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Kritik an Staatsknete für Denunziations-Portal der ultralinken A-A-Stiftung

Stellungnahme von Beatrix v. Storch (AfD-MdB):

Das Denunzieren in bester Stasi-Tradition – dafür stehen Lisa Paus und die von ihr geförderte „Meldestelle“ der Amadeu-Antonio-Stiftung.

Die Grünen-Familienministerin Paus fördert seit kurzem eine „Meldestelle Antifeminismus“, bei der jeder (jedermann, jedefrau, jede(r)trans) auch Menschen anschwärzen darf, die mit dem Gendern oder mit der Arbeit einer Gleichstellungsbeauftragten nicht einverstanden sind. Nicht nur die Augsburger Allgemeine konstatiert: „Das … öffnet Verleumdern ein weites Feld.“
 
In einem Rechtsstaat ist grundsätzlich alles erlaubt, es sei denn, es ist ausdrücklich verboten. Zum Beispiel Antifeminist zu sein, ist erlaubt. Aber für links-grüne Gesinnungstäter scheint die Meinungsfreiheit einer freien Gesellschaft unerträglich zu sein, wenn nicht-strafbares Verhalten „gemeldet“ werden soll, um den politischen Gegner zu diffamieren, auszugrenzen und sozial zu vernichten.

Dass die langjährige Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung früher selbst für Mielkes Staatssicherheit gearbeitet hat, passt in das Bild.

Wie stellt die Augsburger Allgemeine so trefflich fest: „Der Blockwart von heute arbeitet digital und tarnt sich im Gewand des Gutmenschen.“

Und die Bundesregierung fördert und finanziert diesen Gesinnungsterror. Hoffmann von Fallersleben nannte solche Denunzianten „Lumpen“. 

Kommentare

9 Antworten

  1. Verleumdungen öffnen in der Tat ein weites Feld- hin zu alten DDR und Neuen
    Stasiverhältnissen. Das lässt ja „hoffen“ auf die DRITTE DIKTATUR in Deutschland!

  2. Wirtschaft und direkte Demokratie in der Schweiz

    ISBN:978-3-909234-24-0
    Man spricht heute in vielen Ländern von sozialer Marktwirtschaft. Damit ist ganz allgemein ein marktwirtschaftliches System gemeint, in dem ein menschenwürdiges Leben gesichert wird – im Alter, in der Gesundheitsvorsorge und auch im Berufsleben. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern sind jedoch gross. Einzig in der Schweiz hat das Wort «sozial» noch eine weitere Bedeutung erhalten, die massgeblich zum gesellschaftlichen Frieden und zur politischen Stabilität des Landes beiträgt:

    Das Volk bestimmt und gestaltet seit dem 19. Jahrhundert über seine Volksrechte das Wirtschafts- und Sozialgeschehen im Zusammenspiel mit seinen Behörden aktiv mit. Es übernimmt direkt Mitverantwortung – weit mehr als in Ländern, in denen das Volk nur alle paar Jahre Politiker wählt, die es kaum kennt. Die vorliegende Neuerscheinung zeigt die Entstehung und die Entwicklung des Schweizermodells auf.

    Dr. rer. publ., lic. oec. et iur. Werner Wüthrich arbeitete viele Jahre als Handelslehrer an Wirtschaftsfachschulen. Es gelingt ihm ausgezeichnet, die essentielle Bedeutung der direkten Demokratie für eine freiheitliche und soziale Wirtschaftsordnung aufzuzeigen. Er erweist sich dabei nicht nur als Fachmann für Wirtschaftsgeschichte, sondern auch als Autor, der es versteht, die Thematik für Fachleute wie Laien gut lesbar und anregend darzulegen.

    Werner Wüthrich. Wirtschaft und direkte Demokratie in der Schweiz – Geschichte der freiheitlich-demokratischen Wirtschaftsverfassung der Schweiz. Verlag Zeit-Fragen 2020, gebunden 397 Seiten. ISBN 978-3-909234-24-0, CHF 36.–

    https://www.zeit-fragen.ch/buecher

  3. Ist das nicht übelste Vorratsdatenspeicherung? Ein Name darf auf keiner Liste irgendwo stehen, das ist gegen den Datenschutz! Ich kann mir nicht vorstellen, dass das rechtens ist. Da könnte ja ein Ministerium und jede Behörde, ja jeder Arbeitgeber vorher in solchen Listen nachschauen, ob der Bewerber drinsteht, Solches erinnert mich an die Listen, die es 1933 gab (vorher schon angelegt!!) , damit gleich nach der Machtübernahme dann durch die NS-Schergen die ersten Leute nach Dachau, dem 1. KZ geschickt wurden. Es war für 5000 Leute sofort angelegt und gleich gefüllt!! Wunderbare Listen. Aufgrund einer solchen Liste wurde z.B. Dr. Fritz Gerlich schon am 9. März 1933 in München in seiner Redaktion zusammengeschlagen, verhaftet, ins Gefängnis gesteckt und 1 Jahr später Ende Juni 1934 in der Nacht nach Dachau verbracht und in der gleichen Nacht dort ermordet!! Geht das jetzt wieder so los? Deutschland war damals auch Denunzianten-Weltmeister.

  4. Über einen Aspekt müssen alle lebendigen Christen sich im Hinblick auf die Meldestelle dieser Stasi-Einrichung sich sehr im Klaren sein: Es wird sie hauptsächlich treffen, wenn sie weiterhin an Gottes guten Maßstäben, seinen Geboten und seinem Wort festhalten und selbige auch mit Worten weiter geben werden. Dann wird sie unbarmherzig die Knute dieser Einrichtung treffen, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Bürger dieses Landes umzuerziehen. Schaut man auf die Website besagter Stasi-Organisation wird schnell klar, dass es gegen das Chistentum gehen soll. Denn es fallen sofort Bilder ins Auge, die auf Pro-Life-Demos entstanden sind und das Kreuz und solche Menschen zeigenm, die sich für ungeborene Kinder einsetzen. Naja, wenn man um den Hintergrund der Gründerin der AA-Stiftung weiß, wundert sich nicht! Nennt sie doch ihre Organisation „mein Baby“. Aha, das sagt alles.

    1. Ja auch in einigen Kirchen der EKD ist der grüne Sektengeist vollends eingezogen, die Stasi Denunzianten schwimmen mit wie Wölfe im Schafspelz, was will man mehr.

  5. “ ….Die Grünen-Familienministerin Paus fördert … “ ist doch wie Margot Honnecker.

    Eine Schande für den Bundestag. Auch Frau Paus kennt keine Scham, hat kein Gewissen.

    In NRW werden unter CDU MP Hendrik Wüst in 2023 vier Meldestellen für anonyme Anzeigen erstellt. Meine vehementen Proteste und Vergleich mit DDR / Stasi / Blockwart Methoden wurden beschwichtigend beantwortet.

    Auch eine Schande. In welchen Überwachungsstaat gleitet die Bundesrepublik ??

    Bleiben Sie bitte dran an öffentlicher Publizierung der – von Steuerzahlern bezahlten – Installation von Denunziantentum.

  6. Die Frage ist, was ist überhaupt mit Antifeminismus gemeint? Anti-Feminismus (also eine Ablehnung des Feminismus und des Emanzentums), oder Antifemin-ismus (also eine Verachtung des weiblichen Geschlechts)?

    Ersteres ist bei weitem kein Verbrechen und auch sonst nicht schlimm, letzteres ist moralisch verwerflich, aber wohl kaum justiziabel bzw. in Gesetze zu fassen.

    Überhaupt öffnet so eine Regelung – wie im Text schon ausgeführt – Gedankenschnüffelei und Denunziantentum Tür und Tor.

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