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Kongo: "Hexenkinder"durch heidnische Magie und pfingstlerische Sekten bedroht

Weil sie „vom Teufel“ oder „von bösen Geistern“ besessen sein sollen, werden sie verstoßen und misshandelt: die so genannten „Hexenkinder“ in verschiedenen Ländern Afrikas, die meist als Straßenkinder ohne Hab und Gut ein trauriges Dasein fristen.
Ausgerechnet das bitterarme Kongo steuert nun wirksam gegen diesen gefhrlichen Trend.
Hier entstanden in den vergangenen Monaten unter Mithilfe von Ordensleuten und Hilfsorganisationen verschiedene Jugendgerichte zum Schutz dieser Kinder und zur Bestrafung von Tätern.
Viele der Hexerei beschuldigte Kinder landen auf der Straße, wenn ein Familienangehöriger an den Folgen von Aids stirbt, die Großfamilie Probleme bekommt oder in ein plötzliches Unglück stürzt.
Im Kongo ist heidnischer Aberglaube (u.a. Voodoo) noch weit verbreitet; beim Phänomen der „Hexenkinder“ gehen alte magische Vorstellungen Hand in Hand mit dem Sektenunwesen aus der ultra-charismatischen Szene:
Oft sind es marktschreierische Prediger von Pfingstkirchen, die diese Kinder als „besessen“ abstempeln und danach  erschreckende „Exorzismen“ organisieren, um ihnen „den Teufel auszutreiben“.
Der italienische Pater Mauro Cecchinato vom Don Guanello-Werk hat in seinem Zentrum für Straßenkinder in Kinshasa viel mit Opfern von Aberglauben zu tun.
Beim Problem der „Hexenkinder“ gössen allerdings keine Voodoo-Priester Öl ins Feuer, sondern vielmehr selbsternannte Freikirchen-Sekten:  „Die größten Probleme sind klarerweise jene,  die mit Gewalt gegenüber diesen Kindern und Jugendlichen zu tun haben. Insbesondere Gewalt im Zusammenhang mit Sekten, die sich im gesamten Territorium des Kongo ausgebreitet haben, vor allem in Kinshasa.“
Quelle: Radio Vatikan

Kommentare

3 Antworten

  1. Siehe auch die massenhaften Menschenopfer der Azteken etwa in Mexiko und der Karthager im antiken Nordafrika mit dem gräßlichen Moloch-Kult und auch der vor-islamischen heidnisch-polytheistischen Araber und selbst der Germanen etwa in Sümpfen für ihre verschiedenen heidnisch-polytheistischen kriegerischen Götter bzw. Gottheiten und Götzen und auch der Kelten, etwa mit dem Wiccan-Mann, in dem Menschen bei lebendigem Leib in einer riesigen Strohpuppe verbrannt wurden.
    Siehe auch die Parallelen zum Moloch-Kult der Phönizier und Karthager bzw. Punier und Kanaaniter. Dessen Kennzeichen sind immer das Verbrennen von Menschen und auch Kannibalismus, der auch bei den Kelten immer wieder mal vorkam. Sporadisch auch bei anderen heidnisch-polytheistischen Völkern. Bei den Japanern kam dies teilweise noch im 2. Weltkrieg vor. Siehe auch ritueller Kannibalismus. Siehe auch den auch in Indien lange noch praktizierten Brauch der Witwen-Verbrennung, und auch den entarteten pervertierten Teil des Kali-Kultes in Süd-Indien mit Nekromantie und Menschenopfern – etwa bei der Sekte der Thugs usw. Siehe dazu auch die Symbolik der schwarzen Sonne als Swastika.
    Bei den Kelten gab es auch eine ständige Geisterfurcht. Ebenso bei vielen Naturvölkern wie den Amazonas-Indianern. Außerdem war die Gesellschaft vieler heidnisch-paganistischer Völker geradezu sozialdarwinistisch – es gab für Krüppel und Behinderte und Geisteskranke und Geistes-Schwache keinen Platz, sie wurden – wie bei der Euthanasie der Nazis – vielfach gar nicht erst aufgezogen.So gab es dann den Infantizid als Kindstötung bzw. Säuglingsmord etwa noch bei den Wikingern auf Island und bei den Germanen (einschließlich ständiger kriegerischer Sippenfehden und Blutrache und Dauerkriegszustand zwischen den einzelnen Stämmen und teilweise sogar Sippen und Clans innerhalb eines Stammes) und bei den heidnischen Spartanern Griechenlands mit ihrer Eugenik und Euthanasie und den heidnisch-polytheistischen Arabern – diese vor-islamischen Araber vor Mohammed waren patriarchalisch, weswegen Mädchen bei ihnen häufig als minderwertig und unerwünschte Kinder galten, und es häufig zum Infantizid bzw. Säuglingsmord an den Kindern bzw. meist weiblichen Neugeborenen kam usw.
    Erst Mohammed machte damit Schluß. Aber leider war auch der Mondgott Sin/Suen, dessen Sichel-Mond als Zeichen bzw. Emblem noch heute auf der Fahne des islam zu sehen ist, einer der heidnisch-poytheistischen Götzen, denen Menschenopfer dargebracht wurden und der als einer von 365 Gestirnsgöttern mit Namen Il-Alah schon vor Mohammed in der heidnischen Kaaba verehrt wurde.
    Siehe dazu auch den Orientalisten Hans Peter Raddatz mit seinem Buch „Von Gott zu Allah?“ und Prof. Gustav Ruhland als Historiker und den Historiker Egon Flaig und Ibn Warraq und James DeMeo aus den USA und Jaya Gopals Buch „Gabriels Einrflüsterungen“ zu Islam und Islamismus und den Weblog Jihad Watch by Robert Spencer http://www.jihadwatch.org Siehe auch den Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger mit seiner „Philosophia Perennis“.

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