Deutschlands Kinderärzte kritisieren Pläne von Bund und Ländern, nur noch negativ getestete Kinder in Kitas zu lassen.
„Das wirkt wie eine Verzweiflungstat angesichts der vielen Versäumnisse der Vergangenheit“, sagte Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
Wenn Eltern ihre Kleinkinder daheim testen sollen, sei mit vielen falsch negativen und falsch positiven Ergebnissen zu rechnen.
Das könnte einerseits ein falsches Sicherheitsgefühl vorgaukeln und andererseits dazu führen, dass nicht infizierte Kinder und deren Freunde in Quarantäne geschickt würden. Die Auswertung der Massentestungen an Schulen in Österreich habe ergeben, dass der enorme Aufwand auch mit Blick auf die relativ wenig entdeckten Fälle „unverhältnismäßig hoch“ wäre, sagte der BVKJ-Präsident.
Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: https://www.journalistenwatch.com/2021/03/22/kinderaerzte-testpflicht-kitakinder/
ÖSTERREICH – WIEN: Alle Kinder einer Schule falsch getestet: https://charismatismus.wordpress.com/2021/03/22/falsches-testergebnis-bei-62-kindern-in-wien/
Eine Antwort
In Deutschland ist es völlig gleichgültig, ob etwas schwachsinnig, überflüssig oder gar kontraproduktiv ist. Wenn die Chefin etwas will, dann wird das gemacht! Und wer nicht spurt, der ist ein schwaches Glied in der Gesellschaft, weil diese Person nicht die richtige Gesinnung hat (um es ganz vorsichtig auszudrücken!).