Einige Studien kamen zu dem Ergebnis, dass ernährungsbedingte Krankheiten wie Fettleibigkeit, eine Fettleber oder Diabetes vom Typ 2 den Verlauf einer COVID-19-Erkrankung negativ beeinflussen können.
Dass die Ernährungsweise auch mitbestimmt, wie schwer der Verlauf einer Corona-Erkrankung sein kann, ergab jetzt eine Untersuchung südamerikanischer Wissenschaftler. Sie haben in einer Studie anhand von mehr als 200 Bewohnern aus Mexico City untersucht, welchen Einfluss eine gesunde Ernährung auf den Verlauf einer Corona-Infektion haben könnte.
Die Forscher der medizinischen Fakultät einer Universität in Puerto Vallarta untersuchten den Schweregrad der Corona-Symptome und den Ernährungsstil der letzten drei Monate bei 236 erwachsenen Patienten, von denen 103 COVID-positiv waren.
Bei dieser Gruppe konnten die Wissenschaftler einen eindeutigen Zusammenhang zwischen der Ernährungsweise und der Schwere der Erkrankung feststellen. Wie in der Fachzeitschrift „BMJ Nutrition, Prevention & Health“ veröffentlichten Studie beschrieben, zeigten die Infizierten, die sich gesund ernährten, deutlich mildere Symptome als die Menschen, die sich ungesund ernährten.
Mildere Symptome ergaben sich bei den Personen, die angaben, viel Gemüse, Hülsenfrüchte, Körner und Vollkornprodukte zu essen.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.praxisvita.de/so-schuetzen-sie-sich-vor-schwerem-corona-verlauf-ernaehrung-20367.html
Foto: Peter Hahne
2 Antworten
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Das ist ja wirklich nichts neues, dass eine gesunde Ernährung gut fürs Immunsystem ist beziehungsweise Risikofaktoren wie zum Beispiel Fettleibigkeit das Immunsystem beeinträchtigen können.