Der Kölner Autor Gerd Buurmann beschwerte sich am 27. Dezember 2019 in seinem Blog „Tapfer im Nirgendwo“ zu Recht über den Westdeutschen Rundfunk, der ein irrsinniges Lied von seinem Kinderchor aus Dortmund in der WDR-Mediathek verbreitete, das den Titel trägt: „Meine Oma ist ne alte Umweltsau!“
Darin heißt es beispielsweise:
„Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad. Das sind tausend Liter Super jeden Monat. Meine Oma ist ne alte Umweltsau.
Meine Oma fährt im SUV beim Arzt vor, überfährt dabei zwei Opis mit Rollator. Meine Oma ist ne alte Umweltsau!
Meine Oma brät sich jeden Tag n Kotelett, weil Discounterfleisch so gut wie gar nichts kostet. Meine Oma ist ne alte Umweltsau!“
Besonders bedenklich findet Buurmann „die letzten Sekunden, wenn die Kinder drohend auf englisch in die Kamera sagen: „Wir werden Euch damit nicht davon kommen lassen!“
Er spricht von einem „gesungenen Kinderkreuzzug“, der von Erwachsenen inszeniert wurde.
Den Ausdruck „Kinderkreuzzug“ für die FFF-Bewegung haben wir auch schon verwendet, z.B. im September hier: https://charismatismus.wordpress.com/2019/09/24/warum-beteiligte-sich-bischof-stefan-oster-am-kinderkreuzzug-in-passau/
In seinem Nachtrag schreibt der Autor, der WDR habe das betreffende Video nach Veröffentlichung seines kritischen Artikels aus der Mediathek gelöscht.
Näheres hier: https://tapferimnirgendwo.com/2019/12/27/meine-oma-ist-ne-alte-umweltsau/
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Freier Mitarbeiter des „WDR“ lässt die „Umweltsau“ zur „Nazisau“ mutieren …
Denn während der Intendant um Verzeihung bat, legte der 24-Jährige auf seinem privaten Twitter-Kanal am Samstag noch einmal nach. „Lass mal über die Großeltern reden, von denen, die sich jetzt über Umweltsau aufregen. Eure Oma war keine Umweltsau. Stimmt. Sondern eine Nazisau“, schrieb er dort.
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article228010561/WDR-Kinderchor-besingt-Video-Oma-Umweltsau-Tom-Buhrow-reagiert-auf-heftige-Kritik.html
Kevin. Wie Wahr gesprochen. Ich werde es nicht mehr erleben, was aus diesen Altenanklägern eines Tages wird.
„Ich entschuldige mich ohne Wenn und Aber“
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) machte auf Twitter seiner Entrüstung über die Umweltsatire Luft. Schließlich rief am Samstagabend sogar WDR-Intendant Tom Buhrow vom Krankenhausbett seines 92-jährigen Vaters in einer Spezialsendung von WDR 2 an. Dort bezeichnete er das „Video mit dem verunglückten Oma-Lied“ als Fehler. „Ich entschuldige mich ohne Wenn und Aber dafür.“ Sein Vater habe immer hart gearbeitet. „Er ist keine Umweltsau“, sagte Buhrow.
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/meine-oma-ist-ne-alte-umweltsau-sturm-der-entruestung-nach-klima-lied-wdr-loescht-kinderchor-beitrag_id_11499595.html
ist sein vater denn auch eine oma?
Welche verlogenen Aufregung! In der GRÜNEN-Hauszeitung „taz“ wurde schon am 1.6.2019 in der Kolumne „Der rote Faden“ gefordert: „Rentner, gebt das Wahlrecht ab! Und den Führerschein gleich mit. Denn für beides gilt: Die Alten gefährden die Jungen. Was wir brauchen, ist eine Epistokratie der Jugend.“ Da es sich um eine Zeitung handelt, die ein grünes Klientel hat, war das damals offensichtlich kein Grund für Aufregung!
Quelle: https://taz.de/Kolumne-Der-rote-Faden/!5597166/
wahrscheinlich liegt es daran, dass anständige menschen dieses drecksblatt nicht lesen.
Was werden diese verzogenen Kinder machen, wenn Oma das Taschengeld, die Urlaubskasse nicht mehr auffüllt? Wird sie dann verprügelt und das Geld genommen?
Was werden diese in Wohlstand lebenden Gören machen, wenn die Wirtschaft einbricht und das Geld für Kleidung und Urlaub in der Sonne fehlt? Was machen sie, wenn die Familienkutsche wegen Papa keine Arbeit (weil die rot-grüne sie vernichtet haben) machen? Gehen sie dann gegen sich selbst auf der Strasse? Diese verwöhnten Rotzgören wissen doch gar nicht, was es heißt, den Lebensunterhalt zu verdienen.
Sie haben sicher Recht, wenn Sie sagen, dass die junge Generation noch gar nicht weiss, was es heisst, den eigenen Lebensunterhalt zu verdienen. Ich möchte hinzufügen: Diese haben ja wegen ihres jugendlichen Alters noch nichts zu unserem Sozialsystem beitragen können. Trotzdem meinen davon viele, dass unser Sozialsystem für alle möglichen Menschen, welche aus den unterschiedlichsten Gründen zu uns kommen, jederzeit und für immer zuständig ist.
Es wird etwas verschenkt und versprochen an Unbekannt, was man selbst nicht erarbeitet oder geschaffen hat. Und fühlt sich noch grossartig dabei. Verschenken wir Omas Rente an den Rest der Welt und sind dann erstaunt, wenn für uns auch einmal nichts mehr da ist.
Der „WDR“ ist eine elektromagnetische Dreckschleuder!
„Meine Oma ist ne alte Umweltsau!“
Besonders diese elektromagnetische Dreckschleuder und Energieverschwender „WDR“, – sollte lernen, besonders kleine „Klima-Brötchen“ zu backen und den frechen Schnabel zu halten.
Die schaffen es noch nicht einmal, ihren Sendebetrieb für eine halbe Stunde einzustellen, um Strom und somit Energie zu sparen, was bei all dem gesendeten Müll – siehe aktuelle Frechheiten – kein Problem sein sollte.
MfG
Meine Oma schenkt mir nichts mehr zum Geburtstag und auch gar nichts mehr zum Weihnachtsfeste, denn ich nannte sie im Fernsehen „Umweltsau“.
Als Seniorin bin ich GESCHOCKT, was da den Alten alles angelastet wird! WIR sind die
Schuldigen, weil die ELTERN ihre Kinder nicht erzogen haben; denn diese Kinder wuch-
sen auf im Laisser-faire-Stil.—In meinen Augen sind sowohl Greta als auch die jungen
FFF-Hüpfer in zu großem Wohlstand OHNE PFLICHTEN aufgewachsen. Sie sind die di-
rekten Nachkommen der 68er, die ALLE WERTE AUF DEN KOPF STELLTEN. Noch-
mals : Greta handelt nach den Wünschen der allerobersten ELITE.
Aufgesetzt „lustige“ Polit-Liedchen und fanatisierte Jugendliche, die unter dem Schutz der Herrschenden rabiat Erwachsene drangsalieren durften (für die Kollektivierung der Landwirtschaft und später gegen „Westfernseh“-Antennen), sind ja aus dem System, aus dem „unsere“ Kanzlerin stammt, noch bestens bekannt…
Unsere 2 Omas lieben „ihre“ Kinder, erfüllen Enkelkindern fast jeden Wunsch und sei er noch so absurd, d.h. Wünsche, die wir – Eltern – als überzogen ablehnen / abgelehnt haben.
Jederzeit gerne Baby-Sitting, zum Sport bringen, abholen mit dem kleinen Golf, großzügige Geschenke nach Wunsch, immer Zeit für einen Plausch, Urlaubszuschüsse bei obligatorischen Schulreisen und und …..das alles mit unglaubliche Hingabe und Liebe zu den Kindern, sie sind die Größten.
Persönlich – d.h. für sich selbst – sind unsere Omis äußerst sparsam in Lebenshaltung mit Führung, lange Wege vermeidend, Modegetränke etc. völlig fremd. Müll akribisch sortiert, Papier auf dem Gehsteig aufgehoben, geputzt wird Wohnung einschl. Treppe, Wort „Wegwerfgesellschaft“ ihnen völlig fremd, Licht nur in den Räumen, die sie nutzen und der Wasserhahn wird wieder ordentlich zugedreht, Klospülung nach Vorschrift !
Fleisch unter der Woche eher selten und das Brot bis zum Kanten aufgefuttert. Reisen natürlich sehr gerne in die Sonne und pauschal, all inclusive ein Muss.
Die infamen Diffamierungen, Hass, Hetze, Herabsetzungen unserer Omis mit diesem Lied sind so gigantisch pervers, wie es nur ein Linker, Grünversiffter WDR-Sender mit Personal sein kann und auch bewusst will.
Instrumentalisierung unschuldiger Kinder mittels Indoktrinierung sind Kennzeichen von Diktaturen wie in Nazi-Deutschland und DDR. Die Geschichte wiederholt sich im und mit dem WDR in Deutschland.
“ ….wir werden Euch damit nicht davon kommen lassen .. “
Diese deutlich ausgesprochene Drohung a n die Omis – was machen die mit dem Opa ? – impliziert sofort gedanklich „Lager, Haft, Spritze, Ghetto, ärztliche Versorgung noch erforderlich, notwendig ? , weniger Rente, zu große Wohnung, geht zu Fuß, zuhause bleiben“ etc.
Warum wird dem Sender nicht die Rote Karte gezeigt: Abschalten .
Sind es nicht meist die Omas, die man bittet, einzuspringen, wenn es der Hilfe bedarf, gleich auf welche Art und Weise?
Bereits in einem der ersten Beiträge zu diesem Thema um Klima-Grete hier auf diesem Forum habe ich den Begriff „Kinderkreuzzug“ gebraucht. Die Kinderkreuzzüge damals hatten nicht so sehr eine religiöse Funktion, sondern waren eher ein soziales Phänomen.
Kinder und Jugendliche, zu der schwächsten Bevölkerungsgruppe gehörend, ohne Rechte auch in der eigenen Familie und dabei unter sozial furchtbaren Verhältnissen und Mangelzeiten lebend, erschien der Kinderkreuzzug wie eine Erlösung.
Es enstand eine wahre Massenhysterie, viele Jugendliche verliessen ihre Eltern (weil sie die dortigen harten Verhältnissen nicht mehr ertrugen) und kamen in ein neues, schlimmeres Elend.
Die jungen Kreuzzügler, welche nicht verschleppt und versklavt wurden, die den weiten Rückweg überlebten (weil sie auf dem Weg rechtzeitig umgekehrt waren), wurden dazu noch in ihrer Heimat mit Spott und Häme empfangen.
Es gab dann noch später, zur Zeit des Hexenwahns, auch ein Phänomen, dass Kinder (durch das soziale Umfeld traumatisiert bzw. durch die allgemeine Hysterie angesteckt) ihre eigenen Familienmitglieder grundlos denzunierten und somit ihre eigene Familie auslöschten.
Daran musste ich denken, als ich von dem Oma-Lied hörte.
Dieser Klima-Hype ist eine Pseudoreligion, eine Hysterie und hoffentlich kein Wahn, und wird hoffentlich nicht noch Opfer fordern.
Ich hoffe nicht, dass die „alte Umweltsau“ umgehend entsorgt wird, sobald sie ein Pflegefall wird. Oder wäre dies die gerechte Strafe für ein „umweltfeindliches“ Leben?
An ihren Früchtchen sollt ihr sie erkennen. Ergebnis unserer modernen Pädagogik.