Die Europäische Union plant Geldtransfers nach Afghanistan in Höhe von 69 Mill. Euro, nach Äthiopien in Höhe von 30 Mill. Euro und an den Asyl-, Migrations- und Integrations-Fonds (AMIF) in Höhe von 21 Mill. Euro.
Dabei erscheint es als besonders brisant, dass diese Geldtransfers nicht den üblichen parlamentarischen Prozess durchlaufen: Der Ausschuss für Auswärtiges und der Ausschuss für Entwicklung wurden nicht involviert, weil die Budgetposten in eine technische Kategorie fallen, wie beispielsweise Möbel für Parlamentsräumlichkeiten.
Joachim Kuhs, haushaltspolitischer Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, erklärt hierzu:
„Die EU bewilligt derart hohe und umstrittene Geldtransfers nach Afghanistan und Äthiopien, ohne dass diese in den eigentlich dafür vorgesehenen Ausschüssen für Äußeres und Entwicklung diskutiert werden. Man spart sich diesen Umweg offenbar deshalb, weil man eine öffentliche Debatte über diese Ausgabenposten fürchtet, weshalb man sie als ‚technisch‘ klassifiziert.
Wir fordern eine Debatte über diese hohen Ausgabenposten auch außerhalb des EU-Haushaltsausschusses und lehnen diese Geldtransfers ab. Die Lage ist insbesondere in Afghanistan zu unübersichtlich, als dass man garantieren könnte, dass das Geld am Ende nicht in den falschen Händen landet. Ohne Geldtransfers an richtige Konditionalitäten zu knüpfen, sollte man sie ohnehin nicht tätigen.„
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3 Antworten
Geld an unsere Feinde.
Und wie schnell das wieder ging.
Und die Flutopfer warten noch immer und müssen von Unternehmern und anderen
großzügigen Spendern versorgt werden.
Obwohl Millionen von Spenden eingingen.
Sind ja Deutsche.
….es ist zum Heulen.
Dem schließe ich mich an. Die Globalisten wollen an die Macht und Brüssel ist ihr Sprungbrett.