Auf dem Portal „Reitschuster“ schreibt der Autor Manfred Schwarz in einem Gastbeitrag heute u.a. Folgendes zu Causa Ganserer:
Es geht um den Grünen-Politiker Markus/Tessa Ganserer. Er ist zwar biologisch und rechtlich ein Mann. Doch 2018 hat sich der gelernte Forstwirt – er ist mit einer Frau verheiratet und hat zwei Kinder – zur Frau erklärt. Seitdem nennt er sich „Tessa“ und trägt Frauenkleider.
Über die Frauenliste der Grünen in Bayern ist er 2021 an ein lukratives Bundestagsmandat gelangt…
Genau diese Umstände wagte die AfD-Politikerin Beatrix von Storch (siehe Foto) im Parlament zu benennen. Ihre Kernaussage: „Er ist und bleibt ein Mann!“ – Wenn Markus/Tessa Ganserer sich selbst für eine Frau halte, sei das „seine Privatsache“: „Er hat jedoch nicht den Anspruch, dass für ihn die Regeln geändert und andere dazu verpflichtet werden, die objektiven Fakten, die Realität zu ignorieren.“
Das feministische Magazin EMMA hat im Januar festgestellt, „der physische und juristische Mann mit dem Namen Markus/Tessa Ganserer“ sitze bei den Grünen zu Unrecht im Parlament, weil die Person sich einen „Frauenquotenplatz“ erschlichen habe.
EMMA weiter: „Ganserer hat weder sein Geschlecht operativ angleichen lassen, noch hat er/sie jemals seinen/ihren Personenstand amtlich geändert.“
2 Antworten
Der Mann, der sich für Julius Caesar oder ein Kaninchen hält, bekommt einen Platz in einer psychiatrischen Anstalt, derjenige, der sich für eine Frau hält, einen Platz im Bundestag. Abgesehen vom Gehalt kein großer Unterschied…
Auf den Punkt gebracht! Gratulation!