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Kirgisistan: Christliche Gemeinde von radikalen Muslimen mit Mord bedroht

Eine Kirche in der Stadt Tokmak im Norden von Kirgisistan wurde in der vergangenen Woche zum Ziel eines Angriffs. Die Täter hinterließen eine schriftliche Morddrohung gegen die Gemeinde an der Wand, doch eine staatliche Verfolgung des Übergriffs ist nicht zu erwarten.
Obwohl Kirgisistan nominell eine parlamentarische Demokratie ist, erleben Christen Unterdrückung auch von Seiten der Regierung.
Wie Kontaktpersonen dem Institut „World Watch Monitor“ berichteten, brachen Muslime offenbar nachts in das Kirchengebäude ein, beschädigten die Einrichtung und besprühten die Wände mit den Botschaften „Wir werden euch töten“ (siehe Foto) und „Lehrt nicht unsere Kinder“. Quer über ein Fenster schrieben sie das Wort „Allah“.
Der Pastor der Gemeinde meldete den Vorfall sofort bei der örtlichen Polizeistation. Doch dort sagte ihm ein Beamter nur, es sei aussichtslos, nach den Tätern zu suchen, da ein derartiger Vorgang angeblich nicht aufgeklärt werden könne.
Trotz der Drohungen setzt die Gemeinde ihre Gottesdienste und Aktivitäten fort. Christen mit ehemals muslimischem Hintergrund, welche die Kirche regelmäßig besuchen, erhielten ähnliche Warnungen.
Aufgrund der starken Zunahme der Unterdrückung in anderen Ländern ist Kirgisistan seit dem Jahr 2015 nicht mehr auf dem Weltverfolgungsindex von Open Doors unter den 50 Ländern aufgeführt, in denen Christen am härtesten verfolgt werden.
Dennoch ist die Religionsfreiheit in Kirgisistan spürbar eingeschränkt. Zwar geht es der christlichen Minderheit, die etwa fünf Prozent der Bevölkerung umfasst, im Vergleich zu anderen zentralasiatischen Staaten  noch relativ erträglich. Doch die Regierung überwacht die christlichen Kirchen streng.
Um überhaupt eine Registrierung zu erhalten, muss eine Gemeinde mindestens 200 Mitglieder vorweisen können; außerhalb staatlich kontrollierter Institutionen sind jegliche religiösen Aktivitäten verboten. Besonders Christen muslimischer Herkunft werden von der Gesellschaft und lokalen Behörden unter Druck gesetzt.
Quelle (Text/Foto): https://www.opendoors.de/nachrichten/aktuelle-meldungen/kirgisistan-wir-werden-euch-toeten

Kommentare

0 Antworten

  1. Ich bezweifle, ob das ,,hier“ die Kirchen oder Menschen sonderlich interessiert, Kigisistan ist ja soooo weit, und bei uns wohnen sowieso nur gaaanz Liebe Mohammedaner. Na gut, es gibt ein paar (hunderttausend) Einzelfälle, aber das muss eine Demokratie ertragen. Allerdings kann da ein normaler Mensch nur mit Zynismus reagien. Wo der Islam herrscht, werden andere Kulturen – und natürlich andere Religionen – unterdrückt, bis hin zur endgültigen Austottung. Der Islam kann und darf nicht anders handeln, das ist dort so göttlich vorgeschrieben. Man sollte von Islam lernen – und auf die eigene Kultur und Religion sehr sorgsam, vorausschauend und nachhaltig achten. Keine Toleranz der Intoleranz, keine Toleranz gegenüber Ideologien, die die Vernichtung der eigenen Kultur und damit der Religionsreiheit zum Ziele haben. aber sag das mal den Gutmenschen, die werden dann ganz eklig.

  2. Und unsere deutschen Politiker, Kleriker auf der Führungsebene, laden muslimische Invasoren nach Deutschland ein und man sollte sie dafür zur Rechenschaft ziehen, dass diese für Mord und Totschlag verantwortlich sind, genauso jene Juristen, die für die Islamisierung unsere Verfassung gebeugt haben, jene Eurokraten, die die europäische Union verraten haben, an ihren Händen klebt das Blut vieler unschuldiger Opfer.

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