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Kritik an der Energiepolitik der Ampel

Stellungnahme von Dr. Sahra Wagenknecht:
Zum 1. Oktober sollte eigentlich die Gasumlage eingeführt werden, mit der man Verbraucher über die explodierenden Energiepreise hinaus noch zusätzlich schröpfen wollte.
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Allerdings ist diese Idee der Ampel inzwischen selbst peinlich und nachdem GRÜNE, FDP und SPD sich in den letzten Wochen gegenseitig den schwarzen Peter zugeschoben haben, wurde inzwischen der „große Doppel-Wums“ verkündet: Mit einem 200 Milliarden schweren „Abwehrschirm“, finanziert über ein weiteres Sondervermögen, sollen wir uns für den weiteren Wirtschaftskrieg wappnen.
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Wer für diesen Kredit am Ende aufkommen soll und wie man langfristig eine Deindustrialisierung verhindern will, darauf liefert die Ampel allerdings noch immer keine schlüssige Antwort.
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“Der Schritt von der weltweit führenden Industrienation zum Industriemuseum war noch nie so klein”, warnt der Verband der Chemischen Industrie. Deutschland droht eine Abwanderung wichtiger Industrien“, stellt man selbst im Kanzleramt fest und auch unser Wirtschaftsminister hat inzwischen einen “Schwelbrand” entdeckt und jammert nun, dass teilweise schon die Hütte brennt und Dauerschäden für die deutsche Wirtschaft drohen.
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Kommentare

2 Antworten

  1. Mit der Realität tun sich Ideologen halt schwer. Naheliegendes, wie vorhandene AKW`s weiterlaufen zu lassen, die ohnehin nur aus ideologischer Verbohrtheit abgeschaltet werden, kommt nicht in Frage. Vorhandene Kohle nutzen, da ist der Klimawahn vor (der übrigens, siehe EU-Verlautbarungen, bei der Kernkraft nicht zieht.) Einziges Ziel der aktuell herrschenden Herrschaften offenbar : Abkehr von jeglicher Normalität (Gender, Abtreibung, permanente Panikmache ) und Plattmachen eines ehemals führenden Industriestaats –
    Hervorragend unterstützt durch die Medien (gerade einen Artikel von locus ,Verzeihung focus.online zum Thema Nordstream gelesen. Die propagandistische Aufbereitung und Gewichtung der darin vorhandenen Informationen ist phänomenal).

    1. Guten Tag,
      schon unser Vereinsgründer Günter Stiff hat in den 90er Jahren flapsig gesagt: „FOCUS in den Locus“ – und war enttäuscht, daß sich das ziemlich banale Blatt nicht zu einem „Anti-SPIEGEL“ entwickelte, wie dies von Konservativen erhofft worden war.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

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