Pressemitteilung der AfD:
Die Arbeiterwohlfahrt AWO sieht sich dazu veranlasst und berechtigt, Mitglieder der AfD zu diskriminieren und droht diesen sogar mit Entlassung. Der AfD-Führung werden dabei „völkische, rassistische und menschenverachtende Parolen“ vorgeworfen, allerdings wird keine einzige davon direkt benannt.
Vielmehr versucht man sich in historischer Fachsimpelei über den Begriff „Volksgemeinschaft“ und unterstellt der AfD, dass sie bei dem Gebrauch dieses Begriffes nur die Volksgemeinschaft des Nationalsozialismus in negativster Hinsicht, keinesfalls aber den positiven Begriff Volksgemeinschaft im Sinne von Friedrich Ebert (SPD) meinen konnte.
Besonders fantastisch wirkt dann die Tatsache, dass die AWO einerseits unsere demokratischen Werte durch die AfD bedroht sieht, dem dann aber dadurch begegnen will, dass sie Mitglieder einer demokratisch gewählten Partei feuern möchte.
4 Antworten
Hat dies auf WENEZIA™ – Weidens neue Mitte! rebloggt.
Wenn man von Ultralinken Ideologen gesponsert wird, beißt man nicht die Hand, die einen füttert. Wenn Menschen, die sich nicht mehr wehren können, in Einrichtungen der AWO abgeschoben werden, obwohl sie eigentlich ihren Lebensabend in anderer Umgebung verbringen wollten, wen stört es. Abgefüttert, gewindelt und ohne Rücksichtnahme auf die Individualität des Menschen eingepfercht mit Menschen, die ihren Verstand verloren haben, das Fernsehprogramm zu genießen. Das eben ideologische rundum Wohlfühlpaket, wo der traurige Patient sich vor seinen Besuchern schämt, obwohl er das Opfer der Verwandten ist, die seinen Wunsch nicht respektiert haben. Man sollte lieber nicht hilflos werden, wenn der Mensch an zweiter Stelle nach der Ideologie steht.
Die Angst vor einem Erfolg der AfD muss wohl riesengroß sein, man fürchtet um Posten und Einfluss. Da muss man den ,,Feind“ vernichten > und scheut sich nicht, Existenzen zu vernichten. Meinungsdiktatur!!
Gegen die Begriffe „NVA = Nationale Volksarmee“ und „VoPo“ = Volkspolizei, beides Einrichtungen bzw. Begriffe aus der kommunistischen DDR. Dagegen hätte die AWO wohl nichts einzuwenden. Oder?