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KKW-Strom aus Frankreich: FDP-Politiker Schäffler kritisiert Habecks „Täuschung“

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck erkundigte sich im August 2022 bei der französischen Energieministerin Agnès Pannier-Runacher über die Leistung französischer Kernkraftwerke. Das geht aus einem jetzt öffentlich gewordenen Brief von Habeck an sie  hervor.

Im selben Monat wurde hierzulande ein „Stresstest“ durchgeführt, um herauszufinden, ob Deutschland eine Stromversorgung ohne Kernkraft leisten könne. Wollte sich Habeck rückversichern, weil er schon damals davon ausging, dass der Atomausstieg in Deutschland nur mit Hilfe französischer Kernkraft denkbar wäre?

Frank Schäffler, Obmann der FDP im Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg, geht genau davon aus:

„Peinlich, dass Wirtschaftsminister Habeck Frankreich um Atomstrom anbettelte, um gleichzeitig die eigenen Kernkraftwerke abschalten zu können. Mehr Täuschung der Bürger geht nicht.“

Quelle und weitere Infos hier: https://us17.campaign-archive.com/?e=381694bcc7&u=fe3cd7329eb6ffb458f50a288&id=b1777a3e51

Kommentare

7 Antworten

  1. Bei Notre Dame, baut man wieder auf einer Substanz auf, in Deutschland vernichtet man mit der Zerstörung der Kernenergie die Substanz für den Wiederaufbau einer verlässlichen Stromversorgung. Hurra, Hurra, wir leben noch.

  2. Na ja, erst werden Wissenschaftler, die zum Wohl der Menschen forschen und realisieren, wie Staatsfeinde ausgespieen, was alle Jahre wieder passiert und wir feiern dank Propagandamedien die rot grüne Ideologie über alles, obwohl sie wie ein Tsunami ganze Landstriche durch ihre Dummheit zerstört.
    Hurra, die Partei, die Partei hat immer Recht.
    Die Rechnung für die ideologische Transformation ganzer Nationen geht wohl nicht auf, dass Habeck in Frankreich um Strom betteln muss. Unsere Politiker,Finanzoligarchen sehen sich schon wie die Elite der Hochadels, der den letzten Taler aus dem Volk pressen kann, schlimmer noch, sie übernehmen für ihrestrunzdummen Entscheidungen keine Verantwortung und Haftung.

  3. Auch wenn man als christlich-bürgerlicher Konservativer sehr viel gegen die FDP sagen kann – die Hauptgegner heißen nicht Union und FDP, sondern eindeutig
    Rot und Grün! Alles, buchstäblich alles, ist besser als eine rot-gruene Regierung oder eine Regierung, an der Rot oder Grün (oder sogar beide) beteiligt sind! Bezüglich der Wirtschaftspolitik ist die FDP den Sozi-Parteien ganz eindeutig vorzuziehen!
    Das Desaster, das Robert Habeck unter seinem „Schirmherrn“ Olaf Scholz angerichtet hat, ist ein schrillendes Alarmsignal! (Schlimm genug, daß dieses Gespann voraussichtlich noch fast drei Monate im Amt bleibt!). –
    Unter den gegebenen Kräfteverhältnissen bzw. Bedingungen (Brandmauer) wäre es sehr zu wünschen, daß die FDP als wirtschaftspolitisches Korrektiv zu Rot-Gruen die Fünf-Prozent-Hürde überspringen kann (ich halte das für sehr wahrscheinlich), zumal sie dann als potentieller Koalitionspartner für die Union zur Verfügung stände (s.o.: alles ist besser als Rot/Grün an oder in der Regierung!).
    Und was die AfD betrifft – diese Partei kann und werde ich nicht (mehr) unterstützen, weil sie Sympathien zeigt für einen skrupellosen KGB-Mann im Kreml
    und dessen imperialistischen Krieg gegen die Ukraine nicht radikal verurteilt!
    Die Freiheit in Deutschland, in Europa (mit der Ukraine!) und in der Welt hat für mich oberste Priorität!
    Wer Verständnis zeigt für einen zutiefst kommunistischen Diktator (der mit raffiniertem Terror jede Opposition ausschaltet und mit Waffengewalt überall seinen Machtbereich festigt bzw. versucht auszuweiten), wer für diesen Mann, der schon über viele Leichen gegangen ist (Nawalny, Litwinenko, Skripal, Nemzow, Politkowskaja etc.; seine jungen Soldaten in der Ukraine u.a.) – wer für diesen Stalinisten Verständnis oder sogar Sympathie zeigt, ist für mich einfach inakzeptabel!

  4. Bitte, nicht, aber auch nichts mehr von der FDP. Die überholt inzwischen, was man für kaum möglich hielt, diese gottlose CDU/CSU an linker Ideologie und Lüge. Ein elender Haufen von wirren Karrieristen. Wer da Rückgrat hat, sollte schnellstens zur AfD wechseln.

  5. „…, um gleichzeitig die eigenen Kernkraftwerke abschalten zu können.“ Es ging nicht nur ums Abschalten, sondern um die Zerstörung! Damit auch die Öffentlichkeit zuschauen konnte, hat man die Kühltürme in die Luft gesprengt! Der beste Kanzler, den die Bunte Republik je hatte, bemerkte dazu: „Atomkraft ist ein ‚totes Pferd‘!“ Interessant ist, wie viele Länder solche ‚toten Pferde‘ auch heute noch reiten!

    1. Eigentlich ein Witz, oder ?
      Das mit dem toten Pferd, mit dem die anderen davon gallopieren, während wir mühsam zu Fuß gehen, finde ich gut. Wir können nur dagegen halten, dass wir vielleicht mehr Esel im Stall haben als die anderen, von denen wir regiert werden.

  6. Es gibt in der Bibel eine Beschreibung, die auf uns heute passt und zwar in Jesaja 3, 4: Und ich will ihnen Knaben zu Fürsten geben, und Mutwillige sollen über sie herrschen!
    Mehr kann man nicht mehr dazu sagen. Oder wie war das mit dem Kotzen?

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