaus berechtigte Fragen gestellt: Leiden betreffenden Bundestagsabgeorneten etwa unter „krankhaftem Verfolgungswahn“, haben sie gar Angst vor dem Volk? Wo aber bleibt der Schutz der deutschen Bevölkerung? Einserseits  ein verbarrikadiertes deutsche Parlamentsgebäude – andererseits offene, unkontrollierte deutsche Grenzen  – also doch: „Verrückte Welt“? „Deutschland ein Irrenhaus“? –  Und wo befindet sich wohl derzeit die Zentrale?

Dieser „Kommentar zur Zeitgeschichte“ ist weitgehend dem jüngst im Verlag Kardinal-von-Galen-Kreis e.V. veröffentlichen Buch „Kritische Stellungnahmen zum Islam“, entnommen, vgl. den Beitrag „Grenzen: Lebenskonstitutive und Sicherheitsfaktoren“, S. 139 ff.
In den hier vorliegenden Text sind die beiden neuen Begebenheiten, nämlich der Klau des Engelarms in Essen und der Plan vom Festungsbau in Berlin in dem Artikel eingefügt worden.

Autoren des neuen Buches sind Udo Hildenbrand und Reinhard Wenner. ISBN978-3-97 16867-8-4, 670 S., Preis 22,90 €.

Die sog. Autoren-Exemplare kosten einschließlich Verpackungsmateri­al und Versandkosten 19.50 €.  Sie können – so lange der Vorrat reicht – per e-mail bestellt werden bei udo.hildenbrand@gmx.de  oder bei reinhard.wenner@gmx.de

 

Kommentare

7 Antworten

  1. Die oben beschriebenen Grenzen wie Mauern und Flüsse sind traditionel und uralt
    seit es Menschen gibt; Ja, es gibt auch wie oben genannt auch leibliche (Die Haut),
    geistige und geistliche Grenzen; wenn sie fallen, droht der Tod, zumindest aber eine
    bedenkliche Verletzung! Ich möchte auch auf die Mosaischen 10 Gebote, die o.g.
    Beschreiben, insbesondere das 5., 6., und 7. Gebot hinweisen: Alles Verletzungen!
    Grenzen muss es immer geben, Tabus wie Himmel und Hölle, die Gott selbst aufge
    stellt hat.

  2. Es kommt leider noch schlimmer, Grünen machen mit „Deutschland verrecke“ ernst. So planen sie, dass man seine verstorbenen Angehörigen demnächst kompostieren kann, welch Menschenverachtung und Fußtritt für die Würde des Menschen! KGE schleust zudem viele afrikanische Asylanten in das Land, sie bringen jetzt die Ersparnisse und den Lohn einer Arbeitsleistung durch, so dass alle am Bürger-Geld-Tropf hängen sollen. Faulenzer und Fleißige in einen Topf. Der Warn-Schuss der Unternehmen wegen zu hoher Strompreise wird überhört, Lohn einer hirnrissigen Energiewende und in Frankreich fallen die Atommeiler aus, womit wir den grünen Flatterstrom noch überbrücken konnten. Die dusslige Oma mit ihrer Werbung für Solardächer, was, wenn die Sonne nicht scheint, es macht nur Konzerne reich. Viele Unternehmen wollen bereits jetzt nach Namibia auswandern, das heißt, wenn die Leute dort fleißig arbeiten, können sie sich Wohlstand aufbauen, wir werden als globale Konkursmasse total verarmen und laden uns noch Mitesser aus Afrika ein. Die Grüne Merkel, Busenfreundin von KGE, hat ihre Wette gegen Weidmann gewonnen, sie hat Deutschland und seine Menschen verpfändet. Wer jetzt nicht aufwacht, sollte nicht jammern, dass Deutschland nicht nur Armenhaus Europas, sondern der globalen Welt wird. Diese Nachricht muss man erst einmal verdauen.

  3. Leider sind das Problem nicht nur unsere Linksverdrehten Bischöfe, sondern in erster Linie das Oberhaupt der Kath. Kirche, Papst Franziskus. Dessen erste Amtshandlung darin bestanden hat, zuerst mit einen Kranz im Hafen von Lambedusa , für die bei der “ Flucht“ auf dem Meer ertrunkenen Flüchtlinge zu gedenken. Niemand hat die Flüchtlinge auf die Schlepperboote getrieben und niemand hat sie gezwungen, diese riskante Reise anzutreten, wäre da nicht ein Papst, der nichts besseres zu tun hat, als widerholt die Menschen , welchen es nicht so gut geht wie den Europäern, nach Europa einzuladen und zu sagen, diese müssten bedingungslos von den Europäern aufgenommen werden. Dass so ein Papst auch noch als heilig tituliert wird, ist nicht zu fassen und schadet der gesamten Christenheit. Dieser gewissenlose Papst kann seine Barmherzlgkeitsfloskeln herunter leiern, so lange er will, er ist an Unglaubwürdigkeit nicht mehr zu überbieten und daraus sollten einmal Konsequenzen gezogen werden..

    1. Diese Menschen haben kriminellen Landfriedensbruch begangen. Es war auch Papst Franziskus, der irakische Christen im Stich ließ, die ihn um Hilfe baten und stattdessen mit islamischen Vertretern kuschelte, Verrat an Christen. Dazu stand er 2015 vor der UNO für die Welteinheitsreligion, die im Sinne einer kleinen Elite friedliche Glaubensfreiheit abschafft.
      Aber noch schlimmer ist, dass die Kirchen den Regenbogenterror gegen Familien mit machen wollen. Ich freue mich, dass unsere ordinäre Fußballmannschaft, die allen mit ihrem Intimleben prahlend auf den Wecker geht, rausgeflogen ist. Verzogene Wäh-Kinder, die auch die Seelen der Kinder im Reifeprozess vergiften. Da muss man Russland loben in diesem einen Sinne, wo akzeptiert wird, dass nun mal 3 Prozent mit anderer sexueller Neigung geboren werden, aber zum Schutz der Kinder Propaganda als Diskriminierung von Familien betrieben wird, strafbar ist.
      Es hat sich rumgesprochen, dass Merkel aus Deutschland ein globales Sozialparadies gemacht hat, auf Kosten der einheimischen Bevölkerung. Die „Bild“ titelt, ein eingereister Vergewaltiger kann nicht abgeschoben werden aus dem deutschen Versorgungsparadies, um das versaute Leben der Opfer wird noch höhnisch die Täter gehätschelt. Der Horst Seehofer hat immer nur artig vor seiner Domina gekläfft, aus der Abschiebehaftanstalt wurde nix. Hätte er mit der Faust auf den Tisch geschlagen, wer von den Häftlingen essen will und eine warme Zelle haben will, der muss dafür arbeiten. Das ist absolut lächerlich, dass der Täter, der seine Papiere weggeworfen hat, belohnt wird, anstatt ihn für staatenlos zu erklären und ihn aus unserem Land zu werfen und wiederholtem Einreiseverbot. Gerne nach Brüssel oder zu Papst Franziskus als Herbergsvater.
      Es ist auch unfair gegenüber den Migranten, die sich integrieren und durch Arbeit ihren Beitrag in unsere Sozialkassen leisten. Jeder weiß doch, die deutsche Null Bock Generation ist zu faul zum Arbeiten und die bescheuerten Deutschen gießen gern das soziale Füllhorn ohne Forderung nach Integration und Pflichten über Merkels global geladene Gäste aus.

  4. Die alte syrische bzw. assyrische Kirche von Antiochia (in der apostolischen und bischöflichen Tradition und Nachfolge und Sukzession u.a. nach den Apostel Thaddäus und Petrus (!) und Thomas) gestattet ihren Priestern auch die Ehe.
    Die Zölibat ist also durchaus diskutierbar und als Pflicht durchaus unbiblisch.

  5. INTERNATIONAL1
    Ungarn bekräftigt Unterstützung für verfolgte Christen: „Weil wir ein christliches Land sind“
    30. November 2022
    London/Budapest. Während sich Deutschland auf dem internationalen Parkett neuerdings mit „feministischer“ oder „Klima-Außenpolitik“ profiliert, setzt Ungarn andere Akzente: die ungarische Regierung werde auch…

    https://zuerst.de/2022/11/30/ukrainische-kinder-an-deutschen-schulen-von-integration-keine-spur/

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