Das sei „menschen- und gottesverachtende Tyrannei“ gewesen, polterte Kardinal Woelki im Kölner Dom, es sei die „Verlängerung des Terrors, vor dem die Familie aus ihrer Heimat geflohen ist“. —> HIER !
Er sprach es zwar nicht aus, aber das klang ziemlich nach Fremdenfeindlichkeit als Motiv für den Brandanschlag auf ein von Flüchtlingen bewohntes Pfarrhaus in Köln —> HIER !
Nach den großen Worten kommt jetzt die Ernüchterung: Der mutmaßliche Täter ist ein 17-Jähriger…Von Fremdenfeindlichkeit jedenfalls keine Spur… —> HIER !
.
Quelle: http://kreuzknappe.blogspot.de/2016/06/falscher-alarm-bei-kardinal-woelki-der.html
5 Antworten
Fremdenfeindliche Anschläge passieren an anderen Orten in Deutschland. Und zwar sind es auch nicht wenige Anschläge.
Man sollte das nicht verharmlosen.
Vor allem dürfte bei Woelki Jubel ausbrechen, wenn die Extremitätsklausel der CDU durch die SPD gestrichen wird und alle Linksradikalen besser geschützt sind. Natürlich Linksradikale tun sowas auch nicht, Randale, ach welche Unschuldslämmer, nur der böse, böse Bürger mit „rechtsradikaler“ Gesinnung, dabei will er nur eines, seinen Frieden und er verabscheut die Gewalt auf unseren Straßen und die Radikalisierung.
Woelki sollte seinen Glaubensauftrag überprüfen und ob er mit der Generalverdächtigung aller einheimischen Bürger mit hohem Migrationsanteil nicht ein Eigentor geschossen hat. Immerhin sind es auch Asylbewerber selbst, die unsere politische Lage ausnutzen und nicht selten zündeln.
Wie schade, dass man diesen Brandanschlag nicht als fremdenfeindlich deklarieren kann, so was Dummes bringt ja das ganze Weltbild durcheinander. Lässt sich da nicht doch etwas konstruieren? Vielleicht hatte der Urgroßvater einen deutschen Schäferhund??
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-koeln/video-kein-fremdenfeindliches-motive-beim-brandanschlag-rondorf-100.html