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Stunden nach den tödlichen Schüssen auf Charlie Kirk hat sich der Angeklagte Tyler Robinson über seine Fahnder lustig gemacht. In einer Nachricht auf dem Nachrichtendienst Discord schrieb er u.a., bei dem Täterbild handle es sich um seinen Doppelgänger, berichtete die New York Times.

Auch behauptete der 22-Jährige kurz nach dem Attentat, Kirk habe seinen Tod fingiert. Zu diesem Zeitpunkt setzte die FBI bereits ein Kopfgeld von 100.000 US-Dollar auf Robinson aus.

Der mutmaßliche Kirk-Mörder lebte nach seinem Studienabbruch mit seinem transsexuellen Partner, teilten FBI-Beamte dem Nachrichtensender Fox News mit. Dieser kooperiere allerdings „vollumfänglich“ mit den Behörden und wußte nach eigenen Angaben nichts von den Anschlagsplänen.

Der mutmaßliche Schütze wuchs in einer konservativen Mormonenfamilie auf, hat sich jedoch in den vergangenen Jahren politisiert und selber behauptet, Kirk gehaßt zu haben. Auf einer Patrone stand die Aufschrift „Hey, Faschist! Fang!“

Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2025/kirk-attentaeter-verspottete-die-polizei-stunden-nach-seiner-tat/

Kommentare

7 Antworten

  1. Heute mokiert sich der Gouveneur darüber dass der Angeklagte nicht mit der Polizei kooperiert warum sollte er ?
    die Todesstrafe ist ihm praktisch sicher

    1. Stimmt. Das steht auch noch an. Und ähnlich wie die Kommentatoren Nachsicht mit dem tödlichen Unfall von Musks Selbstfahrkarrosse hatten, werden sicher auch wieder der Einfluss der asozialen Medien auf einen jungen Menschen, dem sicher virtuell von echten Menschen und echten Algorithmen auf die Schulter geklopft wurde, bestimmt in mildem Lichte dargestellt werden. 22 — das ist doch kein Alter für den Busführerschein… Und alle laufen im Hamsterrad und fühlen sich hilfreich für die Welt im Modus „busy waiting“. Wie tröstlich sind die Endzeitreden im Neuen Testament, da ist Reichtum hinderlich, um ins Gottesreich zu kommen. Ich bin ratlos, gerade die sogenannten Fundamentalisten reden dauernd davon und lesen es und lesen es doch nicht.

  2. https://www.youtube.com/watch?v=0ByOUneG_5I
    „Meinungsfreiheit hingerichtet“
    Trump-Aktivist Charlie Kirk stirbt bei Attentat – Gerald Grosz

    Hier wurde die Meinungsfreiheit hingerrichtet. Das müsste jeden einzelnen Bürger weltweit erschüttern.

    Das geht auch uns in Deutschland etwas an.

    Wir treiben dem Krieg und demTotalitarismus entgegen und sollten uns alle über die Hintergründe informieren.

    https://apolut.net/the-wolff-of-wall-street-spezial-great-reset-3-weltkrieg/

  3. Ein Zitat wäre noch wichtig gewesen: „Ein ehemaliger Klassenkamerad des Beschuldigten erklärte zudem in einem Video auf Tiktok, Robinson hätte „viel zu viel Zeit im Netz“ verbracht und sich dadurch radikalisiert. „Dieser Internet-Mist ist kein Witz“, fügte er hinzu.“ Man kann sich im Internet radikalisieren, besonders wenn einer jung an Jahren ist. Hinterher will es wie immer keiner gewesen sein. Man kämpft doch als Opfer oder noch besser im Namen der ausgeguckten Opfer den guten Kampf und will der absolute Held sein ohne Rücksicht auf Verluste (also ohne Rücksicht auf Menschenleben). Ich kann mich auch doof stellen und das sogar viel besser.

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