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Kritik an Vorstoß zu Langzeitarbeitslosen

Zur Forderung von Politikern der Unionsparteien zur Einführung eines Arbeitsdienstes für Langzeitarbeitslose erklärt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer:

„Fünf Minuten vor zwölf herrscht bei der Union offenbar Panik. Um den immer steiler werdenden Sinkflug noch irgendwie zu bremsen, versucht man jetzt, den neuesten dänischen Vorstoß zu kopieren und auf dem Rücken ohnedies benachteiligter Menschen einen Wahlkampf der letzten Chance zu betreiben.

Während nämlich das dänische Modell einen Arbeitsdienst für Langzeitarbeitslose mit Integrationsbedarf vorsieht – also in Wahrheit für nichtintegrierte Ausländer – soll nach den Vorstellungen der Union die Arbeitspflicht in erster Linie für die eigenen Bürger gelten. Schließlich sind im Jahresdurchschnitt 2020 rund 75 Prozent der Langzeitarbeitslosen deutsche Staatsangehörige. 

Dies könnte zur wahrlich kuriosen Situation führen, dass nach den Plänen der Union Asylwerber ihre Tagesfreizeit ohne Arbeitspflicht in der sprichwörtlichen Shisha-Bar verbringen, während deutsche Langzeitarbeitslose vor der Shisha-Bar Laub harken und Müll aufsammeln.

Entweder hat man in der Union diesen Vorstoß nicht zu Ende gedacht oder man ist dort tatsächlich der Ansicht, dass eine Arbeitspflicht, die zum größten Teil Deutsche trifft, durchaus zumutbar ist, während man sich beim Thema Migration wieder einmal nicht die Finger verbrennen möchte.

Bevor man hier Symbolpolitik auf dem Rücken der eigenen Leute betreibt, sollten Union und Bundesregierung endlich ihre Hausaufgaben erledigen und die Forderungen der AfD-Fraktion aufgreifen: Effiziente Vermittlung von Arbeitsuchenden und die längst überfällige Reform des Hartz-IV-Systems.“

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Kommentare

12 Antworten

    1. Danke für diesen Hinweis.
      (Mir wird es im Alter auch so gehen, aber ich trage selbst viel Schuld daran.)

      Sehr wichtig und wie dankbar müssen und dürfen wir den alten Menschen sein … von denen wir leben.

      Was meine Eltern als Kinder in Bombennächten durchgemacht haben müssen und trotz aller Not und Verzicht (keiner konnte werden, was er wollte, und haben sich dreingefügt und sind seit 61 Jahren nun verheiratet) das Leben bewältigt haben mit viel Schmerzen, da auch „ohne“ Gott. Aber ich bin sicher: bewahrt durch die Gebete und den Glauben der Großmutter meiner Mutter, die katholisch gläubig war .. und immer! ein offenes Haus hatte, wie mir die Mutter erzählt hat, die die ersten 5 Jahre bei ihr aufgewachsen ist .. – das alles fange ich jetzt erst an zu verstehen.
      Sie sind gut versorgt.

      Dank sei Gott.

      Und ich könnte den nächsten Roman schreiben, dazu, dass der Staat die Mütter dafür rententechnisch bestraft, zusätzlich, dass sie ja nicht in die Rentenkasse eingezahlt haben — da muss ich aufpassen, da könnte ich …

      Ob Fr Merkel Bundeskanzlerin geworden wäre, hätte sie Kinder gehabt?
      Nun weiss ich nicht, warum sie keine hatte … vielleicht war das unabsichtlich so .. vielleicht hätte sie gern welche gehabt .. aber keine Regierung bisher kam auf die Idee, den Müttern eine Grundrente zur Verfügung zu stellen … die ihnen das Leben ermöglicht und das nicht nur am Rande der Armutsgrenze.

      Wer würde denn Steuern zahlen, hätten Paare sich nicht für Kinder entschieden?

      Und kein Wunder, dass vor allem gleichgeschlechtliche Männer sich heutzutage Kinder kaufen können …. sie arbeiten meist in gut dotieren Berufen .. und müssen sich um ihre Rente nicht sorgen.

  1. Auch bei denen fliegt manchmal was auf:
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/rumaenische-familie-erschleicht-sich-kindergeld-und-corona-hilfen/

    Das Problem ist, dass die Vermittler gar nicht wissen, was sie vermitteln wollen und sollen und wohin. Kosten darf alles nichts, zumindest nicht für die Deutschen – ich sage das jetzt mal so pauschal – und wie gesagt: ab 40 gilt man nicht mehr als „formbar“ und leistungslernbereit .. und mit Mitte 50 ist man für die schon scheintot .. das rechnet sich ja dann nicht, wenn man dann nur noch 12 Jahre arbeitet und man weiss ja: ab 50 baut der Mensch ab .. gehirnleistungsmäßig usw .. bloss: so stimmt das ja auch gar nicht, man lernt einfach anders ..
    Aber trotz unseren Coachings, Bildungsgutscheinen, IHK (sauteuer, eine Weiterbildung dort kann sich nur leisten, wer Geld hat), Weiterbildungsmaßnahmen usw .. das ist doch die Klage seit Jahren, dass das alles für die Tonne ist .. fragt sich nur: woran liegts?

    Ausserdem wie Nobody sagt, das gesamte System gehört reformiert, denn: wer glaubt denn noch, dass die meisten Menschen 45 Beitragsjahre hinbekommen? Wie denn … ?
    Alle wollen aufs Gymnasium, akademische Berufe .. und das hat man halt davon, wenn man die Bevölkerung spaltet und nur noch schielt auf die Anzüge, die man dann teuer kaufen kann, wenn man Hr Professor Dr.Dr.Dr. usw .. ist ..

    Und ich habe mich schon auch mal gefragt, und mich durchaus auch an die eigene Nase gepackt: sind wir Deutschen wirklich zu faul zum arbeiten? Oder nicht mehr in der Lage dazu, dass man Erntehelfer aus dem Osten kommen lassen muss, weil wir hier das nicht packen .. aber auch gar kein Interesse besteht, etwas zu lernen?

    … ach, ich merke grade: da könnte man einen Roman dazu schreiben .. aber das lasse ich mal lieber …

    Gute Nacht allen und Gottes Segen und Bewahrung.

  2. Die CDU zäumt das Pferd wieder einmal von hinten auf, anstatt den Bürgern reinen Wein ein zu schenken, wo Asylanwälte, aber auch andere Anwälte das Sozialrecht missbrauchen! Früher wurde jeder, der seiner Pflicht, den Vorstellungstermin zu versäumen oder aus triftigen Gründen ab zu sagen, auf das äußerste sanktioniert, wer sich gegen die Vermittlung einer Arbeitsstelle entzog, ebenso.
    Heute ist es so, dass unsere Faulenzer eiskalt Arbeitsplätze ablehnen oder wenn sie einen Termin ohne wichtigen Grund nicht wahrnehmen, den Anwalt aufmarschieren lassen, wird ja über die Prozesskostenhilfe bezahlt. Auch unser Sozialsystem ist mit dieser Politik unter den Hammer gekommen, weil der Rechtsstaat demontiert wurde, zugunsten einer gewissenlosen überproportionierten Anwaltsschwemme. Die darunter leiden sind die Schwachen und Wehrlosen.
    Es muss von daher wieder möglich sein, durch eindeutige Gesetze kontra gewissenloser Winkeladvokaten die Arbeit der Arbeitsvermittler zu stärken und Faulenzer an die Kandarre zu nehmen.
    Diese ganze Misere liegt an unserem Rechtssystem, die erst die Null Bock Generation erzeugt hat, deren juristische Verstümmelung auch die merkelisierte CDU mit getragen hat, und wenn unsere Politschranzen nicht weiter wissen, werden die Gesetze noch einmal um modelliert, auch die SPD die Hoheit über Kinderbetten will und vor allem die Grünen, die dann tatsächlich einen unterirdischen Arbeitszwang ohne Menschenrechte durch setzen werden, Hauptsache von Dummichel gewählt und kräftig abgezockt.
    Die Grünen wollten ja schon immer aus Deutschland den größten globalen Puff machen, aber Schlafmichel begreift nicht, wohin die Reise geht, wenn diese Herrschaften erst an der Macht sind.

  3. Das die HartzIV-Berufsjugend auf Vordermann gebracht werden muss, indem die, die arbeiten können, auch arbeiten und nicht nur von Sozialhilfe leben, wo viele andere auf Sozialhilfe angewiesen sind, da muss etwas geschehen. Jedoch kann es nicht sein, dass Migranten, die in das System eingewandert sind, keine Pflicht haben, in die Sozialkassen, die sie gerne plündern , ein zu zahlen. Diese Sonderstellung ist nicht tragbar, wer nicht annähernd als Migrant 12 Jahre in unser Sozialsystem durch Arbeit eingezahlt hat, muss das Land verlassen.

    Auf den Kosten der Schwachen ließ es sich schon immer gut leben. Es braucht eine Reform des Sozialgesetzes, die Leistungsverweigerer wieder fordert , Leistungspflichten für Ansprüche aus den Sozialkassen zu erbringen.

  4. Liebe @Marienzweig.
    Ach. Ja, das ist schlimm für Ihren Sohn und auch Sie als Mutter leiden ja mit.
    Ich habe immer gefunden, dass es für Männer noch wichtiger ist, zu arbeiten und Geld zu verdienen. Und ja, leider verwalten die Vermittler und vermitteln nicht, sie haben ja oft selbst keine Ahnung .. und all diese psychologischen Tests, die es gibt .. sind ja ganz nett, aber … im übrigen haben die auch so ihre Probleme: es gibt auch bei den Arbeitsagenturen und Jobcentern keine Festverträge mehr, sie müssen sich i.d.R alle 2 Jahre neu bewerben auf ein „Projekt“ nennt sich dann das. Und warum? So hält man den Druck hoch und der wird natürlich auch i.d.R nach unten abgegeben, an die, die noch schlechter dran sind.

    Ich wünsche Ihrem Sohn und Ihnen alles Gute und Gottes Segen und Bewahrung und haben Sie Dank für Ihr Mitgefühl.
    Ja, was ich ohne Gott täte, weiss ich auch nicht. Auch wenn ich mich ab und zu am meisten vor IHM schäme, weil ich denke: Herr, warum habe ich es nicht besser gemacht? .. so weiss ich mich tatsächlich in IHM geborgen und verstanden .. und durch das Rosenkranzgebet, was ich ja niemals für möglich gehalten hätte, als Ex-Evangelikale, fliesst Kraft und Trost und Liebe zu .. auch wenn die äußere Situation sich erstmal nicht verändert.
    Und wer weiss … vielleicht betet jemand mit, für Ihren Sohn, dass er zum Glauben kommt, dass Gott ihm ein offenes Herz und Weisheit in den Verstand schenkt .. und wenn auch seine Arbeitssituation sich nicht (gleich?) verändert, so dass er doch trotzdem erkennt, dass er von Gott geliebt und somit wertvoll ist … einen Wert hat, den ihm weder Arbeitslosigkeit noch ein Jobvermittler und auch sonst niemand nehmen kann .. es bleibt trotzdem schwer … das weiss ich, aber diesen Trost, dieses Wissen um die Herrlichkeit, diese Hoffnung trägt doch durch … auch wenn auch sie errungen und erbetet werden will …

    1. Danke, liebe @Juetz,
      für Ihre guten und verständnisvollen Worte.
      Ja, Gott liebt uns, dessen bin ich auch sicher.
      Ob wir eine hohe gesellschaftliche Stellung einnehmen oder auf dem unteren Level uns abmühen.
      ER hat andere Prioritäten!

  5. Dazu möchte ich mich auch äußern:
    Man sollte auch das Bildungssystem für ältere Mitbürger reformieren und diese vielgepriesene vielgelobte Teilhabe am Arbeitsleben, wie es so schön und beschönigend heisst, auch wirklich möglich machen.
    Ich musste mich mit 54 von der Rentenversicherung im harschestem Ton sagen lassen, ich wäre zu alt für eine Umschulung, diese würde man mir niemals genehmigen, das würde die Rentenberatung – Beratung? HAHA – nicht unterstützen.
    Was geschah?
    Ich wurde eine sehr eigenartige Rehamaßnahme geschickt – aus der ich dann aber selbst auch zu feige war auszubrechen und weil ich selbst wirklich keine Ideen mehr hatte, was ich noch machen könnte, denn man eignet sich ja auch nicht für alles, habe ich das halt wirklich durchgezogen – und danach war ich dann wirklich nochmal krank, depressiv und hatte dann auch, ehrlich gesagt, wenig Lust nochmal mich auf die Suche zu begeben. Es will einen ja eh keiner mehr, mittlerweile war ich 55.
    Aber Renteneintritt erst mit 67. Also: noch 12 Jahre zu arbeiten.

    Ich bin die erste, die zugibt, dass ich Fehler gemacht habe und viele falsche Entscheidungen getroffen, aber ich kann ja die Zeit auch nicht zurückdrehen. Und ich bin sicher, es geht vielen so wie mir.
    Die Beurteilung dieser „Fachkräfte“ war sehr entlarvend für die Fachkräfte selbst, und die Rentenversicherung interessiert das aber gar nicht, denn: man schiebt alles auf den ohnehin schon Hilflosen und Bedürftigen. Hat man sich halt nicht genug angestrengt uswusw…

    So bin ich dann in Hartz4 gerutscht.
    Ich bin jetzt 58, und habe nun anderthalb Jahre Hartz4 und nuun einen Aushilfsjob, 450.
    Ich will nicht leugnen, dass diese Arbeit nicht so meine ist, aber ich erwarte nicht, dass Arbeit permanent Spass machen muss .. ich mache sie und solange ich sie so machen kann, dass ich die erforderliche Leistung bringe … aber glaubt irgendjemand, dass ich mit 58 – nach rein menschlichem Ermessen – noch einmal einen Vollzeitjob bekomme?
    Der mich ernährt? Und ich bin Gott sei Dank gesund, und brauche nichts Extra, ausser dass meine Belastbarkeit schon immer eher eingeschränkt ist.

    Und wieviele Menschen hier arbeiten Vollzeit und müssen aufstocken?
    Wieviele Alleinerziehende, vor allem Frauen, arbeiten und arbeiten eigentlich nur für die Kinderbetreuung. Auch sogenannte Tages“mütter“ und Kitas kosten Geld.

    Ausserdem gilt wie erwähnt der Vorschlag ja nur für die deutschen Langzeitarbeitslosen. Ja, es gibt faule Menschen. Aber die gibt es auch bei den Politikern, die nicht in der Plenarsitzung sitzen und ihre Arbeit machen, für die sie von den Steuerzahlern bezahlt werden, sondern lieber ihren lukrativen Nebenjobs nachgehen. Das ist kein Problem, und denen wird auch nichts abgezogen vom Hauptlohn.

    Und mich würde auch interessieren, wie diese Qualifikationsmaßnahme sich in der Bewerbung darstellen soll, was genau denn dabei verwertbare Qualifikationen sich ergeben, worauf man sich denn dann bewerben kann?
    Den Müll der Kollegen wegzuräumen?

    Denn in dem meisten Fällen geht es ja um eine Nachqualifikation.

    Und: Mütter! Es gibt so viele Mütter, deren Kinder aus dem Haus sind, und die Mütter um die 40 sind, und es gibt kein Programm für diese, wie man sie mit ihren wertvollen Ressourcen für den Arbeitsmarkt fit machen könnte …

    Das wird interessant, für alle, wenn die Babyboomer in die Rente gehen.
    Meine Rente ist natürlich minimini, und das ist das nächste Thema, aber über das ich momentan nicht nachdenke. Gott wird auch dafür eine Lösung habe, derweil übe ich mich darin, mir keine Sorgen zu machen und mich weiterhin umzuschauen.

    Aber den Politikern und das ist es, was ich ihnen übel nehme, geht es nicht um die Menschen, und das schon seit einigen Jahrzehnten nicht mehr, seit diesem „Outsourcing“ -Mist und dem Personalabbau.
    Es geht ihnen um billigsten Stimmenfang.

    Und das ist schändlich und beschämend.

    Während viele Mihigrus mit ihren Drogengeschäften ihre Kasse aufbessern und die Clans weiterhin mit ihrem BMWS und anderen fetten Autos Hartz4 abkassieren und sich ins Fäustchen lachen, weil die Deutschen auf jeden sentimentalen Schmu hereinfallen.

    Die, die wirklich Leid erfahren haben und hier zu Recht sind … müssen ebenso unter diesen Lügnern leiden und man hat kein schlechtes Gewissen, integrierte Familien auseinanderzureißen oder gesamt zurückzuschicken in ihre Heimatländer, oder Christen abzuschieben, in Länder, in denen sie nachweislich verfolgt werden.

    Hier in Deutschland geht jeglicher Anstand und jegliches Maß verloren.

    Gut gelernt von den sogenannten „Bananenrepubliken“.

    Deutschland hat keinen Grund arrogant und überheblich zu sein und zu meinen, dass am „deutschen Wesen“ die Welt genesen könnte oder müsste.

    Weder weltlicher Art noch kirchlicher.

    1. Liebe @Juetz!
      Die Schilderung Ihrer Lebenssituation hat mich sehr berührt.
      Auch wenn Sie konkret nichts davon haben, so möchte ich Ihnen doch sagen, dass Sie meine Solidarität haben.

      Ich kenne auch eine ähnliche Situation und zwar handelt es sich um meinen Sohn. Er ist 47 Jahre alt und auch schon lange in Hartz IV.
      Seit drei Jahren macht er einen Minijob, vom Arbeitsamt erwartet er bezügl. Arbeitsplatz keine Hilfe mehr. Er muss monatlich eine bestimmte Anzahl von Bewerbungen schreiben , aber einen Mann von bald 50 Jahren nimmt keiner mehr.
      Er arbeitet tapfer gegen die wachsende Resignation an, aber sie befällt ihn immer wieder.
      In dieser Hinsicht sind Sie ihm voraus, dabei hilft Ihnen sicher auch Ihr Glaube.
      Dafür düfen Sie sehr dankbar sein!
      Dieses Glaubensleben geht meinem Sohn leider ab.

      Liebe Juetz, abschließend wünsche Ihnen viel Kraft, Mut und Zuversicht.
      Und vor allem: Gottes Segen!

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