„Ich würde ihnen einfach gerne das, was ich erlebt habe“, so Anja Umann, „erzählen, und ihnen dann gerne die Chance geben, sich einmal in diese Hölle hineinzuversetzen“, sagte sie dem Spiegel. Die Straßenblockierer sollten „überdenken, ob es nicht vielleicht doch einen anderen Weg gibt, für das Überleben unseres Planeten zu kämpfen, ohne daß andere Menschen möglicherweise zu Schaden kommen.“
„Meine Schwester und ich teilen die Ziele der Bewegung zu 100 Prozent“, betonte Umann. Mit ihrem eineiigen Zwilling habe sie ein veganes, nachhaltiges Modelabel gegründet. Offenbar aus Prinzip besitzen beide kein Auto und fahren viel Fahrrad.
Trotz dieser politischen Sympathie verletze es sie aber sehr, „wie ignorant einige Klimaaktivisten den Tod von Menschen in Kauf nehmen, die sich unter Umständen selbst für Umweltschutz und andere Menschen einsetzen“.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/tote-radfahrerin-schwester-klartext-zu-letzte-generation/
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6 Antworten
Alle diese Bewegungen: Klima’kleber‘ (allein dieser Name!), Queer Aktivisten, Antifa, BLM (Black Life Matter) oder was auch immer, sind aus meiner Sicht gesteuerte Initiativen/Organisationen.
Begründung: Alle Themen sind in offenen, freien, westlichen Gesellschaften schon lange durchdiskutiert worden und befriedet. Die ‚Ewiggestrigen‘ spielen gesellschaftlich keine große Rolle mehr, wie vielleicht noch in den 60er Jahren. Die Themen sind also gesellschaftlich eigentlich ‚irrelevant‘, wenn man es sich genau überlegt. ‚Abgeräumt‘ auf Neudeutsch.
Was aber durch die permanente Thematisierung entsteht, ist sehr viel Stress, sich damit zu befassen. Sie werden Einem aufgezwungen und die eigentlich relevanten Themen verschwinden aus dem Bewusstsein.
Diese Psycho – Technik wurde, m.E. nach in Nordkorea über Jahrzehnte eingesetzt: Du hältst das Volk unter permanenten Druck, verbreitest Angst und verknüpfst das mit einem Schuldigen, auf den Du alles schiebst, auch Dein eigenes Versagen, und lässt dadurch ein gigantisches Feindbild entstehen. Im Falle Nordkorea: Feindbild USA. Es ist die komplette Dämonisierung. Gleichzeitig unterdrückst Du rabiat jeden Zweifel an diesem Narrativ und steckst jeden, der nur schief schaut in brutalste Arbeitslager, die Jugend wird den Eltern entzogen und in Schulen indoktriniert, ein einseitiges Geschichtsbild vermittelt, die eigene Kultur umgedeutet (Kulturrevolution). Das wichtigste ist aber die komplette Unterdrückung jeder Spiritualität und Gottessuche. Hier ganz besonders das Christentum. Denn hiervon geht Gefahr aus: Der Mensch als Gottes Ebenbild? Frei? Einzigartig?
Das auch nur zu ‚ahnen‘ muss von solchen Regimen mit allen Mitteln bekämpft und ausgelöscht werden.
Der Name Jesus Christus hat die größte Macht der Welt. Gebet ist die stärkste Waffe. Vergebung unwiderstehlich.
Denn der Christ im Besonderen und der spirituell suchende Mensch ist die größte Gefahr für den Teufel, der sich im Kommunismus ganz besonders manifestiert. Oder in dem was Kommunismus genannt wird. Im Falle von Nordkorea … was ist das eigentlich für ein System? Eine kommunistische Monarchie?
Mein Eindruck ist, dass alle diese Themen (oben) absichtlich wieder aus der Mottenkiste geholt wurden, um sie gegen die Gesellschaften (also unsere) zu richten, die es historisch schon bearbeitet haben. Mich würde es nicht wundern, wenn es genau die politischen, internationalen Akteure inszenieren und steuern, bei denen diese Diskussionen gerade eben nicht geführt wurden (also namentlich autoritäre Regime), die aber nun zu wirtschaftlicher und militärischer Macht gekommen sind und IHR Modell der (bisher freien) Welt aufzwingen wollen. Verrückt daran ist, dass diesem autoritären, gestrigen, erbarmungslosen Modell und den inszenierten Initiativen ausgerechnet die im Westen nachlaufen, die sich für aufgeklärt und modern und jung und frisch halten (siehe Klimaaktivisten).
Das Vorgehen ist meiner Ansicht nach deshalb so erfolgreich, da im kollektiven (westlichen) Unterbewussten die Themen seinerzeit als relevant gespeichert wurden – es wurde ja Jahrzehnte lang damit gerungen – und nun (wie auf Knopfdruck) alte Bewusstseinszustände (z.B. schlechtes Gewissen) reaktiviert werden. Und diese künstlich, aus dem Hintergrund und mit politischen Zielen versehene Entfachung ist, meiner Ansicht nach, ein Krieg. Ein moderner Krieg. Ein Krieg gegen die Freiheit. Ein psychologisch, soziologischer Krieg, der sich die Erkenntnisse der Massenpsychologie, der Marktforschung, der Propaganda und nicht zuletzt die Erkenntnisse aus sieben Jahrzehnten totalitärer Herrschaft in manchen asiatischen Ländern zunutze macht, um noch gigantischere Schäden anzurichten, als es jemals denkbar schien. Bemerkenswert auch hier: All diese Erkenntnisse wurden ja im Westen gewonnen. Um sich gegen Verführung und Missbrauch zu schützen. Und was passiert jetzt? Kein Schutz vorhanden!
Ich vermute, sich selbst zerstörende Gesellschaften oder Zivilisationen werden noch mehr individuelles Leid entfachen…Und das ganze verbunden mit der Trauer, bewusst dabei zuschauen zu müssen, wie eine Jahrtausende alte Kultur vor den eigenen Augen zu Grunde geht. Und das auch noch jeder für sich. Dieser Untergang wird ja nicht als betroffene Gesellschaft gemeinsam und verbunden erlebt, sondern gespalten. Vereinzelt, einsam, uneinig. Sich noch nicht mal gegenseitig trösten zu können, ist bitter.
Und wieder kommen wir zu Gott. All diese Vorgänge sind in der Bibel beschrieben, werden seit Jahrtausenden gelesen und gepredigt. Nur wenn die Menschen nicht mehr zuhören, die Gottesfurcht verlieren, dafür aber die Menschenfurcht wächst, dann hat der Mensch seinen Halt verloren. Sieht man auch bei den Diskussionen zum Synodalen Weg und bei nahezu jeder Meldung, die hier im Christlichen Forum veröffentlicht wird. Wir leben in einer Welt, die scheinbar keinen Gottesbezug mehr hat. Völlig selbstvergessen dahinzieht ohne Ziel, ohne Sinn. Wenn wir uns Gott nicht zuwenden, dann sind wir verloren. Dann hat diese Gesellschaft keine Zukunft, weiß nicht, wer sie ist, verliert ihre Identität und kann sich auch nicht wehren, weil sie den Feind noch nicht mal (er)kennt: ‚Der größte Trick des Teufels ist, den Menschen glauben zu machen, dass es ihn nicht gäbe!‘
Ich wünsche allen Lesern: Mut, Gemeinschaft und rechten Glauben. Und Hoffnung. Und vor allem: Liebe!
Gelobt sein Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.
Vor der Tat in Erwägung ziehen, was pasieren k a n n, anstatt kopflos die Strasse blockieren und nicht an möglichen Folgen denken(…)
Meine „Therapie“ bzw. Vorschlag zur „Strafe“ für die Straßenkleber ist, 5 Monate bei einem Landwirt in Mecklenburg, Niedersachse, Bayern, Rheinland -Pfalz, o.a. voll mitzuarbeiten. Mit der eigenen Hände Arbeit. Ich glaube, Manche/r wäre dann von der IdeoLOGie und Katastrophenstimmung kuriert. Und würde wieder zu normalem Leben übergehen.
Zu wünschen wäre es jedem Einzelnen davon und der Gesellschaft als Ganzer.
Nicht 5 Monate .
2 Jahre mindestens schuften in der Landwirtschaft oder im Zoo.
„“Die Straßenblockierer sollten „überdenken, ob es nicht vielleicht doch einen anderen Weg gibt, für das Überleben unseres Planeten zu kämpfen, ohne daß andere Menschen möglicherweise zu Schaden kommen.““
Desgleichen gilt für die Klima-geneigte Schwester.
Das schlimme an diesen Straßenblockieren ist doch, dass die Klimaziele über den Menschen stehen.
Denen ist jeder Mensch auf Erden einer zuviel.
Es sei denn, der Mensch verfolgt dieselben Ziele wie diese Aktivisten