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Krawalle in USA: Abtreibungsaktivisten stecken Lebensrechtler-Gebäude in Brand

Jetzt hat sogar die linksgerichtete US-Regierung die Gewalt gegen Lebensrechtler verurteilt. Biden schätze zwar das verfassungsmäßige Recht auf Protest, dieser dürfe aber niemals in Gewalttaten, Drohungen oder Vandalismus münden, schrieb die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki.

Richter erfüllten eine wichtige Funktion in der Gesellschaft. Sie müßten ihrer Aufgabe nachgehen können, ohne um ihre Sicherheit fürchten zu müssen, betonte Psaki.

Der Anlaß für die Angriffe ist ein Urteilsentwurf des Obersten Gerichthofs in Washington zum Abtreibungs(un)recht in den USA. Daraus geht hervor, daß die Mehrheit der Richter das Roe-vs-Wade-Grundsatzurteil von 1973 (Abtreibungsfreiheit) kippen will.

Es gab landesweite Übergriffe auf Lebensrechtler sowie Protestaktionen vor den Privathäusern von Brett Kavanaugh und John Roberts, zwei Richtern des Supreme Courts.

Eine weitere Attacken richtete sich gegen den gemeinnützigen Verein „Wisconsin Family Action“, der sich für das Lebensrecht der Ungeborenen ausspricht. Unbekannte hatte am Wochenende dessen Hauptsitz in Madison in Brand gesteckt und den Schriftzug „Wenn Abtreibungen nicht sicher sind, dann seid ihr es auch nicht“ hinterlassen.

Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2022/us-gewalt-abtreibungsgegner/

 

Kommentare

2 Antworten

  1. Die Parolen der pro-choicer seit Jahrzehnten auch hierzulande „Christen sind Scheiße, ihr seid die Beweise“ und besonders „Hätt Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben“ zeigen doch die menschenverachtende Haltung vieler Lebensschutzgegner. Haltungen und Parolen prägen den Charakter und es werden nach einiger Zeit sehr oft Taten daraus! Wann endlich werden solche Aussagen in ihrer latent kriminellen Grundhaltung erkannt und öffentlich angeprangert! Solche Parolen sind eine offene Diskriminierung Aber-Tausender von Menschen – und sie werden bei jeder Demo hundertfach uns Lebensschützern ins Gesicht geschrieen. Bei anderen diskrimierenden Parolen wird sofort reagiert! Politiker und Kirchen sollten rechtzeitig hier protestieren, bevor es auch bei uns noch mehr Übergriffe auf Lebensschützer gibt wie jetzt in Amerika! Umso wichtiger: Nehmen Sie am Marsch für das Leben in Berlin am 17.9.2022 und nächstes Jahr wieder am Münchner Marsch fürs Leben am 25.3.2023 teil! Solche Ermutigungen für die Lebensrechtler und Lebensschützer sind überaus nötig in einer Gesellschaft. Die Kirchen sollten endlich die aktuellen Gefahren erkennen und das Lebensrecht der Ungeborenen wieder tapfer thematisieren.

  2. Da ist man einfach nur fassungslos! Aber ich glaube solches. Habe ich doch
    selbst (in Deutschland!) folgende Sätze verkraften müssen: Leute wie mich (also
    Lebens-, Familien- und Kinderschützer) sollte man wie Jesus KREUZIGEN
    und zur Abschreckung an Kirchenportale befestigen!! – Das muss man erst mal
    sacken lassen!–Sind wir von Kriminellen umgeben?

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