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Kölner Polizei ruft Geschädigte der Silvester-Ereignisse zur Anzeige auf

POLIZEI-Meldung zu Übergriffen am Bahnhofsvorplatz:

Im Laufe des Neujahrtages (1.1.2016) erhielt die Polizei Köln Kenntnis über unterschiedliche Vorfälle bei denen Frauen Opfer von Übergriffen geworden sind.

In der Silvesternacht nutzten Tätergruppen das Getümmel rund um den Dom und begangen Straftaten unterschiedlicher Deliktsbereiche. Die Polizei Köln hat eine Ermittlungsgruppe zur Aufklärung der Fälle eingerichtet. 033_30

Bei der Polizei Köln und der Bundespolizei erstatteten bis zum jetzigen Zeitpunkt knapp 30 Betroffene Anzeige und schilderten in diesen Fällen die gleiche Vorgehensweise der Täter. Die Geschädigten befanden sich während der Neujahrsfeier rund um den Dom und auf dem Bahnhofsvorplatz, als mehrere Männer sie umzingelten. Die Größe der Tätergruppen variierte von zwei bis drei, nach Zeugenaussagen nordafrikanisch Aussehenden bis zu 20 Personen.

Die Verdächtigen versuchten durch gezieltes Anfassen der Frauen von der eigentlichen Tat abzulenken – dem Diebstahl von Wertgegenständen. Insbesondere Geldbörsen und Mobiltelefone wurden entwendet. In einigen Fällen gingen die Männer jedoch weiter und berührten die meist von auswärts kommenden Frauen unsittlich.

Zur Klärung der Taten und Tatzusammenhänge hat die Polizei Köln eine Ermittlungsgruppe gegründet. Zur Arbeit der Ermittler gehört unter anderem die Auswertung umfangreicher Videoaufnahmen.

Weitere Geschädigte, die sich in der Silvesternacht am Bahnhofsvorplatz und um den Dom in der Zeit zwischen Mitternacht und vier Uhr aufgehalten haben und noch keine Anzeige erstattet haben, werden gebeten sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 12 unter der Rufnummer 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen

Quelle: https://www.polizei.nrw.de/koeln/artikel__12759.html

Kommentare

4 Antworten

  1. Der Artikel ist wirklich nicht mehr aktuell.
    Bisher über 60 Anzeigen, davon mind. 1 Vergewaltigung, Tendenz steigend.
    Zu den Opfern gehörten, wie Medien berichteten, auch Polizistinnen.
    Insgesamt Gruppen von über 1000 (eintausend!) arabischen und afrikanischen jungen Männern.

    Die Frau Reker (OB) hat ja bisher ohne wirklich zu differenzieren und die Problematik zu betrachten, Köln für jede (moslemische) Zuwanderung „hemmungslos“ geöffnet.
    Zwar rechne ich es ihr an, dass sie nun doch auf diese hemmungslosen Gewalttaten eine „Krisensitzung“ einberuft. Damit beweist sie, das sie (noch) nicht komplett unter der Merkelschen Vertuschungsstrategie kuscht.
    Sie muss sich aber auf jeden Fall den Vorwurf gefallen lassen, das sie eine Mitschuld an den Vorgängen trifft, in einer Stadt in dem sich kriminelle Araber und Afrikaner, die ungehemmt „Moscheen“ bauen können, mittlerweile als Herrscher fühlen und aufführen – die Polizei schaut meist nur zu.
    Wehret den Anfängen – dazu ist es in der Moslem- und Ausländerkriminalitätsproblematik schon seit langem zu spät – jetzt muss das Volk die Konsequenzen einer verfehlten Politik tragen.

    Was hier in Deutschland seit langem passiert – der Kölner Silvester steht als übles Beispiel dafür – eine Vergewaltigung des deutschen Volkes.

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