Am Samstag, dem 16. März 2018, startet um 14,30 Uhr auf dem Kirchplatz von St. Aegidii in Münster-Innenstadt der Gebetszug gegen Abtreibung.
Diese Aktion mit weißen Holzkreuzen wird von der Münchner Initiative „Euro-Pro-Life“ organisiert.
Die Prozession führt durch die Innenstadt an einigen Kirchen vorbei und endet auf dem Domplatz am Denkmal des seligen Kardinal von Galen, der sich während der NS-Diktatur vor allem gegen die Euthanasie an Behinderten und psychisch Kranken eingesetzt hat.
Wolfgang Hering, der Organisator der Kreuze-Aktion, hält dort eine Schlußansprache und einer der teilnehmenden Priester segnet die Lebensrechtler.
In den letzten zehn Jahren mußte der Gebetszug stets von einer starken Polizeipräsenz vor linksradikalen Randalen geschützt werden. Auch in diesem Jahr wurden von Abtreibungsbefürwortern bzw. Antifa-Gruppen bereits wieder Proteste angekündigt.
5 Antworten
Die Jusos und der Kindermord
https://www.geolitico.de/2019/01/01/die-jusos-und-der-kindermord/
Gestern sah ich ein Plakat zu einer Podiumsdiskussion am 20.03.2019 : Die protestantische
Kirche regt sich auf wegen Lebensschützern, weil diese die FRAUENRECHTE beschnitten!–
Hat ein Baby keine Rechte?–Das Podium beginnt um 19.00 Uhr in Frankfurt-Innenstadt, Am
Römerberg 9.–Hat also die Abtreibungsmentalität des Feminismus/Sozialismus voll die pro-
testantische „Kirche“ erfaßt! PRO FAMILIA und IPPF lassen grüßen (und deren Menschen-
schlächter-Gründer)! Unfaßbar, Ihr protestantischen Pfarrerinnen!!
Es gibt sicherlich ein Grußwort von Bischof Genn…..oder sollte er sich sogar blicken lassen? Duck und weg…….
Guten Tag,
es hat noch nie ein bischöfliches Grußwort gegegeben (im Unterschied zum „Marsch für das Leben“ in Berlin, an dem der Regensburger Bischof sogar selber teilnimmt).
Freundlichen Gruß!
Felizitas Küble
Meine Anfrage ist eher in die Abteilung Sarkasmus zu verlegen. Aber das Kopfkino darf ja mal mit der Phantasie durchgehen: Ich stelle mir gerade vor, dass sich Bischof Genn am 16. März an die Spitze des Gebetszuges aufstellt und bis zu seinem Vorgänger im Amt durchhält. Die Presse würde ich gerne erleben. Das wäre tausend mal besser als jedes Hirtenwort zur Fastenzeit. In der Realität bleibt es allerdings wie es ist: Wieder eine Chance vertan. Zum Glück für uns Menschen, ist Gott ohne Ende geduldig und wartet, selbst auf einen Bischof.
Freundlichen Gruß zurück